Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: wie oft schwarze Stunden?  (Gelesen 9300 mal)

Jinx

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #15 am: 29 Juli 2007, 22:38:13 »

Vielleicht ist Kallisti traurig und hat herausgefunden, dass der einzige Weg, um sich besser zu fühlen, der ist, anderer Leute Trauigkeitserleben/ und -grund zu studieren.

Geschickte Taktik!
Naja, wenn's hilft...

Ich finde das ja eher gruselig.  ;D
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Jinx

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #16 am: 30 Juli 2007, 02:36:48 »

Zitat
äh, der "Witz" mit dem n im Namen ist aber auch mittlerweile abgenutzt. *find

Das ist kein Witz, sondern meine Art anzuzeigen, dass ich sehr wohl merke, wenn der Bullshit wieder losgeht.  ;D
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Thomas

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #17 am: 30 Juli 2007, 08:11:03 »

Vielleicht ist Kallisti traurig und hat herausgefunden, dass der einzige Weg, um sich besser zu fühlen, der ist, anderer Leute Trauigkeitserleben/ und -grund zu studieren.

Geschickte Taktik!
Naja, wenn's hilft...

Ich finde das ja eher gruselig.  ;D
Möglich, aber auch gruselige Sachen mögen dem ein- oder anderen vieleicht helfen  ;)
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Craze

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #18 am: 30 Juli 2007, 11:27:23 »

Ich finde es bemerkenswert, dass sie *überhaupt* noch neue Topics hier eröffnet, angesichts der Reaktionen, die sie scheinbar auf regulärer Basis hervorruft.  :-\ Ich bin zwar neu und wage zu behaupten, nicht alle Zusammenhänge zu blicken, aber ist das nicht vielleicht ein bisschen harsch?
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Eisbär

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #19 am: 30 Juli 2007, 11:34:02 »

Ich finde es bemerkenswert, dass sie *überhaupt* noch neue Topics hier eröffnet, angesichts der Reaktionen, die sie scheinbar auf regulärer Basis hervorruft.  :-\ Ich bin zwar neu und wage zu behaupten, nicht alle Zusammenhänge zu blicken, aber ist das nicht vielleicht ein bisschen harsch?
Ja, ist es.
Die Reakionen sind teilweise durchaus berechtigt, würden aber, wenn jemand anderes hier die selben Topics eröffnen würde, ganz anders ausfallen.
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Jinx

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #20 am: 30 Juli 2007, 11:59:02 »

Ich finde es bemerkenswert, dass sie *überhaupt* noch neue Topics hier eröffnet, angesichts der Reaktionen, die sie scheinbar auf regulärer Basis hervorruft.  :-\ Ich bin zwar neu und wage zu behaupten, nicht alle Zusammenhänge zu blicken, aber ist das nicht vielleicht ein bisschen harsch?
Ja, ist es.
Die Reakionen sind teilweise durchaus berechtigt, würden aber, wenn jemand anderes hier die selben Topics eröffnen würde, ganz anders ausfallen.

Ein anderer User würde diese Themen allerdings auch auf andere Weise eröffnen.
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Kallisti

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #21 am: 30 Juli 2007, 23:01:32 »

Ja, dann war´s halt wieder mal ein zu persönliches/privates Thema.
Vorweg: nein, mir geht es nicht besser dadurch, dass oder wenn ich sehe, dass es anderen schlechter oder genauso schlecht geht wie mir. (@Lacrisa)

Aber klar: ich bin auch nicht geneigt, hier allzu Persönliches preiszugeben - es wird ja sowieso grundsätzlich immer nur zerhackstückt und/oder laienpsychologisch analysiert oder sich darüber belustigt. Also warum sollte ich mich da offen zu Persönlichem äußern? Mag ja sein, dass manche mich hier für ausgesprochen dumpfbackig halten, aber soo blöd bin ich dann doch nicht.

Wenn selbst ein Neuer schon nach kürzester Zeit erkannt hat, wo der Hase lang läuft...

Wie immer (bei diesen meinen "Spezial-Themen") geht es mir darum zu erfahren:

1. ob es auch noch (einige, mehrere - viele?) andere Menschen gibt, die ähnlich denken oder fühlen wie ich, denen eventuell Ähnliches widerfahren ist oder die eben eine ähnliche "Wesensart" haben...

und

2. wie diese Menschen mit solchen Dingen (siehe meine "Spezial-Themen" (hierzu also deren Fragen, Gedanken, Einstellungen, Gefühle, Zweifel etc.) umgehen, klarkommen, leben

Natürlich interessiert mich vor allem 2., da ich also vielleicht von anderen (die ähnliches denken oder fühlen oder erlebt haben wie ich) lernen kann.

Und das ist es eigentlich, was bei fast allen meinen "Spezial-Themen" (zu Tod, Trauer, Verlust, Identität, Sein, Bewusstsein, Denken, "Wahrheit", "Freiheit" ... ... ...) die tragende Rolle spielt, die Ursache meines Fragens ist. Ganz simpel im Grunde.
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Dalai_Wese

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #22 am: 30 Juli 2007, 23:06:19 »

Aber klar: ich bin auch nicht geneigt, hier allzu Persönliches preiszugeben - es wird ja sowieso grundsätzlich immer nur zerhackstückt und/oder laienpsychologisch analysiert oder sich darüber belustigt. Also warum sollte ich mich da offen zu Persönlichem äußern? Mag ja sein, dass manche mich hier für ausgesprochen dumpfbackig halten, aber soo blöd bin ich dann doch nicht. 

Das ist ja auch verständlich. Aber logisch weitergedacht müsstest Du dann doch sagen, dass Du nicht mehr fragst. Denn wieso sollte sich ein anderer dieser Gefahr aussetzen (sofern sie denn so extrem existiert) und warum willst Du, dass sich ein anderer äußert, wenn Du es aus Deinen Gründen heraus nicht tust? Sollen andere zerhackt werden?

Im Ernst: Wenn Du ein Thema hast, dann würde ich an Deiner Stelle einen Thread eröffnen, aber um PMs bitten. Ich glaube, dass Du da dann mehr erfährst und Dich vielleicht auch selber öffnest. Da findet sich ja vielleicht auch jemand, der gerne mit Dir diskutieren möchte.
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Kallisti

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #23 am: 30 Juli 2007, 23:13:11 »

@Dalai_Wese


.... ja na klar kann man mir auch PM´s schicken und auf diesem Weg antworten! Aber das muss man doch nicht extra schreiben?? Ich meine, jeder, der nicht im Forum antworten möchte, kann doch einfach eine PM schreiben! ?

Natürlich will ich nicht, dass andere "zerhackt" werden - ach, wieder all diese seltsamen Schlussfolgerungen, Vermutungen und Unterstellungen... Was hätte ich denn auch davon?!?
Aber zu erfahren, wie andere mit ihren "Paketen" zurechtkommen (vor allem, wenn diese Pakete meinen ähnlich sind oder die anderen mir) - davon hätte ich was! :)
Und schon davon, zu erfahren, ob andere überhaupt ähnlich "ticken" wie ich oder eben ähnliche Pakete schleppen!

Gut, als Umfrage wäre das Ganze denkbar gewesen. Aber dann könnte ich ja nicht erfahren, wer ähnliche Päckchen trägt und auch nicht wie, sondern nur ob. Und das wär mir zu wenig bzw. nicht das, was ich wissen will.

Also PM: klar, bietet sich dann doch an! ?

:)
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K-Ninchen

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #24 am: 30 Juli 2007, 23:38:54 »

Aber klar: ich bin auch nicht geneigt, hier allzu Persönliches preiszugeben - es wird ja sowieso grundsätzlich immer nur zerhackstückt und/oder laienpsychologisch analysiert oder sich darüber belustigt. Also warum sollte ich mich da offen zu Persönlichem äußern? Mag ja sein, dass manche mich hier für ausgesprochen dumpfbackig halten, aber soo blöd bin ich dann doch nicht. 

Das ist ja auch verständlich. Aber logisch weitergedacht müsstest Du dann doch sagen, dass Du nicht mehr fragst. Denn wieso sollte sich ein anderer dieser Gefahr aussetzen (sofern sie denn so extrem existiert) und warum willst Du, dass sich ein anderer äußert, wenn Du es aus Deinen Gründen heraus nicht tust? Sollen andere zerhackt werden?
Es gibt ja nicht nur schwarz-weiß, also persönlich und nicht-persönlich, sondern noch all die vielen Zwischenstufen, und man kann selber entscheiden, was man von sich preis geben will und was nicht. Sicher ist da schon ein Unterschied zwischen "persönlich" und "allzu persönlich".
Manche gehen sogar extra ins Fernsehen um über ziemlich persönliches zu reden... warum dann nicht hier in einem gemütlichen, intimen, kleinen Forum?

Zitat
Im Ernst: Wenn Du ein Thema hast, dann würde ich an Deiner Stelle einen Thread eröffnen, aber um PMs bitten. Ich glaube, dass Du da dann mehr erfährst und Dich vielleicht auch selber öffnest. Da findet sich ja vielleicht auch jemand, der gerne mit Dir diskutieren möchte.
Andererseits ist dies ein Diskussionsforum bzw. -thread. da ist ein öffentlicher Austausch schon erwünscht. Klar, dass da nicht jeder seine Selbstbefriedigungsphantasien hier hineinschreibt. Aber jeder, der sich bewusst ist, dass dies ein öffentliches Forum ist, sollte sich, sofern kein stärkerer neurologischer Defekt vorliegt, im Klaren sein, was er hier über sich preis gibt und was nicht.
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Craze

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #25 am: 31 Juli 2007, 01:05:09 »

Aber jeder, der sich bewusst ist, dass dies ein öffentliches Forum ist, sollte sich, sofern kein stärkerer neurologischer Defekt vorliegt, im Klaren sein, was er hier über sich preis gibt und was nicht.
Das hätte ich auch nicht besser formulieren können.

Grundlegend finde ich es im übrigen besser, konstruktiv zu kritisieren anstatt zu bashen. Wenn man das Thema wirklich saublöd findet, kann man es ja auch getrost ignorieren (don't feed the troll und so). Auch das ist Teil der Meinungsfreiheit. Ein bisschen stänkern sollte durchaus erlaubt sein - aber eben nur so lange danach auch noch was halbwegs konstruktives kommt. Aber wie gesagt, ich kenne die Vorgeschichte nicht, da ich auch noch mit niemandem hier eine "Leidensgeschichte" aufbauen konnte. ;) Als Newbie wundere ich mich halt nur.

Eines allerdings doch:
Zitat von: Kallisti
Aber klar: ich bin auch nicht geneigt, hier allzu Persönliches preiszugeben - es wird ja sowieso grundsätzlich immer nur zerhackstückt und/oder laienpsychologisch analysiert oder sich darüber belustigt. Also warum sollte ich mich da offen zu Persönlichem äußern? Mag ja sein, dass manche mich hier für ausgesprochen dumpfbackig halten, aber soo blöd bin ich dann doch nicht.
Ähm, nun, mit der Grundhaltung macht es dann allerdings wenig Sinn, solche Themen anzuschneiden, oder? Das klingt dann für mich nach selbsterfüllender Prophezeiung. Eine persönliche Frage setzt IMHO auch wenigstens ein gewisses Minimum an eigener Offenbarung voraus.


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messie

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #26 am: 31 Juli 2007, 10:43:58 »


Zitat von: Kallisti
Aber klar: ich bin auch nicht geneigt, hier allzu Persönliches preiszugeben - es wird ja sowieso grundsätzlich immer nur zerhackstückt und/oder laienpsychologisch analysiert oder sich darüber belustigt. Also warum sollte ich mich da offen zu Persönlichem äußern? Mag ja sein, dass manche mich hier für ausgesprochen dumpfbackig halten, aber soo blöd bin ich dann doch nicht.
Ähm, nun, mit der Grundhaltung macht es dann allerdings wenig Sinn, solche Themen anzuschneiden, oder? (...) Eine persönliche Frage setzt IMHO auch wenigstens ein gewisses Minimum an eigener Offenbarung voraus.
Genau so sehe ich es eben auch.
Kallisti verlangt von anderen Usern hier etwas, was sie selbst nicht bereit zu geben ist. Wozu soll das dann auch nur irgendwer trotzdem  tun? Kommunikation kann doch niemals eine Einbahnstraße sein - ist sie aber, wenn der Threadstarter jegliche Kommunikation in diesen Dingen verweigert.

Das ist auch kein Gebashe, ganz und gar nicht. Für mich gehört es einfach dazu, dass jemand, wenn man persönlichere Dinge im öffentlichen Raum von anderen wissen will, selbst etwas davon preisgibt, und genau darauf habe ich hingewiesen, nicht mehr. Und wenn Zerhackstückung drohen würde, dann würde es ohnehin keinen Sinn machen, solche Themen hier zu eröffnen.
Dazu kann ich sagen: Es macht schon einen Sinn, sie zu eröffnen. Aber man sollte dann selbst erstmal etwas davon geben, was man erfragt hat. Und das versäumt -leider- Kallisti in trauter Regelmäßigkeit. Schade.
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PaleEmpress

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #27 am: 31 Juli 2007, 17:26:59 »

In diesem Thread liest doch auch nicht nur Kallisti, sondern auch andere. Ich kann schon nachvollziehen, worum es geht. Aber wer ihr nicht antworten will, der kann es doch auch einfach nur lassen, und muß das hier nich breittreten, wieso, weshalb, warum. Oder es ihr per PN schreiben. Ich kann mir kaum vorstellen, daß Worte, die in dieser Form geschrieben werden, einen anderen Menschen erreichen und zum Nachdenken bringen, falls das die Absicht war.
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K-Ninchen

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #28 am: 31 Juli 2007, 19:46:20 »

Ich kann mir kaum vorstellen, daß Worte, die in dieser Form geschrieben werden, einen anderen Menschen erreichen und zum Nachdenken bringen, falls das die Absicht war.

Doch. Der Gedanke war: "Welch Automatismus, Kallisti schreibt was, Kallisti kriegt auf die Fresse".
Ich will dabei gar nicht mal Partei ergreifen, aber da schwingt eine ganze Menge Persönlicher Twist und Antipathien mit, der den Beteiligten vielleicht nicht bewusst ist und gerade auf Außenstehende bzw. die, die da normalerweise nichts mit zu tun haben leicht verstörend wirken kann.

Ich will auch gar nicht bestreiten, dass sie sich vermeintlich widerspricht, indem sie nach etwas persönlichen fragt, selber aber nichts (wörtlich) "allzu persönliches" preisgeben würde. Wie gesagt, vermeintlich. Denn für sie ist etwas "allzu persönliches" vielleicht etwas anderes als das, wonach sie hier gefragt hat - und somit nicht unbedingt ein Widerspruch. Für manche ist es auch gar kein Problem, über das hier angestoßene Thema öffentlich zu schreiben (Siehe sämtliche Beiträge in "Deprianfälle"), was diesem ja ziemlich nahe kommt.
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messie

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #29 am: 31 Juli 2007, 20:21:37 »

Ähh, um Mißverständnissen vorzubeugen: Das habe ich anfangs drauf geantwortet:
Ah, Kallisti hat selbst noch nix zu gesagt? Na, dann ... sag ich einfach mal "quid pro quo" und sag dazu selber nun auch einfach mal nix.  8)
Und damit dachte ich eigentlich, es wäre alles gesagt ...

Den Satz hätte ich auch bei jedem anderen zu geschrieben. Das ist nichts Persönliches gegen Kallisti (wirklich nicht!), sondern einfach etwas Grundsätzliches für mich. Ich achte bei der Eröffnung vor allem persönlicher Themen auch selbst immer drauf zu sagen, warum ich das wissen möchte und gebe dann eben auch gleich etwas von mir selbst preis (schließlich kann ich ja nicht erwarten von anderen etwas Persönlicheres zu erfahren wenn ich selbst nicht dasselbe tue), und wenn es das ist, weswegen mir das Thema so unter den Nägeln brennt.

Ich gebe aber zu dass ich mich auch irgendwie ausgehorcht fühle bei Kallistis Themen, weil sie ja gerne so direkte Themen eröffnet und ja nie die Fragen, die sie stellt, selbst beantworten mag und ich darauf mit dem kleinen Einwurf auch durchaus gerne hingewiesen habe.
Dass das jetzt wieder so ausufert, hätte ich nun auch nicht gedacht. Vielleicht weil Jinx eine Feindschaft pflegt und gerne auf Anti geht mittlerweile? Das drängt sich mir allerdings ebenso auf  ;)
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