Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: wie oft schwarze Stunden?  (Gelesen 10300 mal)

Kallisti

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wie oft schwarze Stunden?
« am: 27 Juli 2007, 22:53:35 »

Nein, möchte keine Auskünfte zu Schwarze Magie - Sessions und auch nicht zu Grufti-Parties.
Sondern möchte - in Anlehnung an den "deprianfälle"-thread - gerne wissen wie oft in etwa ihr "schwarze Stunden" (oder Tage oder Wochen) habt?
Meine damit auch keine (diagnostizierte) Depression, sondern einfach Stunden oder Tage oder "Phasen", in denen ihr "sehr traurig" seid, euch vielleicht total verlassen fühlt oder "fertig mit der Welt", einfach verschiedene negative Gefühle habt, die euch nicht nur einbisschen lästig sind, sondern schon etwas stärker beeinträchtigen.

Also habt ihr das in regelmäßigen Abständen - häufig - oder eher sehr selten? So einmal wöchentlich oder monatlich oder jährlich...? Und wie lange dauert so etwas dann an - halbe Stunde, Stunde, länger, kürzer?

Wisst ihr dann auch immer, welche Ursache(n) diese negativen/unangenehmen Gefühle haben oder könnt ihr euch nicht immer erklären, woher/warum sie gerade kommen?

Wenn ihr die Ursache/n kennt - sind es solche, die ihr (relativ bald/leicht) beheben könnt oder eher nicht. Oder anders gefragt: sind es Ursachen aus der Gegenwart oder eher aus fernerer Vergangenheit (also Altlasten, die man ggf. mit sich herumschleppt)?

Nein, geht mir nicht um "Psycho-Quiz" - bin einfach mal wieder daran interessiert, wie es sich mit solchen Dingen bei anderen Menschen verhält.

?


Gruß, Kallisti
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Eisbär

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #1 am: 28 Juli 2007, 00:26:30 »

Selten. Fast gar nicht.
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olli

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #2 am: 28 Juli 2007, 00:51:45 »

selten. fast gar nicht.
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Wishmaster

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #3 am: 28 Juli 2007, 01:29:45 »

Hab sowas öfter mal, und meistens ist das dann über den ganzen Tag verteilt.
Die Ursachen sind bei mit meist viele "traurige" oder unangenehme Kleinigkeiten, die dann dazu beitragen.

Gruss
Wishmaster
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bloody-vampire

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #4 am: 28 Juli 2007, 01:31:13 »

habe das auch oft und dann meistens so über drei vier stunden manchmal auch länger
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BetterOf2Evils

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #5 am: 28 Juli 2007, 09:08:02 »

Fast nie.
Und wenn, dann weiß ich genau woher die Phase stammt (immer aus der Gegenwart bzw. kurzen Vergangenheit, keine Altlasten, denn damit schlepp ich mich nicht ab) und wie ich sie "bekämpfen"/ überwinden kann.
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Dalai_Wese

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #6 am: 28 Juli 2007, 09:10:42 »

@ Kallisti: Warum fragst Du eigentlich immer nur und erzählst nicht mal selbst was zu Deinen Fragen?


Ansonsten: Eigentlich wäre das Thema wie geschaffen für eine Umfrage, auch wenn man natürlich dennoch was dazu sagen kann. Aber einige wollen das vielleicht nicht, weil sie das "zu oft" haben. Es ist ja mittlerweile schon fast verpöhnt, melancholisch zu sein. Den Wandel sieht man m.E. auch schon an kleinen Dingen, wie dem Tanzstil auf Parties.
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Thomas

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #7 am: 28 Juli 2007, 09:16:23 »

Fast gar nicht.Außer wenn am letzten Urlaubstag der drohende Arbeitsbeginn morgen wie ein dunkler Schatten über einem schwebt, dem man nicht entrinnen kann  ;D

Zitat von: Dalai_Wese
Es ist ja mittlerweile schon fast verpöhnt, melancholisch zu sein.
Es ist eher verpöhnt, eine rundum dauerjammernde Wurst zu sein, die nichts auf die Reihe bekommt, und diese Macke dann auch noch als "Lebensstil" darstellen zu wollen.Gegen ein wenig Melancholie in den passenden Augenblicken hat sicherlich niemand etwas, aber wenn das Leben ungewollt kaum noch aus etwas anderem besteht, sollte man sich möglicherweise an einen Arzt wenden.
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Craze

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #8 am: 28 Juli 2007, 16:51:41 »

Es ist eher verpöhnt, eine rundum dauerjammernde Wurst zu sein, die nichts auf die Reihe bekommt, und diese Macke dann auch noch als "Lebensstil" darstellen zu wollen.Gegen ein wenig Melancholie in den passenden Augenblicken hat sicherlich niemand etwas, aber wenn das Leben ungewollt kaum noch aus etwas anderem besteht, sollte man sich möglicherweise an einen Arzt wenden.
Full Ack. :)

Davon ab fände ich es ein wenig neurotisch, tatsächlich die Häufigkeit und Dauer solcher Phasen in irgendeiner Form zu speichern und zu katalogisieren (sofern ich keinen medizinischen Grund dafür hätte). Ich könnte das gar nicht. Ich *will* mich auch gar nicht an jeden düsteren Moment erinnern, den ich mal hatte, auch wenn es vielleicht schon zahlreiche davon gab.

Es gibt an jedem einzelnen Tag immer etwas, was einen runterziehen könnte. Wenn man es zulässt. Melancholie ist auch noch etwas anderes als "fertig mit der Welt" oder "niedergeschlagen" sein, finde ich. Aber meine melancholischen Momente zähle ich auch nicht. ;) Sie kommen und gehen.

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #9 am: 28 Juli 2007, 17:16:45 »

Wenn ich mich wegen meiner Allergie nicht gut fühle, dann schlägt mir das auch auf die Stimmung. Und manchmal habe ich auch Momente, in denen ich nicht gut drauf bin. Soll vorkommen...  ;) Ich mache allerdings keinerlei Statistik, wann, wie oft und in welchem Zusammenhang ich mich melancholisch fühle. Die meiste Zeit meines Lebens geht es mir gerade sehr gut, und das genieße ich.  :)
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messie

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #10 am: 28 Juli 2007, 21:40:25 »

Ah, Kallisti hat selbst noch nix zu gesagt? Na, dann ... sag ich einfach mal "quid pro quo" und sag dazu selber nun auch einfach mal nix.  8)
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Jinx

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #11 am: 29 Juli 2007, 10:44:23 »

Ah, Kallisti hat selbst noch nix zu gesagt? Na, dann ... sag ich einfach mal "quid pro quo" und sag dazu selber nun auch einfach mal nix.  8)

Dito. Same procedure as every time with Knallisti.
Ich behalte mir ebenfalls vor, neugierige Fragen dieser selbst sehr verschlossenen ... Person ... nicht zu beantworten.  ;D
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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #12 am: 29 Juli 2007, 13:50:45 »

Ah, Kallisti hat selbst noch nix zu gesagt? Na, dann ... sag ich einfach mal "quid pro quo" und sag dazu selber nun auch einfach mal nix.  8)

Dito. Same procedure as every time with Knallisti.
Ich behalte mir ebenfalls vor, neugierige Fragen dieser selbst sehr verschlossenen ... Person ... nicht zu beantworten.  ;D
äh, der "Witz" mit dem n im Namen ist aber auch mittlerweile abgenutzt. *find*

Dennoch, das "quid pro quo"- Prinzip finde ich bei persönlicheren Themen wichtig. Denn Fragen wie diese hier, ohne selbst was zu zu sagen, hat was von dem Fall der Sorte, dass ich irgendwen frage "hey, warum gehts dir schlecht?" und auf die Gegenfrage antworte "das geht dich nichts an".
Wäre schon hilfreich zu wissen (grundsätzlich!), warum Kallisti (oder wer auch immer, der/die solche Threads starten würde) das von uns wissen will. Reine Neugierde reicht bei solch sensiblen Themen jedenfalls nicht.
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Lacrisa

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #13 am: 29 Juli 2007, 17:32:22 »

Vielleicht ist Kallisti traurig und hat herausgefunden, dass der einzige Weg, um sich besser zu fühlen, der ist, anderer Leute Trauigkeitserleben/ und -grund zu studieren.

Geschickte Taktik!
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Thomas

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Re: wie oft schwarze Stunden?
« Antwort #14 am: 29 Juli 2007, 18:44:25 »

Vielleicht ist Kallisti traurig und hat herausgefunden, dass der einzige Weg, um sich besser zu fühlen, der ist, anderer Leute Trauigkeitserleben/ und -grund zu studieren.

Geschickte Taktik!
Naja, wenn's hilft...
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