Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg  (Gelesen 46379 mal)

colourize

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Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« am: 30 April 2007, 18:35:27 »


In meinem Selbstverständnis als:
 
a) politisch links orientierter Mensch
b) undogmatischer Querdenker, sowie
c) Freund des kritischen Hinterfragens

möchte ich mich an dieser Stelle einmal von den flachen Unterstellungen á la "Du als Kommunist", "sieht man ja in China/DDR/anderer sozialistischer Staat", "...ist ja klar, Du als Linker" etc. distanzieren. Ich hab echt keine Lust mehr mich mit diesem Mumpitz auseinanderzusetzen und werde auf solche Kommentare, die von einem politisch naiven Weltbild derer zeugen, die meinen ihre Argumente von blau-weiss-karierter Stammtischbruderschaften adaptieren zu müssen, zukünftig nicht mehr eingehen.
Liebe Leute hier im Forum, auch wenn ihr es nicht für möglich haltet: man kann linksorientiert denken, ohne ein Freund der DDR-Unterdrückungsmaschinerie zu sein oder die Methoden der RAF gutzuheißen. Ja. Wirklich, es geht.

Vielleicht gibts ja noch ein paar mehr hier im Forum, die das ähnlich sehen wie ich. Diese sind aufgerufen, sich der hiermit ins Forumsleben gerufenen "Undogmatischen Linken im Schwarzen Hamburg" anzuschließen.  8)
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Trakl

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #1 am: 30 April 2007, 19:18:09 »

Da ist man mal weg und schaut wieder rein und dann das!

Nicht nur, dass man verdächtigt wird, Zweitaccounts zu benutzen, nein, jetzt auch noch ne Gruppe!

Aber ich bin dabei.
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DarkestMatter

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #2 am: 30 April 2007, 19:32:40 »

 ;D
ich sag nüx  ::)
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

Simplicissimus1668

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #3 am: 01 Mai 2007, 08:30:37 »


Hmm, das finde ich ja mal interessant. Ich wuerde nur gerne wissen, wie du "undogmatische linke" definieren oder zumindest konkretisieren willst. Ich habe vor langer Zeit aufgehoert mich als "linken" einzuordnen, weil mir aufgefallen ist, dass "links" und "undogmatisch" auch in den augen vieler sich selbst als "links" bezeichnender nicht gut zusammen geht. seitdem bevorzuge ich eigentlich den wortgebrauch "liberaler". ("liberal" im amerikanischen sinne genutzt als abgrenzung gegenueber "republican" - auch reichlich missverstaendlich wie ich zugeben muss.) aber was waeren denn fuer dich z.B. "linke" werte?
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Dalai_Wese

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #4 am: 01 Mai 2007, 09:15:16 »

Super! Ich solidarisiere mich mit colourize und Trakl!

Wenn man wissen will, was "dogmatische Linke" heißt, dann nehme man sich ein nahezu beliebiges Flugblatt aus der Uni-Mensa mit. Oder eine einschlägige Zeitschrift, die irgendwelche DDR-"Erfolge" preist. Dogmatische Linke heißt den Marx unterm Arm mit rumschleppen und bei Bedarf S.200 zu zitieren. Und weil das da steht, ist das so. Selbstdenken leider nicht erwünscht.

Ich will jetzt nicht sagen, dass man beim Selbstdenken zwangsläufig eher links wird, jedoch sind es m.E. die meisten geworden, die das getan haben. Eher humanistisch, sozial und teilweise auch philosophisch. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel, denn es gibt auch schlaue und gebildete Konservative.

Ich für mich habe mir von niemanden etwas sagen lassen, sondern mir selbst meine Meinung gebildet. Von dogmatischen Schriften habe ich die Finger gelassen, meine Eltern haben mir nirgends reingeredet (sonst wäre ich konservativ) und ich habe einfach aus Eigenantrieb heraus nachgedacht. Natürlich habe ich viele Sachbücher gelesen, aber keine politischen. Ich kann mich auch mit keiner Partei hundertprozentig identifizieren. Und das auch gerade deshalb, weil einige Gebiete von linken Parteien in meinen Augen immer noch recht dogmatisch angegangen werden. Dennoch gibt es auch für mich das viel beschworene "geringste Übel" unter ihnen.
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Thomas

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #5 am: 01 Mai 2007, 14:16:08 »

Oh, colourize geht in die Offensive  ;D

In meinem Selbstverständnis als:
 
a) politisch links orientierter Mensch
b) undogmatischer Querdenker, sowie
c) Freund des kritischen Hinterfragens

möchte ich mich an dieser Stelle einmal von den flachen Unterstellungen á la "Du als Kommunist", "sieht man ja in China/DDR/anderer sozialistischer Staat", "...ist ja klar, Du als Linker" etc. distanzieren. Ich hab echt keine Lust mehr mich mit diesem Mumpitz auseinanderzusetzen und werde auf solche Kommentare, die von einem politisch naiven Weltbild derer zeugen, die meinen ihre Argumente von blau-weiss-karierter Stammtischbruderschaften adaptieren zu müssen, zukünftig nicht mehr eingehen.
Liebe Leute hier im Forum, auch wenn ihr es nicht für möglich haltet: man kann linksorientiert denken, ohne ein Freund der DDR-Unterdrückungsmaschinerie zu sein oder die Methoden der RAF gutzuheißen. Ja. Wirklich, es geht.
Wer hat dir denn unterstellt, das du als linker automatisch DDR&Co. in all ihren Facetten gutheißt ? Natürlich gibt es viele politische Positionen, die man von dir nicht anders erwartet, und dann ist ein "...ist ja klar, Du als Linker" auch gar nicht so sehr aus der Luft gegriffen, aber das du überzeugter, linientreuer Kommunist und Mao-Anbeter bist, hat doch bisher noch keiner behauptet, oder ?

Ich bevorzuge daher für dich und ähnliche "Querulanten" das Label "die Jungs aus der linken Ecke", denn das passt immer, läßt sich vielschichtiger auslegen und macht politisch einen schlanken Fuß 8)  :D
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DarkestMatter

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #6 am: 01 Mai 2007, 16:10:11 »

und mittlerweile hat man sich doch beim Forenthomas an "du bist doch eh ne linke socke" sowas von gewöhnt - wenn das nicht alle 3 Seiten mal auftaucht, bekommen doch einige hier schon entzugserscheinungen  ;D
ich seh das auch alles nich so eng. solang Thomas hier nich explizit mit solchen äußerungen um sich wirft und haltlose unterstellungen tätigt...
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colourize

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #7 am: 01 Mai 2007, 16:14:20 »

@Simplicissimus: "Undogmatische Linke" verstehe ich in Abgrenzung zur "dogmatischen Linken", Erläuterung s. Dalai_Weses Posting. Damit will ich zum Ausdruck bringen, dass ich zukünftig Scheinargumente wie DDR-Vergleiche oder Stalin-Parallelen getrost überlesen und als unqualifizierten Humbug übergehen werde.

@Thomas: Mir reicht es völlig, wenn in Diskussionen zukünftig Argument, die auf dem Vergleich linker Positionen mit selbsternannten pseudosozialistischen Systemen ("sieht man ja am sozialistischen/kommunistischen Regime in XY, dass das nicht funktioniert") unterbleiben. Ich bin nämlich kein Vertreter derartiger totalitärer Systeme und finde die auch nicht toll.

Ich will jetzt nicht sagen, dass man beim Selbstdenken zwangsläufig eher links wird, jedoch sind es m.E. die meisten geworden, die das getan haben. Eher humanistisch, sozial und teilweise auch philosophisch. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel, denn es gibt auch schlaue und gebildete Konservative.
Genau so sehe ich das auch.

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Eisbär

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #8 am: 01 Mai 2007, 18:52:43 »

Ich ordne mich eigentlich auch links von der Mitte ein. Aber nur ein gaaaanz kleines bißchen ;)
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psychocandy

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #9 am: 01 Mai 2007, 18:57:11 »

Es gibt einige Pauschalisierungen gegenüber "linken Denkweisen", die mich immer wieder den Kopf schütteln lassen. ::) Ich habe mal eben einen alten Thread ausgegraben, in dem genau solche Pauschalisierungen dargestellt werden. Ich habe es damals "aufgegeben", mich mit der Diskussion zu befassen, da einem wirklich nur verallgemeinerte, unsachliche Aussagen um die Ohren geflogen sind. Ich denke, ein unterschiedlicher Standpunkt ist vollkommen in Ordnung, ich bin auch gerne bereit, gewisse Sichtweisen zu überdenken, sofern  ich einer in sich stimmigen und sachlichen Argumentation ausgesetzt bin! Aber zurück zum ursprünglichen Thema: Einige Verallgemeinerungen:
-ich finde es nicht witzig, denn links ist genauso gefährlich wie rechts. es sind menschen die an der realität vorbeileben.-mach mal die augen auf und hör auf zu träumen von einer welt in der wir uns mit der begrüßung "sanfte grüße" begegnen.
-linke extremgruppen sind übrigens genauso. nur die einen haben hausrecht und die anderen sind gast. das ist für mich ein unterschied.-ich mit meiner achso braunen haltung und andere mit ihrer achso roten haltung.
Ich zitiere mich im Bezug zum Thema auch nochmal gern  ;):Nein, das ist keine übernommene verkappte linke Denkweise, sondern einfach meine Meinung!
Genau diese verallgemeinerten, vezerrten Aussagen höre ich nicht nur im Forum, sondern auch auf der Straße, im  Alltag. Dieses "links ist genauso gefährlich wie rechts"-Gerede ist einfach nur noch unerträglich und zeigt doch, daß links nur noch als eine  Art Verpackung mit gewissen Auffälligkeiten betrachtet wird. Und von diesen gewissen Merkmalen wird dann das eigene Bild von links im Kopf verzerrt. Was in der Verpackung drin ist, spielt dann keine Rolle mehr. Daß links  auch mit mehr als nur "Anti-Sein" und "bösen randalierenden Autonomen"zu tun hat, wird schnell vergessen.
Genauso befremdlich empfinde ich es aber auch, alle CDU-Wähler pauschal als Nazis zu bezeichnen und alle Polizisten als böse und brutal abzustempeln. Diese Denkweisen finde ich genau schlimm wie die Vorurteile genüber links.
 
Ich finde es immer widerlich, wenn "links" mit Gewalt in Verbindung gebracht wird ("Ach,die linken Chaoten auf der  Demo!"). Nein, anders formuliert: links bedeutet automatisch eine gewisse Gewaltbereitschaft. Da wird etwas in den Medien aufgefangen, das wiederum das Bild noch weiter verzerrt! ::) Leider wird dann die kleine Minderheit von Randalierern mit der Allgemeinheit von Demonstranten gleich gesetzt. (Ich merke schon, ich kann kein Ende finden... ::)). "Schuld" sind dann immer irgendwelche linken Chaoten. ::)
Abschließend- ich finde es sehr schade, daß häufig nur in diesen beiden Extremen gedacht wird. Gut, wenn links und rechts so gefährlich sind, was ist dann bitte die "perfekte Mitte"? Ist das dann auf der Skala von 0-10 das Siegel unpolitisch??? Ob das mal so "ungefährlich" ist, wage ich bezweifeln...
Soviel dazu von einem Linkshänder! ;D
« Letzte Änderung: 01 Mai 2007, 19:18:28 von psychocandy »
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Jinx

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #10 am: 01 Mai 2007, 19:08:21 »

Ich bin dabei, und mir ist es völlig wurst, ob dogmatische Linke, Konservative oder Rechte glauben, dass das nicht geht.  ;D
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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #11 am: 01 Mai 2007, 20:38:11 »



Genau diese verallgemeinerten, vezerrten Aussagen höre ich nicht nur im Forum, sondern auch auf der Straße, im  Alltag. Dieses "links ist genauso gefährlich wie rechts"-Gerede ist einfach nur noch unerträglich und zeigt doch, daß links nur noch als eine  Art Verpackung mit gewissen Auffälligkeiten betrachtet wird. Und von diesen gewissen Merkmalen wird dann das eigene Bild von links im Kopf verzerrt. Was in der Verpackung drin ist, spielt dann keine Rolle mehr. Daß links  auch mit mehr als nur "Anti-Sein" und "bösen randalierenden Autonomen"zu tun hat, wird schnell vergessen.

...das problem an dieser sache ist ja nur leider, dass bei vielen "linken" (ich setze das mal ganz bewusst in " ") der horizont bei "bullenschweine"rufen und anarchie-zeichen-malen aufhört! mal ehrlich, gerade diese ganze rote-flora-zunft und die flyer-in-der-mensa-veteiler haben doch kaum noch ahnung, WOFÜR sie sind, man hört immer nur wogegen:
gegen faschismus, gegen den g8-gipfel, gegen ein hotel im wasserturm...
das ganze ist nicht sonderlich konstruktiv, ist in meien augen protest um des protestes willen und hat mit freidenkertum nicht mehr im geringsten was zu tun!
leider wird von der meinungs"bild"enden presse auch immer nur in erster linie dieser menschenschlag abgebildet, hat halt eher das potential, die auflage zu erhöhen, wenn man mal wieder über "steineschmeißende chaoten" und "linksradikale bombenleger" schreiben kann.
die "alten werte" der linken meinung neu zu überdenken halte ich also durchaus für sinnvoll, denn mit dem oben beschriebenen verhalten stellt sich die linke szene selber ein armutszeugnis aus.
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Treknor

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #12 am: 01 Mai 2007, 21:11:54 »

Mich freut es viel mehr das es hier tatsächlich schwarzkittel gibt die ne politische Meinung haben. Sonst gibt es ja kaum etwas das so unpolitisch ist wie Gruftis ..

messie

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #13 am: 01 Mai 2007, 21:13:24 »

Hm, so rein von meiner Lebensart her bin ich wohl auch irgendwi _links_.

Und ich schüttele dann auch gerne mal den Kopf über Aussagen wie "ihr linken Socken" und dergleichen. Denn da steckt genau das drin was colourize hier anspricht: Es werden alle Linken in einen Topf geworfen, und zwar gerne in jenen der Sorte "ihr seid ja geistig unflexibel, lebt voll im Gestern, seid ja eh nur dagegen und werdet nie erwachsen".

Es gibt natürlich genau diese Menschen. Die Mensa-Flyerverteiler sind da ein gutes Beispiel, die Hetze die dort auf den Flyern zu lesen ist, diese Intoleranz gegenüber dem Staat -egal was er macht, es ist aus Prinzip alles scheiße- , diese verblendeten Forderungen ("weg mit der Polizei!" - jaaa, klar ...  ::) ) legen Zeugnis ab wessen Kindes diese Menschen sind.

ABER es ist in der Tat eine Minderheit. Nämlich genau jener, die auf Demos zu sehen ist: Wenn 1000 Leute demonstrieren, dann machen geschätzte 20 Randale. Die Kameras halten dann auf genau jene 20 Linksextremisten drauf und nicht auf die 980 übrigen Linken.
Komisch eigentlich dass nicht alle Fußballfans nach demselben Muster als Hooligans eingestuft werden. Denn, hey ... bei den ganzen Schlägereien die es in und abseits der Stadien immer gibt, sind Fußballfans doch garantiert alles bekloppte Idioten die nie erwachsen werden, nicht wahr?  ::)
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Kenaz

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Re: Undogmatische Linke im Schwarzen Hamburg
« Antwort #14 am: 01 Mai 2007, 21:32:44 »

Supi! Ich mach' auch mit! ;D
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