Es gibt natürlich genau diese Menschen. Die Mensa-Flyerverteiler sind da ein gutes Beispiel, die Hetze die dort auf den Flyern zu lesen ist, diese Intoleranz gegenüber dem Staat -egal was er macht, es ist aus Prinzip alles scheiße- , diese verblendeten Forderungen ("weg mit der Polizei!" - jaaa, klar ... ) legen Zeugnis ab wessen Kindes diese Menschen sind.ABER es ist in der Tat eine Minderheit. Nämlich genau jener, die auf Demos zu sehen ist: Wenn 1000 Leute demonstrieren, dann machen geschätzte 20 Randale. Die Kameras halten dann auf genau jene 20 Linksextremisten drauf und nicht auf die 980 übrigen Linken.
@Thomas: Mir reicht es völlig, wenn in Diskussionen zukünftig Argument, die auf dem Vergleich linker Positionen mit selbsternannten pseudosozialistischen Systemen ("sieht man ja am sozialistischen/kommunistischen Regime in XY, dass das nicht funktioniert") unterbleiben. Ich bin nämlich kein Vertreter derartiger totalitärer Systeme und finde die auch nicht toll.
Dieses "links ist genauso gefährlich wie rechts"-Gerede ist einfach nur noch unerträglich und zeigt doch, daß links nur noch als eine Art Verpackung mit gewissen Auffälligkeiten betrachtet wird.
Nur Du Thomas, bist natürlich völlig frei von Dogmen.
Supi! Ich mach' auch mit!
Ich ordne mich eigentlich auch links von der Mitte ein. Aber nur ein gaaaanz kleines bißchen
Damit will ich zum Ausdruck bringen, dass ich zukünftig Scheinargumente wie DDR-Vergleiche oder Stalin-Parallelen getrost überlesen und als unqualifizierten Humbug übergehen werde.
...und wad is mit´em Klopapier ?