Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno  (Gelesen 55207 mal)

Dalai_Wese

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #195 am: 08 Februar 2008, 10:02:22 »

Hm, eigentlich ging es mir nicht darum, alles mies zu machen. Auch nicht darum, dass "immer das Gleiche" von den Bands gespielt wird. Stumpfsinnige Parolen gegen "Techno" sind mir fern, erst Recht ohne detaillierte Definition. Übrigens habe ich auf fast jeder Party meinen Spaß, auch wenn es natürlich auch Punkte gibt, die ich nicht so gut finde. Nimmt es Überhand, wie z.B. auf der Return, gehe ich nicht mehr hin. Im Kir oder auch mal GSN ist das noch anders und da kommt schon irgendwann was, was mir gefällt und dass andere Leute auch auf ihre Kosten kommen wollen ist auch völlig in Ordnung. Aber das ist ja immer eine subjektive Empfindung.

Worum es m.E. eigentlich geht, ist die Frage, ob die Cyber-Kultur überhaupt in die Schwarze Szene gehört. Es ist mir zu einfach, zu sagen, dass es dafür einen Markt gibt, also spielen wir ihre Musik. Es gibt bestimmt auch einen Markt für gecastete oder vielleicht sogar rechte Bands in der Schwarzen Szene. Es gibt auch einen Markt für sog. "Bravo-Goths", über die man sich auch immer beschwert, dass sie einsickern. In den letzten Jahren ist der schwarze Stil eben eher massentauglich geworden und mittlerweile ist es eben nicht mal mehr schwarz, sondern Cyber.
Theoretisch gibt es für eine ganze Menge einen Markt und mich würde z.B. mal interessieren, ob die DJs es eher so sehen, dass sie den Trend mitbestimmen und formen können, indem sie Power Noise, TBM, Aggrotech etc. auflegen, oder ob es eher so war, dass die Wünsche geäußert wurden und man dem nachkam. Anders gefragt: Wo kommt die Musik her? Wurde sie zuerst in den Clubs aufgelegt und die Leute fanden es dann gut, oder kam es eher von außen, weil die Leute die Musik z.B. zu Hause gehört haben und dann auch in den Clubs hören wollten?

Außerdem interessiert mich in dem Zusammenhang die Selbstwahrnehmung der Cyber-Kultur. Leider haben wir hier wohl keine Exemplare, aber ich werde mich mal umhören, bei den paar, die ich kenne. Sind ja alles nette Leute, aber es ist doch eine berechtigte Frage, wenn man danach fragt, ob sie sich selbst noch als schwarz empfinden? Meine Beobachtung geht eher in Richtung einer Inkompatibilität. Läuft "klassisch schwarze Musik" oder auch Futurpop und dergleichen, dann können Cybers damit gar nichts anfangen. Läuft Power Noise, TBM oder Aggrotech, können die meisten anderen damit nicht so viel anfangen. Neben der Musik ist ja auch der völlig unterschiedliche Kleidungsstil, wobei ich das eher als untergeordnet ansehen würde.

Ich sehe durchaus die Gefahr, dass sich "die Szene" spalten wird, einfach weil es nicht mehr so kompatibel ist. Alternative wäre, dass die elektronische Musik Überhand gewinnt und man bald von einer fast rein technoiden Subkultur sprechen muss.
Und mal ehrlich: Würden die Cybers auf der Stahlklang auftauchen, dann wäre das Geschrei ganz sicher sehr viel größer, als hier. Vielleicht sogar aggressiver. Man sollte vielleicht eher darüber nachdenken, ob man mal eine Party macht, wo sich Cybers den ganzen Abend austoben können und im Gegenzug auf diese Musik auf den klassichen und vielseitig ausgerichteten Partys etwas mehr verzichtet. Einige sagen, man solle doch ins Subotnik oder sowas gehen, wenn man andere Stile hören möchte, also auf Spezialpartys. Die gibt es ja für diverse Richtungen und das ist auch gut so. Würde es eine für Power Noise, Aggrotech, TBM, etc. geben, dann müsste man mal sehen, wieviele auf den vielseitig ausgerichteten Partys noch auftauchen, wenn sie auch wirklich vielseitig ausgerichtet sind. Das heißt dann eben auch nur z.B. ca. 30 Minuten von dieser Musik.
Der Rest verteilt sich dann in gleich starken Blöcken auf die vielen anderen Richtungen. Das wäre dann wirklich vielseitig. Ein bisschen Variation wäre natürlich immer drin, aber ich befürchte, dass sich die DJs und Veranstalter auch sowas nicht einlassen werden. Das ist einfach schade und wie hier ja auch schon von Loki beschrieben, spielt man dann eben nur das, was die Tanzflächen voll hält. Ergo nur Bekanntes und nur bestimmte Musikstile. Ob man das dann für einen guten DJ hält, sie mal dahingestellt. Hätte man das aber immer gemacht, wo kommt dann bitte die Veränderung im Laufe der Jahre her, um mal wieder zur Frage von oben zurückzukommen?
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Loki

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #196 am: 08 Februar 2008, 10:18:13 »

@Dalai_Wese:
Also ich habe gesagt das ich versuche neue Sachen zu spielen diese aber meistens floppen. Das heißt nicht das ich damit komplett aufhöre und nurnoch die gleichen Sachen spiele! Bei vielleicht 10% der neuen Lieder kommt dann mal eins mit welches wirklich die Leute auf die Tanzfläche zieht und das bleibt dann auch ganz schnell in meiner Liste. Pro Stahlklang habe ich von ca. 60 Liedern die ich spiele ungefähr 10-12 neue dabei oder welche die ich wirklich lange nicht gespielt habe. Soviel zur Abwechslung.

Und zu deiner anspielen darauf das das Geschrei groß ist wenn "Cybers" auf der Stahlklang auftauchen. Wann warst du das letzte mal auf einer Stahlklang? Ich war soweit ich mich erinnern kann auch jeder und da waren des öfteren auch die von dir angesprochenen "Cybers". Ziemlich oft sogar und es kam weder zu Geschrei noch zu aggressiven Handlungen wie du es hier unterstellst. Ich finde gerade die Stahlklang ist da wirklich sehr offen und hat jeden gerne da der einfach nur tanzen möchte und seinen Spaß sucht... egal wie er aussieht oder wie er tanzt oder sonstiges.
« Letzte Änderung: 08 Februar 2008, 15:01:54 von Loki »
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Lakastazar

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #197 am: 08 Februar 2008, 14:04:10 »

Das Tolle an der Stahlklang ist, dass es jetzt zwei Floors gibt.
Gefällts mir mal oben nicht, geh ich nach unten und tanze weiter... und vice versa.

Sollte es mal auf beiden Tanzflächen langweilig sein, gönne ich mir ne Pause und ratze auf der Couch ein  ;D

Der Anteil der Cybers geht aber durch die Anwesenheit anderer Randgruppen (Oldskool-EBMer, Gasmasken-Fetischisten, sogar vereinzelt Metaller) durchaus unter, wie ich finde.

Auf einer Stahlklang, so weit ich mich erinnere, waren sogar mal Punks dabei (nicht nur einmal, glubb ich).
Und da die Party bisweilen einfach relativ klein geblieben ist wirkt sie nicht so überlaufen.  ;)
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quirissa

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #198 am: 08 Februar 2008, 15:53:46 »

hach - mein Lieblingsthread ist aus der Versenkung aufgetaucht :-) Da werd ich mich nicht lange bitten lassen und auch meinen Senf dazu geben. Allerdings will ich an dieser Stelle nicht noch einmal das wiederholen was ich schon an anderer Stelle lang und breit referiert habe (nämlich dass auch mir meistens der ewige Einheitsbrei der schwarzen Szeneparties gehörig auf den Senkel geht) - sondern mal eben erwähnen wie nett doch die letzte Kiezbattle war, wo sich Grünspan und Kaiserkeller ums schwarze Publikum balgten. Für meinen Geschmack das Schmankerl an dem Abend war zudem, dass oben in der Freiheit auch noch Rock gespielt wurde, den ich persönlich auch nicht gerade verabscheue :-)

Wir taten was nahe lag - immer wenn drei Lieder am Stück nervten suchten wir die nächste Location auf - herrlich :-) und ich sah noch zahlreiche andere Gestalten ebenso wandern  ;)
Hab selten so viel getanzt wie an dem Abend und hoffe, daß es noch ein weilchen bei dieser Terminüberschneidung bleibt.

Und zum Thema "die Tanzfläche ist immer voll wenn Stampfmucke gespielt wird" hab ich noch folgende Anekdote: Grünspan, recht früh am abend - die Tanzfläche füllte sich ganz langsam. Was wurde gespielt ? Ich glaub ich erinner mich an Anne Clark, Depeche Mode und was "langsames" von Neuroticfish und noch einige andere Stücke die ganz klar unstampfig waren. Immer voller wurde die Tanzfläche bis zu dem Punkt wo der DJ wohl meinte - jetzt müsse aber endlich mal gestampft werden... schwupps war sie leer - 5 People verharrten tapfer und auch die nächsten Songs besserte sich nichts. Dann verließen wir den Club fürs erste...  :)

Objektiv gesehen haben wir wohl die meisten Getränke in der Nachbarlocation eingenommen :-)

Konkurrenz belebt das Geschäft - vielleicht ja auch die Szene ???
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #199 am: 08 Februar 2008, 16:23:23 »

Ich glaube auch, daß ein großes Problem für die DJs ist, daß es ja eigentlich zwei Listen gibt.
Die eine Liste enthält die Lieder, die das Publikum "auf jeden Fall hören will".
Die zweite Liste ist die, auf der die Stücke stehen, die "keiner mehr hören kann".

Das große DJ-Problem ist einfach. Diese beiden Listen sind wahrscheinlich annähernd identisch.

erinnert sich noch jemand an den "flop 10"-poll vor ein paar jahren(weiß nichtmal mehr, ob das in diesem forum oder in der mailingliste war...) von marcus und paddy, wo dann die lieder auf den nächsten partys nicht gespielt wurden? fand ich irgendwie klasse. zwar sind auch 2 meiner favs dabei verschwunden, aber dafür sind so einige nervlieder auch weggeblieben.

ansonsten fällt immer wieder auf, dass die tanzfläche bei so ziemlich allen parties zu hauptzeiten fast immer voll sind, was absolut für alle HHer DJs spricht.  :P
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pesco

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #200 am: 08 Februar 2008, 16:55:57 »

Ich glaube auch, daß ein großes Problem für die DJs ist, daß es ja eigentlich zwei Listen gibt.
Die eine Liste enthält die Lieder, die das Publikum "auf jeden Fall hören will".
Die zweite Liste ist die, auf der die Stücke stehen, die "keiner mehr hören kann".

Das große DJ-Problem ist einfach. Diese beiden Listen sind wahrscheinlich annähernd identisch.

erinnert sich noch jemand an den "flop 10"-poll vor ein paar jahren(weiß nichtmal mehr, ob das in diesem forum oder in der mailingliste war...) von marcus und paddy, wo dann die lieder auf den nächsten partys nicht gespielt wurden? fand ich irgendwie klasse. zwar sind auch 2 meiner favs dabei verschwunden, aber dafür sind so einige nervlieder auch weggeblieben.

Ach deswegen ist Snuff Machinery mit einem Mal verschwunden gewesen! Ich stimme fuer ein Wiederbeleben dieser "Flop 10".

messie

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #201 am: 08 Februar 2008, 17:14:56 »

erinnert sich noch jemand an den "flop 10"-poll vor ein paar jahren(weiß nichtmal mehr, ob das in diesem forum oder in der mailingliste war...) von marcus und paddy, wo dann die lieder auf den nächsten partys nicht gespielt wurden? fand ich irgendwie klasse. zwar sind auch 2 meiner favs dabei verschwunden, aber dafür sind so einige nervlieder auch weggeblieben.

Vielleicht sollten wir das mal wieder einführen. ;)

Ich finde die Idee gar nicht schlecht.
Konsens für alle möglichen Stücke gibt es natürlich nicht, aber wenn alleine schon _10_ Stücke nicht mehr gespielt würden die eh viele nicht (mehr) mögen, dann wäre ja Platz für zehn andere.
Und wenn auch nur die Hälfte davon aus wenig bis gar nicht gespielten Stücken sich rekrutiert, wäre schon in manchen Läden mindestens 50% mehr Abwechslung gegeben  :D
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #202 am: 09 Februar 2008, 02:46:30 »

Zusätzlich zu den „Flop 10“ hatten sie auch noch eine „Top 10“ Liste. (Wobei ich mich zu erinnern glaube, dass auf jeder Liste eher 25 Titel standen als nur 10.) Und wie das ja schon vermutet wurde: Beide Listen waren zu großen Teilen identisch.
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #203 am: 10 Februar 2008, 19:51:35 »

Ich habe einfach nicht die Zeit mich durch die 14 Seiten Posts zu lesen, deswegen nur kurz eine Bemerkung die ich hier noch nicht finden konnte:

Bei den FICK MICH Texten geht es doch einfach nur um Provokation!

Die Parallelen zum Hip-Hop (Agonoize vs. Bushido) ergeben sich genau daraus - auch im Bezug zum Altersdurchschnitt. Gerade deswegen passt es in gewisser Weise zur Szene, denn ich würde ihr gerne das Schild "Querdenken erlaubt" um den Hals hängen, was aber wohl fehl am Platz ist.
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #204 am: 10 Februar 2008, 20:16:19 »

Bei den FICK MICH Texten geht es doch einfach nur um Provokation!

Die Parallelen zum Hip-Hop (Agonoize vs. Bushido) ergeben sich genau daraus - auch im Bezug zum Altersdurchschnitt. Gerade deswegen passt es in gewisser Weise zur Szene, denn ich würde ihr gerne das Schild "Querdenken erlaubt" um den Hals hängen, was aber wohl fehl am Platz ist.

Man muss nicht alles abgucken.
Und erst recht nicht vom HipHop.  8)
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #205 am: 10 Februar 2008, 22:21:55 »

Bei den FICK MICH Texten geht es doch einfach nur um Provokation!
Quark, das Wort "ficken" provoziert doch heute keinen mehr. Nichtmal meine Großmudder.
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #206 am: 10 Februar 2008, 22:30:26 »

Bei den FICK MICH Texten geht es doch einfach nur um Provokation!

provokation ist was für präpubertäre 14jährige, die sich noch mit einem frotteehandtuch rasieren, die hose in den kniekehlen haben und ihr orales ejakulat überall hinterlassen.

für mich ist dieser rödel-song einfach nur ein weiterer anlass zum augenrollen angesichts dieser krampfhaften wannabe-fetisch-"erotik" mit der einige so unfreiwillig komisch kokettieren...

Quark, das Wort "ficken" provoziert doch heute keinen mehr. Nichtmal meine Großmudder.

jaja, deine großmudder...
« Letzte Änderung: 10 Februar 2008, 22:32:28 von danny »
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Lakastazar

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #207 am: 11 Februar 2008, 09:54:58 »

Quark, das Wort "ficken" provoziert doch heute keinen mehr. Nichtmal meine Großmudder.

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Deine Großmutter und ihre Großmutter sind gleich bei meiner Großmutter bei Kaffee und Kuchen!!
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #208 am: 11 Februar 2008, 10:44:26 »

Quark, das Wort "ficken" provoziert doch heute keinen mehr. Nichtmal meine Großmudder.

jaja, deine großmudder...
WUS  ::)
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Nix hier pwnd. Es heiszt immernoch Groszmudder.

Lakastazar

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #209 am: 11 Februar 2008, 10:50:33 »

Quark, das Wort "ficken" provoziert doch heute keinen mehr. Nichtmal meine Großmudder.

jaja, deine großmudder...
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Deine Mudda zieht Trucks auf DSF!!
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