Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno  (Gelesen 56172 mal)

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #180 am: 06 Februar 2008, 19:22:02 »

Da stellt sich doch glatt die Frage, wie lange da jemand eigentlich nicht mehr auf einer Stahlklang gewesen ist (falls überhaupt je).

Ein einfacher Blick auf die neueste veröffentlichte Playlist vom 7.7.2007 verrät Dir, dass folgende Lieder gespielt wurden:

Noisuf-X - Hit me hard
Combichrist - Electrohead
Noisuf-X - Tinnitus
Chris Liebing - American Madness

Und ja, auch in den anderen Playlists! Ohne Zweifel auch noch andere Musik. Aber wie man sieht, passt die von mir zitierte Musik ja durchaus ganz gut dahin und verträgt sich einigermaßen. Jedenfalls eher, als mit Futurepop, New Wave oder sowas. Deine Ausgangsfrage solltest Du dann vielleicht für Dich selbst beantworten oder besser zuhören ^^.

Naja, Aggrotech läuft auf der Stahlklang in eher homöopathischen Dosen, Agonoize gar nicht (zum Glück!) und Puschelgoths wirst Du da auch kaum finden.
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Lakastazar

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #181 am: 07 Februar 2008, 10:57:59 »

Naja, Aggrotech läuft auf der Stahlklang in eher homöopathischen Dosen, Agonoize gar nicht (zum Glück!) und Puschelgoths wirst Du da auch kaum finden.
'Goth sei dank ist das so!

Sonst könnte man die Stahlklang ja auch in Plastik-Stumpf umbenennen  ;D

Ich nehme mal t_g's Thesen als Grundlage

1.) NUR im Norden alles kacke und so
Hab mir schon sagen lassen, dass die BRD im europäischen Vergleich ziemlich träge sein soll.
Ein eigenes Urteil kann ich leider nicht bringen, außer, dass ich damals (2004??) auf dem Mera enttäuscht gewesen bin, dort das Living-Dead-Team im Hangar auflegen zu sehen...
In Bremen (2006 oder 2007?) war ich einmal. Geile Location Sechs Floors und bedingt dadurch relative Abwechslung, aber doch insgesamt mau!
Immerhin, es gab einen Black-Metal-Floor!  >:( (<-- Smiley im Kontext POSITIV zu bewerten!)

2.) (Techno)-Texte und Niveau und so! (NIE, wenn ja WO?)
Die Texte sind mir eigentlich egal. Aber dieses "Fich mick(ey)" kann ich echt nicht mehr hören.
Ein oder zwei mal hat man nicht genau hingehört. Dann war es mal lustig. Dann hat man ein paar mal aus Gewohnheit oder Tanzwut noch mitgetanzt. Doch mittlerweile finde ich das Stück so ober-grotten-peinlich, dass ich eher zu Lacrimosa tanzen würde *SLOW-MODE-ECHO!!!!!* !!!!11111!!!!!1111!!!!! (Es muss wohl erwähnt werden, dass ich Lackier die Möse zu den vier großen Übeln der schwarzen Szene zähle)

3.) Toleranz der Szene
Ich will mir da nicht die Finger (fusselig??) tippen. Es reicht, wenn ich sage, dass ich diesem [-TAG-] "Schwarze Szene"(tm) schon seit über zwei Jahren vollkommen entwachsen bin und sich jetzt allmählich sogar der Ekel so weit eingestellt hat, dass ich dieser mittlerweile musikalisch den Rücken zukehren muss.

Ich würde sagen, dass Problem der Szene liegt weniger an einem Mangel an Toleranz, sondern mehr an einer Angst vor Veränderungen. Es ist die an die Gehör-Gewohnheiten gekoppelte Trägheit.
Und das "schwarze" Publikum ist verdammt träge, und da darf sich jeder mit angesprochen fühlen (mir inklusive).
Ein Volk von Bauern, und was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht!

Seitdem ich LastFM nutze entdecke ich die letzten zwei Monate Musik vollkommen neu! Vollkommen unabhängig davon, dass Musik bei mir schon immer ein sich im Breit-Band-Spektrum bedienendes Phänomen gewesen ist.
Man ist danach, sofern man sich selbst nicht einschränkt, was dann die Trägheit zementieren würde, ein vollkommen anderer Mensch!
(Ich höre zum Beispiel gerade "Elend - Melpomene" (Listening-Mucke, aber toll!!)

Was die Trägheit der Party-Playlists nicht gerade lockert ist dann noch die Tatsache, dass zum einen die DJs nicht mehr den Mut oder die Fähigkeit aufbringen, andere Mucke aufzulegen, sondern selber dieses Zeug nich am Start haben, wenn man sich als Gast mal mit entsprechenden Wunsch an diese richtet.
Die Resignation der DJs auf der einen Seite, lässt enttäuschte Wünscher auch in Zukunft fernbleiben.
Damit wird der Teufelskreis, nämlich eine Spirale der Trägheit im Gang gehalten.

4.) Subjektive Wahrnehmung!
Absolut korrekt. Betrifft jeden. Bei mir hängt der Grad einer gelungenen Partie allerdings von mehreren Faktoren ab.
Location
Das Publikum
Meine Stimmung
Auswahl der Musik

Und dies in variierender Gewichtung.
Die Frage, die sich mir dann aber stellt, ist die, ob das von den DJs zum Anlass genommen werden kann, sich kein Stück darum zu bemühen eine Play-List zu starten, deren aus dem Chaos der "schwarzen" Musik-Geschichte randomized sich bedienende Part nicht mal die magische Fünf-Prozent-Hürde überschreiten muss.

Ich meine, was ist daran so schwer mal als DJ einen Abend (einen einzigen im MONAT!) seine Hausaufgaben zu machen und in den diversen Quellen, wo es Musik zu hören gibt (wie LastFM!) ein oder zwei (besser ein Dutzend!) Stücke rauszusuchen, die man dann mal im Laufe folgender Monate ein paar mal zu PASSENDEN Gelegenheit (also kein Wechsel von Agonoize zu Dead can Dance!) einzusetzen?

Kein Bock auf Experimente? Seid ihr Adenauer?
Sollte man als DJ nicht eine besondere auf Breit-Band-Mentalität gestellte Affinität zur Musik haben und mit dieser Passion für vllt. ne halbe Stunde das Publikum belästigen?

Ich habe nicht geranted, sondern einfach mal meine Meinung auf den Tisch geknallt!
Wem sie nicht schmeckt, der muss mal auf der A7 spazieren gehen  :P
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pesco

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #182 am: 07 Februar 2008, 11:08:49 »

Doch mittlerweile finde ich das Stück so ober-grotten-peinlich, dass ich eher zu Lacrimosa tanzen würde *SLOW-MODE-ECHO!!!!!* !!!!11111!!!!!1111!!!!! (Es muss wohl erwähnt werden, dass ich Lackier die Möse zu den vier großen Übeln der schwarzen Szene zähle)

LOL und fullack. ;-D


Was die Trägheit der Party-Playlists nicht gerade lockert ist dann noch die Tatsache, dass zum einen die DJs nicht mehr den Mut oder die Fähigkeit aufbringen, andere Mucke aufzulegen, sondern selber dieses Zeug nich am Start haben, wenn man sich als Gast mal mit entsprechenden Wunsch an diese richtet.

War das je anders? ;-P


Ansonsten: LOL, too long, didn't read! ;-)

K-Ninchen

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #183 am: 07 Februar 2008, 11:37:42 »

Was die Trägheit der Party-Playlists nicht gerade lockert ist dann noch die Tatsache, dass zum einen die DJs nicht mehr den Mut oder die Fähigkeit aufbringen, andere Mucke aufzulegen, sondern selber dieses Zeug nich am Start haben, wenn man sich als Gast mal mit entsprechenden Wunsch an diese richtet.
War das je anders? ;-P

In anderen Szenen gehört das sogar DAZU! Da geht man dann hin, weil man mal was neues hören möchte ;)
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pesco

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #184 am: 07 Februar 2008, 12:28:53 »

In anderen Szenen gehört das sogar DAZU! Da geht man dann hin, weil man mal was neues hören möchte ;)

Dazu faellt mir ein: Es gibt einen Unterschied zwischen neu und anders. Ich hoere haeufig neue Sachen auf Parties. Aber es ist mitunter sehr schwer, dem DJ, sagen wir mal, ein anderes Stueck eines Albums zu entlocken, als das uebliche Standardteil. Da geht man dann hin und wuenscht sich explizit "was von XYZ auszer FOO", wobei XYZ an sich schon nie kommen. Und was kommt dann? XYZ - FOO. Da kann man sich mitunter ein bisschen verarscht vorkommen. ;-P
« Letzte Änderung: 07 Februar 2008, 12:32:04 von pesco »
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Loki

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #185 am: 07 Februar 2008, 12:33:10 »

Zum Thema DJ und neue Lieder.

Ich wollt eigentlich nur sagen das ich persönlich (und ich denke auch die anderen DJs die in der schwarzen Szene auflegen) mir wirklich Gednaken mache was man alles neues spielen kann. Zum einen ist es schwer wirklich alles an CDs dabei zu haben um jeden noch so ausgefallenen Wunsch zu spielen. Das wären bei mir dann wohl schon fast 5 Koffer und ohne Auto kann ich die leider icht wirklich in die Clubs schleppen. daher ist es meistens eine Auswahl an geeigneten CDs.

Und zum Thema neue Sachen in Clubs spielen. Fast jedesmal wenn ich versuche auf der Stahlklang einen neuen Track an den Mann (und die Frau) zu bringen gehen die Leute von der Tanzfläche weil sie das Lied nicht kennen. Als Folge daraus spiele ich ungerne neue Lieder zur Hauptzeit in einem Club da das Risiko einer leeren Tanzfläche zu groß ist. Deshalb gilt meistens erstmal testen der Lieder am Anfang des Abends und selbst dort floppen die meisten.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten elektro/ minimal Clubs sprechen denn dort ist es den Leuten egal welches Lied gerade läuft (welche Band oder ähnliches) solange der Beat treibend ist und die Leute wild das Tanzbein schwingen können

Und genau hier ist der Knackpunkt auch für mich in der schwarzen Szene. Es wird immer diskutiert, gelabert und beschwert, anstatt einfach mal in den Club zu gehen und die Hände in die Luft zu reißen und Spaß zu haben.
Aber ich glaube so eine kleine Ader zur Grummeligkeit gehört einfach zum Gruftiedasein.
« Letzte Änderung: 07 Februar 2008, 12:36:10 von Loki »
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Eisbär

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #186 am: 07 Februar 2008, 13:23:49 »

Ich glaube auch, daß ein großes Problem für die DJs ist, daß es ja eigentlich zwei Listen gibt.
Die eine Liste enthält die Lieder, die das Publikum "auf jeden Fall hören will".
Die zweite Liste ist die, auf der die Stücke stehen, die "keiner mehr hören kann".

Das große DJ-Problem ist einfach. Diese beiden Listen sind wahrscheinlich annähernd identisch.
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Lakastazar

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #187 am: 07 Februar 2008, 15:38:44 »

Ich glaube auch, daß ein großes Problem für die DJs ist, daß es ja eigentlich zwei Listen gibt.
Die eine Liste enthält die Lieder, die das Publikum "auf jeden Fall hören will".
Die zweite Liste ist die, auf der die Stücke stehen, die "keiner mehr hören kann".

Das große DJ-Problem ist einfach. Diese beiden Listen sind wahrscheinlich annähernd identisch.
Vortrefflich formuliert  :D
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t_g

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #188 am: 07 Februar 2008, 16:03:59 »

größtenteils Zustimmung, Lakastazar, nur an einer Stelle hak ich mal ein:
Ich meine, was ist daran so schwer mal als DJ einen Abend (einen einzigen im MONAT!) seine Hausaufgaben zu machen und in den diversen Quellen, wo es Musik zu hören gibt (wie LastFM!) ein oder zwei (besser ein Dutzend!) Stücke rauszusuchen, die man dann mal im Laufe folgender Monate ein paar mal zu PASSENDEN Gelegenheit (also kein Wechsel von Agonoize zu Dead can Dance!) einzusetzen?
believe it or not: es gibt Tage/Wochen/Monate, da erscheint einfach nichts vernünftiges neues auf dem Markt. Da gibt auch last.fm und Konsorten nichts mehr her. Mal davon abgesehen, dass gerade in diversen, kleineren musikalischen Gruppen (ich nehm einfach mal wieder den industrial als Beispiel) irgendwann ein ausreichend großer Überblick über das musikalische Angebot herrscht, um selbst bei der last.fm-auswahl ständig den Finger gähnend auf dem skip-button zu haben. "Hypnoskull? whow...*skip*...oh. Jetzt Converter. Ja....*skip*....Ah Cama Sotz....mhm...."
Alles keine schlechten Bands, aber kennt man irgendwann alles zur Genüge. Gute, neue Sachen zu finden, die auch auf der Tanzfläche funktionieren, ist halt nicht wirklich so einfach. Nimm mal Atari Teenage Riot als Beispiel. Hab ich auf ner Stahlklang vor 3 oder 4 Monaten mal ausprobiert und das kam echt schlecht an. "Wasndesfür´nGitarrenkram?". Äh ja, is klar. Und das sollte eigentlich nur die Überleitung (sowohl musikalisch als auch thematisch) zu Alec Empire sein, dessen Promo-CD ich dann wohlweislich gleich mal wieder aus dem Player geholt habe. Sowohl ATR als auch Alec Empire mag ich echt gerne. Aber zieht halt nicht auf der Tanzfläche. Das selbe Spiel bei der neuen Greyhound. Oder bei CDatakill. Alles super Sachen. Aber keine Sau ausser mir tanzt dazu. ;)

Und nicht, dass es nun heisst, ich hätte etwas gegen solche Dienste wie last.fm. Ganz im Gegenteil. Ich liebe last.fm! Allerdings nicht für die Musik, die ich selber auflege. Da habe ich andere - und meist bessere - Quellen. Sondern eher für Musik, die ich für mich zu Hause höre. Gerade erst vor kurzem habe ich mir CDs von Kattoo, Dominik Eulberg,Moonbootica und Alter Ego gekauft, weil mir die Tracks bei last.fm so gut gefallen haben. Aber das würde ich halt niemals auf der Stahlklang spielen.

dann noch kurz dazu...
Zitat von: Loki
Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten elektro/ minimal Clubs sprechen denn dort ist es den Leuten egal welches Lied gerade läuft (welche Band oder ähnliches) solange der Beat treibend ist und die Leute wild das Tanzbein schwingen können
...ein freudiges "hooray \o/" ;)

Und merkwürdigerweise macht mein Herz bei dem Gedanken an die Strom-Partys oder die Abende im Ü&G weitaus höhere Sprünge als die Vorstellung, Samstag abends irgendwelche dauerjammernden Grufti-Visagen zu sehen. Löbliche Ausnahmen bestätigen hier natürlich die Regel und sorgen dafür, dass ich mich wenigstens ab und an noch mal in den regulären Locations blicken lasse. Aber selbst diese Leute werden immer weniger und wandern genervt in andere Szenen ab. Kein Wunder. Wer mal ohne die typischen "alle voll mit Drogen da!"-Klisches eine Elektro-Party mitgemacht hat (entsprechende Affinität zu dementsprechender Musik natürlich vorausgesetzt), der merkt, wie entspannt die Atmosphäre während dem Feiern sein kann.

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colourize

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #189 am: 07 Februar 2008, 16:41:31 »

Harhar, das ist gut. Die Schwarze Szene findet die Szene-Parties scheisse und die Szene-DJs finden ihr Publikum scheisse.
Wenn da nicht mal was schiefläuft.

Ich sehe da zwei Lösungsansätze:

a) die Szene-DJs werden ausgetauscht - oder
b) das Szene-Publikum wird ausgetauscht.
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t_g

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #190 am: 07 Februar 2008, 16:43:54 »

Harhar, das ist gut. Die Schwarze Szene findet die Szene-Parties scheisse und die Szene-DJs finden ihr Publikum scheisse.
Wenn da nicht mal was schiefläuft.
na da mal obacht! Stahlklang != Grufti-Party
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Loki

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #191 am: 07 Februar 2008, 17:11:59 »

@ colourize: Ich denke mal nicht das ich gesagt habe das ich die gesammte schwarze Szene scheiße finde, aber es gibt Punkte die ich einfach nicht gerne mag...
Wenn ich die schwarze Szene so scheiße finden würde dann würde ich ganz wegbleiben und nicht mehr ins Kir gehen oder auf die Return.

Gibt halt nur Punkte die mich auf einigen Parties wirklich stören...
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Darksided

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #192 am: 07 Februar 2008, 22:13:13 »

Ich mag schwarzen Techno, deswegen ist meine Stimme gegen diesen Thread. >:(
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #193 am: 07 Februar 2008, 22:53:33 »


([...]"Elend - Melpomene" (Listening-Mucke, aber toll!!)


Nicht nur "Listening-Mucke"!
Ich tanze gern zu Elend  ;D
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DJ-Sven-Enzelmann

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #194 am: 07 Februar 2008, 23:14:27 »

schwarzer Techno doof
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alle Farben von a-z durch hab auch doof!
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