Achja, das Rechtliche betreffend war mir auch klar dass länger als 3 Monate nicht möglich sein dürfte, da man sich ja erst 3 Monate vorher erst arbeitslos melden darf. Es wäre ziemlich bekloppt wenn man Arbeitslosigkeit melden muss obwohl man diese offiziell noch garnicht eintragen kann Mich interessierte eher, ob das Amt Schwierigkeiten machen kann wenn der Arbeitgeber eine Weiterbeschäftigung signalisiert. Offensichtlich wohl nicht, das ist schön zu wissen - denn es wäre ja ebenso bekloppt wenn Arbeitgeber einen zur Weiteranstellung auf diesem Wege zwingen könnten. Puhh, noch ist die Bürokratie also noch halbwegs logisch.
Zitat von: messieAchja, das Rechtliche betreffend war mir auch klar dass länger als 3 Monate nicht möglich sein dürfte, da man sich ja erst 3 Monate vorher erst arbeitslos melden darf. Es wäre ziemlich bekloppt wenn man Arbeitslosigkeit melden muss obwohl man diese offiziell noch garnicht eintragen kann Mich interessierte eher, ob das Amt Schwierigkeiten machen kann wenn der Arbeitgeber eine Weiterbeschäftigung signalisiert. Offensichtlich wohl nicht, das ist schön zu wissen - denn es wäre ja ebenso bekloppt wenn Arbeitgeber einen zur Weiteranstellung auf diesem Wege zwingen könnten. Puhh, noch ist die Bürokratie also noch halbwegs logisch.Logisch zwar, aber nicht so, wie du hier schreibst (wenn ich das richtig verstehe).Im aktuellen Merkblatt für Arbeitslose (Nein, es betrifft mich nicht ) steht, das man sich "spätestens 3 Monate vor Beendigung eines Arbeitsverhältnisses persönlich ... arbeitsuchend zu melden hat".Also mußt du dich spätestens dann arbeitslos melden, weil sonst -> Sperrzeit.
Na, dann kommen wir dem ganzen doch nun näher Es gibt die Unterschiede beim Amt zwischen arbeitssuchend und arbeitslos melden.Also muss man sich spätestens 3 Monate vorher arbeitssuchend melden. Ok, das klingt logisch, denn man sollte sich schon n Vierteljahr früher drum kümmern, mal was zu kriegen Die Arbeitslosmeldung betrifft das dann aber nicht. Die kann man, wie gesagt, eh erst frühestens 3 Monate vorher einreichen.Mann, was für ein bürokratischer Wust das doch ist ...
Unglaublich: In den letzten zwei Monaten haben insgesamt fünf Personen ihre Kündigung eingereicht. Das sind mal eben knapp 30 % der Belegschaft. Nicht schlecht. Und ich bin nicht dabei. Jetzt habe ich wiederum den Stress, auf die schnelle neue Leute ranzuschaffen, die nach Vorspielung falscher Tatsachen so wahnwitzig sind, einen Vertrag für unseren Vorhof zur Hölle zu unterschreiben.
hihi, was für stellen gilt es denn zu besetzen?
Und da sag mal einer "Grufties sind gar nicht so böse, wie sie aussehen"
Gesucht werden händeringend PTAs und Personen, die den Umgang mit Rollatoren und Inkontinenz-Artikeln beherrschen, ohne selbst welche zu benötigen.
Zitat von: DeLaGuerre am 15 März 2007, 15:42:42Manchmal ticken Menschen, die keine Kritik an sich ranlassen, indem sie ne abwehrende Mauer um sich aufbauen, aber ganz gut nach dem "Wir haben einen Vertrag miteinander"-Denken. Gerade, wenn sie einen mögen und zwar keine Gleichberechtigung akzeptieren könnten, wohl aber ein Maß an jovialem Wohlwollen und Wertschätzung bei sich zulassen.Wertschätzung zurückgeben ("ich arbeite gern bei Ihnen") und kleine praktische Spielregeln fordern - einfache Änderungen für den Arbeitsalltag, z.B. dass man besser arbeiten kann, wenn es keine Reibereien gibt. Und dann den anderen fragen, was er vorschlagen würde.Hihi, da bist du aber so hoffnungslos optimistisch wie man das mir immer wieder mal nachsagt *lach*Bei hoffnungslos kritikunfähigen Menschen ist Hopfen und Malz wirklich verloren. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn zwar kann jeder am Arbeitsplatz auch Profi sein, aber wenn es jemand einfach nicht ist -also so professionell dass die eigenen Launen hintenanzustehen haben- dann ist da nicht viel zu machen.Ich fürchte, das von Dir Beschriebene klingt sehr danach, Magenta ... Achja, das Rechtliche betreffend war mir auch klar dass länger als 3 Monate nicht möglich sein dürfte, da man sich ja erst 3 Monate vorher erst arbeitslos melden darf. Es wäre ziemlich bekloppt wenn man Arbeitslosigkeit melden muss obwohl man diese offiziell noch garnicht eintragen kann Mich interessierte eher, ob das Amt Schwierigkeiten machen kann wenn der Arbeitgeber eine Weiterbeschäftigung signalisiert. Offensichtlich wohl nicht, das ist schön zu wissen - denn es wäre ja ebenso bekloppt wenn Arbeitgeber einen zur Weiteranstellung auf diesem Wege zwingen könnten. Puhh, noch ist die Bürokratie also noch halbwegs logisch.Doof allerdings die Tatsache, wenn du da danach nun anfängst: DANN musst du ja selbst kündigen, und dann wiederum gäbe es die Sperre. -> Was für mich definitiv ein Argument ist, dort nicht weiterzumachen. Du begibst dich da in eine Abhängigkeit, die Dein Chef ganz offensichtlich auch anstrebt. Dann lieber Zeit haben für die Jobsuche ... und die ist dann ja auch ein 40-Stunden-Job.
Manchmal ticken Menschen, die keine Kritik an sich ranlassen, indem sie ne abwehrende Mauer um sich aufbauen, aber ganz gut nach dem "Wir haben einen Vertrag miteinander"-Denken. Gerade, wenn sie einen mögen und zwar keine Gleichberechtigung akzeptieren könnten, wohl aber ein Maß an jovialem Wohlwollen und Wertschätzung bei sich zulassen.Wertschätzung zurückgeben ("ich arbeite gern bei Ihnen") und kleine praktische Spielregeln fordern - einfache Änderungen für den Arbeitsalltag, z.B. dass man besser arbeiten kann, wenn es keine Reibereien gibt. Und dann den anderen fragen, was er vorschlagen würde.
Klingt so, als ob es besser wäre, ein paar Bewerbungen loszuschicken, um dem Wahsinn entkommen zu können.
Zitat von: Rumburak am 02 September 2007, 21:58:30Klingt so, als ob es besser wäre, ein paar Bewerbungen loszuschicken, um dem Wahsinn entkommen zu können. Du sagst es. Scheue mich bisher nur davor, weil ich nicht als Job-Hopperin dastehen will. Muss mal schauen.
Zitat von: Magenta am 02 September 2007, 22:15:57Zitat von: Rumburak am 02 September 2007, 21:58:30Klingt so, als ob es besser wäre, ein paar Bewerbungen loszuschicken, um dem Wahsinn entkommen zu können. Du sagst es. Scheue mich bisher nur davor, weil ich nicht als Job-Hopperin dastehen will. Muss mal schauen.Waren es so viele in den letzten Jahren?