gestern oder heut war der arbeitslose,dessen name mir im mom net einfallen will und der auslöser dieses themas ist, wieder mal im tvweil es gab ne aktion wo sich ca. 50 arbeitslose haben die haare schneiden lassen und nu auch jobs haben wollten...und sein einziger kommentar war, im is das alles scheiß egal und er hat keinen bock zu arbeiten...sry, ich bleibe dabei ... man sollte ihm sämtliche leistungen streichen oder verweigern und ausweisen... soller anderen staaten das geld ausm kreuz leiern...wegen solchen leuten wird unser soziales auffangnetz unnötig belastet und sowas kotzt mich an
somit würde, rein theoretisch natürlich, mehr für jene übrig bleiben, die es wirklich brauchen, weil sie nicht arbeiten können, wenn man denen, die partu nicht arbeiten wollen, obwohl sie es könnten, die gelder nimmt
Viel kosten uns diese unwilligen Arbeitslosen nicht. Weil: So viele sind es -davon bin ich überzeugt- gar nicht.
und selbst wenns nur 2 oder 3 sind...wenn das geld dann umverteilt werden würde und jmd danndavon was bekommt, weil er es wirklich braucht,dann ist das besser als vorher...so einfach
...Gut, man kann ja schon die Hilfe bereits komplett streichen, wenn sich einer extrem Querlegt, aber wie oft wird davon wirklich gebrauch gemacht ?...
es gibt zwar schon regelungen, aber diese sind noch zu leicht zu umgehen, die grauzonen noch zu weitläufig und das personal greift nicht konsequent genug durch...
nunja, wenn sich die leute im tv von privatsendern filmen lassen können um zu prahlen, wie geilsie doch in spanien leben und hier fleißig kohle kassieren dann find ich das schon mehr wie ne frechheit...
wenn fernsehanstalten sowas rausbekommen können, wieso nicht auch der staat :x
Und wenn man sie dann durch Zufall gefunden haben sollte, was dann machen? Sie zu Obdachlosen machen? Wäre ja die einzige Lösung. Wenn man ihnen so drastisch die Leistungen kürzt dass sie nicht einmal die Miete bezahlen können, dann werden sie es zwangsläufig.So doof das auch klingt, "wir sorgen dafür dass niemand verhungern muss, selbst jene die faul wie sonstwas sind" - ich bin froh drum, in solch einem Sozialstaat zu leben. Denn so ist gewährleistet dass in Landstrichen, in denen es teilweise überhaupt keine Arbeit zusätzlich gibt, Leute nicht zu Bettlern gemacht werden, nur weil sie irgendwo entlassen wurden.
Zitat von: "messie"Und wenn man sie dann durch Zufall gefunden haben sollte, was dann machen? Sie zu Obdachlosen machen? Wäre ja die einzige Lösung. Wenn man ihnen so drastisch die Leistungen kürzt dass sie nicht einmal die Miete bezahlen können, dann werden sie es zwangsläufig.So doof das auch klingt, "wir sorgen dafür dass niemand verhungern muss, selbst jene die faul wie sonstwas sind" - ich bin froh drum, in solch einem Sozialstaat zu leben. Denn so ist gewährleistet dass in Landstrichen, in denen es teilweise überhaupt keine Arbeit zusätzlich gibt, Leute nicht zu Bettlern gemacht werden, nur weil sie irgendwo entlassen wurden.Moment, das sind ja zwei paar Schuhe.Wenn es Landstriche sind, in denen es absolut keine Arbeit (also wirklich keine) gibt, das dürften z.B. viele ländliche Regionen im Osten sein, wird da ja auch nichts gekürzt.Wenn man aber einen unwilligen hat, diesem Arbeit anbietet, auch wenn es nicht die tollste und bestbezahlteste ist, er diese wiederholt ablehnt, sehe ich keinen Grund, ihm die Stütze nicht auf null zu kürzen.Er kennt die Konsequenzen, und wenn er das Leben im Pappkarton einer angebotenen Beschäftigung vorzieht, dann soll das gerne auch so sein.In solchen Fällen (und das werden sicherlich nur Ausnahmen sein) habe ich da keine moralischen Bedenken.Und um nochmal auf den Fall Henrico F. zurückzukommen : Ich wüßte gerne mal, wie viele Angebote der schon bekommen und ausgeschlagen hat und wie sehr er sich vorher um Arbeit bemüht hat.Da scheint der ursprüngliche Beck-Vorwurf : "Er sehe nicht so aus, als ob er in seinem Leben schon viel gearbeitet habe" nicht gänzlich aus der Luft gegriffen zu sein.