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Autor Thema: Beschäftigungshemmendes Äußeres  (Gelesen 19373 mal)

DarkestMatter

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Beschäftigungshemmendes Äußeres
« Antwort #60 am: 28 Dezember 2006, 11:54:11 »

na hoffentlich stolperst du mit der Einstellung nicht mal über deinen eigenen Schlips  :roll:


Dann stell ich einfach mal die Frage in den Raum, was du denn mit 4-5 Mio erwerbslosen Menschen machen willst.
- ausweisen
- Obdachlosigkeit
- Lebensmittelmarken
- zwangsarbeit (z.B. im Steinbruch Sanduhren-Füllungen herstellen)

gut, das mag etwas drastisch formuliert sein.. doch trifft es im wesentlichen den Kern. Du siehst eine Arbeitslosenquote von rund 10% als Problem an und bist nicht bereit (?) ["erfreut" über den Sozialstaat sind vermutlich die allerwenigsten arbeitnehmer], einen sozialen staat zu finanzieren...

hmmm
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Eisbär

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Beschäftigungshemmendes Äußeres
« Antwort #61 am: 28 Dezember 2006, 12:17:31 »

Zitat von: "DarkestMatter"
Du siehst eine Arbeitslosenquote von rund 10% als Problem an
Und Du glaubst, 10%Arbeitslosigkeit hieße, daß nur 10% der Bevölkerung mitfinanziert werden müssen?


Was ist mit Kindern, erwachsenen Schülern und Studenten, Arbeitsunsfähigen, Rentnern, Hausfrauen, Menschen in ABM, usw.?
[Edit] Und ebenso vom Staat bezahlte Beamten und Angestellte im Öffentlichen Dienst?[/Edit]


Wenn 4Mio Arbeitslose 10% sind, heißt das, daß 36 Mio Menschen arbeiten. Wir sind aber 82 Mio Menschen in diesem Land.

Und nun rechne mal, wieviele andere Menschen ein Arbeitnehmer mitfinanzieren muß.
Und dann rechne noch die Steuergelder, die zur Erhaltung und zum Ausbau der Infrastruktur gebraucht werden.
Man kann auf Dauer nur Geld ausgeben, daß auch reinkommt...
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Thomas

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Beschäftigungshemmendes Äußeres
« Antwort #62 am: 28 Dezember 2006, 12:23:27 »

Zitat von: "DarkestMatter"
na hoffentlich stolperst du mit der Einstellung nicht mal über deinen eigenen Schlips  :roll:


Dann stell ich einfach mal die Frage in den Raum, was du denn mit 4-5 Mio erwerbslosen Menschen machen willst.
- ausweisen
- Obdachlosigkeit
- Lebensmittelmarken
- zwangsarbeit (z.B. im Steinbruch Sanduhren-Füllungen herstellen)

gut, das mag etwas drastisch formuliert sein.. doch trifft es im wesentlichen den Kern. Du siehst eine Arbeitslosenquote von rund 10% als Problem an und bist nicht bereit (?) ["erfreut" über den Sozialstaat sind vermutlich die allerwenigsten arbeitnehmer], einen sozialen staat zu finanzieren...

hmmm

Ich habe nicht gesagt, das ich nicht bereit bin, diese zu finanzieren.Ich mache es, wenn auch ungern (was bleibt mir und der Gesellschaft auch übrig ? ).Trotzdem bleibt es ein Problem, und daran ändert sich auch nichts, wenn man die Arbeitslosen kurz mal zu umsatzsteigernde Konsumenten auf Staatskosten umstempelt und das ganze verharmlost.

An den 4-5 Mio Erwerbslosen kann ich über Nacht auch nichts ändern, trotzdem bezeichne ich die Kosten, die diese Leute verursachen nicht als Kleinigkeit, die wir schon irgendwie geregelt kriegen.Ein gewisser Druck muß schon sein, und dazu gehört auch, das angebotene Jobs nicht mehr einfach abgelehnt werden können.
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colourize

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Beschäftigungshemmendes Äußeres
« Antwort #63 am: 28 Dezember 2006, 13:24:39 »

Meines Erachtens sind Arbeitslose, die man ausgrenzen kann, für den Erhalt der Arbeitslogik in unserer Gesellschaft unabdingbar.
Jede Gesellschaft braucht eine unterprivilegierte Gruppe um den Großteil der Menschen auf Linie zu halten.
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Eisbär

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Beschäftigungshemmendes Äußeres
« Antwort #64 am: 28 Dezember 2006, 13:46:09 »

Zitat von: "colourize"
Meines Erachtens sind Arbeitslose, die man ausgrenzen kann, für den Erhalt der Arbeitslogik in unserer Gesellschaft unabdingbar.
Jede Gesellschaft braucht eine unterprivilegierte Gruppe um den Großteil der Menschen auf Linie zu halten.
Ich glaube, daß braucht man nicht unbedingt, weil man nicht unbedingt eine klare Linie braucht...
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DarkestMatter

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Beschäftigungshemmendes Äußeres
« Antwort #65 am: 28 Dezember 2006, 22:07:34 »

Eisbär.. wenn ich von einer Arbeitslosenquote von 10% schreibe, dann meine ich das auch :)
türlich zählen da keine (Früh)Rentner rein. und auch keine erwerbsunfähigen. Aber so, wie du es darstellst, nehmen die Rentner und Kinder und Beamten ihr Geld und tragen alles ins Ausland... :)
is ja nicht so. ein Großteil fließt wieder an den Staat zurück.
Und doch, man kann mehr ausgeben, als man einnimmt. Wie hoch ist unsere Staatsverschuldung?
stört es jemanden?  :lol:
kommen die Franzosen bald zu uns rüber und demontieren unsere Fabriken, weil wir unsere Schulden nicht bezahlen?
okok, ihr dürft mich steinigen für solche Aussagen ^^
aber Italien und Griechenland haben es die letzten Jahre so gemacht... Deutschland hat ... weiß nicht.. 3x gegen die EU-Kriterien zur Verschuldung verstoßen. was ist passiert? n bösen blauen Brief gabs und Eichel haben sie den Hintern versohlt :D
mehr nicht.


und Thomas:
nungut, eine "Kleinigkeit" sind die laufenden Kosten für ALG2 nun tatsächlich nicht. stimmt schon.
Bund/Land zahlt das nicht mal eben aus der Portokasse.

Aber ich stempel doch hier keine Arbeitslosen um...
Jeder Mensch in diesem Staat ist per se Konsument (außer die 10 Ökobauern, die in Subsistenzwirtschaft leben und selbst ihren Traktor aus Stroh und Holzresten zusammenleimen und von nem Ochsen ziehen lassen  :lol: )
zu den Konsumenten gehören:
- Kinder (Kindergeld, Taschengeld - momentan die Kaufkraftstärkste Schicht. jedes Kind bekam Weihnachten im Schnitt für 375 EUR geschenke...)
- Arbeitnehmer
- Rentner
und
- Arbeitssuchende/Arbeitsunwillige

letztere erhielten bis vor wenigen Jahren noch ganz gut Geld, dass in den allermeisten Fällen auch verkonsumiert wurde. Wer sparte, war doof (Gilt heute übrigens immer noch. Wer so blöd ist, und Geld aufm Konto hat --> selbst schuld).
Der Staat hat also über einen Zwischenschritt (den Arbeitslosen Konsumenten) direkt sämtliche Wirtschaftszweige quersubventioniert. Mit dem netten nebenprodukt der "Zufriedenheit" der Arbeitslosen.

Heute:
- Steuererleichterungen für bestimmte Firmen/Wirtschaftszweige
- Einsparungen bei Arbeitslosen

das Ganze entpuppt sich nur als gigantisches Umschichten von Geld. Nebenprodukt: Ein paar der Totalverweigernden Arbeitslosen sieht sich genötigt, eine Stelle anzunehmen. Der Rest schaut aber weiterhin in die Röhre. Denn wo kein ArbeitsplatzANGEBOT, da können die auch nicht arbeiten. Und keiner wird wohl ernsthaft glauben, dass da draußen 4 Mio freie Stellen sind, die nur darauf warten, vermittelt zu werden.. :)

es gibt momentan einen Überschuss an Arbeitssuchenden und einen Mangel an Arbeitsplätzen. Daran wird sich auch dann nichts ändern, wenn ALG2 abgeschafft wird und alle Arbeitslosen in der Bahnhofsmission Asyl suchen....


btw: du sagst, du finanzierst den Sozialstaat, weil dir de facto nichts anderes übrig bleibt. In meinen Ohren klingt das ganz stark nach "wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich nichts zum Sozialstaat beitragen" ;)


Und ich bleib dabei - 10% Arbeitslosigkeit sind für ein Land wie Deutschland kein existenzielles Problem! sicherlich wären 5% besser.
 :P
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Thomas

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Beschäftigungshemmendes Äußeres
« Antwort #66 am: 29 Dezember 2006, 08:54:15 »

Zitat von: "DarkestMatter"
letztere erhielten bis vor wenigen Jahren noch ganz gut Geld, dass in den allermeisten Fällen auch verkonsumiert wurde. Wer sparte, war doof (Gilt heute übrigens immer noch. Wer so blöd ist, und Geld aufm Konto hat --> selbst schuld).
Der Staat hat also über einen Zwischenschritt (den Arbeitslosen Konsumenten) direkt sämtliche Wirtschaftszweige quersubventioniert. Mit dem netten nebenprodukt der "Zufriedenheit" der Arbeitslosen.

Kann man so darstellen.Aber wie gesagt : Dann kann man das Geld auch gleich bei denen lassen, die es mit ihrer Arbeit verdienen, nämlich den Steuerzahlern.Die Suventionieren durch Konsum dann schon ausreichend die Wirtschaft.

Zitat von: "DarkestMatter"
Denn wo kein ArbeitsplatzANGEBOT, da können die auch nicht arbeiten. Und keiner wird wohl ernsthaft glauben, dass da draußen 4 Mio freie Stellen sind, die nur darauf warten, vermittelt zu werden.. :)

es gibt momentan einen Überschuss an Arbeitssuchenden und einen Mangel an Arbeitsplätzen. Daran wird sich auch dann nichts ändern, wenn ALG2 abgeschafft wird und alle Arbeitslosen in der Bahnhofsmission Asyl suchen....

Es gibt aber immernoch genug offene, wenn auch nicht sonderlich attraktive Stellen, die aber oft von den bequemen deutschen Arbeitslosen abgelehnt werde, der Staat zahlt ja.Ausnahme sind hier viele Gegenden Ostdeutschlands, in denen es wirklich nichts zu arbeiten gibt.In Landwirtschaft und Gaststättengewerbe werden ansonsten aber immer Leute gesucht, die Arbeitgeber nehmen hier aber lieber Osteuropäer&co., die sind nämlich motiviert und arbeiten für ihr Geld, ganz in Gegensatz zu vielen deutschen Arbeitslosen.Man hat es hier halt tlw. nicht mehr nötig, sich die Finger mit Arbeit schmutzig zu machen.

Ich sehe da durchaus noch Luft für Druckerzeugung bei einigen Arbeitslosen.

Zitat von: "DarkestMatter"
btw: du sagst, du finanzierst den Sozialstaat, weil dir de facto nichts anderes übrig bleibt. In meinen Ohren klingt das ganz stark nach "wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich nichts zum Sozialstaat beitragen"

Da täuschen dich deine Ohren nicht bzw. nur bedingt : Der Sozialstaat stellt so, wie er gedacht ist eine nette und erhaltenswerte Errungenschaft dar.In einigen Bereichen sieht es aber so aus, das Sozialstaat bedeutet : Einige zahlen kräftig ein, während sich andere munter bedienen.Und Einzahler und Bediener bleiben meistens die gleichen.An dieser Stelle, nämlich wenn der Sozialstaat ein Selbstbedienungsladen für Arbeitsscheue wird, muß man kräftig Gegensteuern.Nicht nur um Geld zu sparen, sondern um das Gerechtigkeitsprinzip beizubehalten.Denn möglicherweise haben irgendwann die Einzahler keinen Bock mehr, irgendwelchen Verpissern ihre Steuergelder in den Rachen zu schmeissen.

Zitat von: "DarkestMatter"
Und ich bleib dabei - 10% Arbeitslosigkeit sind für ein Land wie Deutschland kein existenzielles Problem! sicherlich wären 5% besser. :P

Existenziell ist das Problem auch nicht (solange es sich nicht deutlich vergrößert).Aber es hat schon eine größe, die es nicht erlaubt, es dauerhaft zu ignorieren.
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Aenima-constructa

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« Antwort #67 am: 29 Dezember 2006, 13:22:48 »

wenn es danach geht, müßte jeder, bevor er einen Job bekommt, durch die Gesichtskontrolle.
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chön ist eigentlich alles, was wir nicht zu Gesicht bekommen.

Nevyn

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« Antwort #68 am: 29 Dezember 2006, 15:37:01 »

Zitat von: "Aenima-constructa"
wenn es danach geht, müßte jeder, bevor er einen Job bekommt, durch die Gesichtskontrolle.

Das nennt sich Vorstellungsgespräch... :roll:
Kann aber nur jemand wissen, der auch arbeitet.
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uriel

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« Antwort #69 am: 29 Dezember 2006, 21:06:11 »

Zitat von: "Nevyn"

Das nennt sich Vorstellungsgespräch... :roll:


nunja, so mancher chef scheint dann aber blind zu sein ^^" ... der mensch kann zwar nur bedingt für sein äußeres, aber wenn man als unternehmer jmd einstellt, der in dem bereich, wo man tätig ist optisch so gar nicht reinpasst, weil ungepflegt, dann stimmt da was nicht find ich
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Thomas

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« Antwort #70 am: 30 Dezember 2006, 18:20:23 »

Zitat von: "uriel"

nunja, so mancher chef scheint dann aber blind zu sein ^^" ... der mensch kann zwar nur bedingt für sein äußeres, aber wenn man als unternehmer jmd einstellt, der in dem bereich, wo man tätig ist optisch so gar nicht reinpasst, weil ungepflegt, dann stimmt da was nicht find ich

Da hast du wohl recht.
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« Antwort #71 am: 30 Dezember 2006, 19:08:14 »

Hier übrigens ein Beispiel, das HartzIV-Klientel auch offiziell als wenig wünschenswerte Gruppe in bestimmten Bereichen gesehen wird :

"Hartz-IV-Nachbarn können Grund für Mietminderung sein

Regelmäßige Besuche von Hartz-IV-Empfängern im Haus können als Grund für eine Mietminderung für Büros angeführt werden: Das Oberlandesgericht Stuttgart entschied jetzt, dass der soziale Status von Nachbarn und Besuchern Einfluss auf die gewerblichen Mieten haben kann."


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,457128,00.html

Das Urteil kann ich Inhaltlich zwar nachvollziehen, aber die jetzt sogar von Seiten eines Gerichtes abgesegnete Einstufung von HartzIV-Empfängern als "komische Vögel" läßt mich ein wenig Grübeln.
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« Antwort #72 am: 30 Dezember 2006, 22:46:55 »

Zitat von: "Thomas"
Das Urteil kann ich Inhaltlich zwar nachvollziehen, aber die jetzt sogar von Seiten eines Gerichtes abgesegnete Einstufung von HartzIV-Empfängern als "komische Vögel" läßt mich ein wenig Grübeln.
Und ich frage mich, wie sich so eine Einteilung von Menschen mit Art. 1, (1) des GG vereinbaren läßt.
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uriel

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« Antwort #73 am: 03 Januar 2007, 14:27:52 »

gestern oder heut war der arbeitslose,dessen name mir im mom net einfallen will und der auslöser dieses themas ist, wieder mal im tv

weil es gab ne aktion wo sich ca. 50 arbeitslose haben die haare schneiden lassen und nu auch jobs haben wollten...

und sein einziger kommentar war, im is das alles scheiß egal und er hat keinen bock zu arbeiten...

sry, ich bleibe dabei ... man sollte ihm sämtliche leistungen streichen oder verweigern und ausweisen... soller anderen staaten das geld ausm kreuz leiern...

wegen solchen leuten wird unser soziales auffangnetz unnötig belastet und sowas kotzt mich an
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colourize

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« Antwort #74 am: 03 Januar 2007, 15:21:45 »

Zitat von: "uriel"
sry, ich bleibe dabei ... man sollte ihm sämtliche leistungen streichen oder verweigern und ausweisen... soller anderen staaten das geld ausm kreuz leiern...

 :roll:
Ausbürgern. Ja, super Idee. Wer nicht die preußische Arbeitsethik teilt, fliegt raus und ist dann halt staatenlos.

Ich wäre dafür, all diejenigen auszubürgern, die sich Piercings durch die Fresse schiessen lassen. Assoziales Pack. Vor allem wenn es Grufties sind.
Sollen die doch mit ihrer Anti-Gesellschaftshaltung woanders rumnerven und die Leitkultur untergraben. Die sind einfach nicht integrationswillig.
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