@Killerqueenhat das auch was mit Respekt dem Menschen gegenüber zu tun - und Kinder sind auch Menschen! Also ich kann nur hoffen, dass du niemals Kinder haben wirst - wenn du bei diesen deinen völlig realitätsfernen Ansichten bezüglich der Behandlung von Kindern bleibst - diese Kinder könnten einem dann nämlich wirklich leidtun! [/color]*Und dieses Gequatsche von wegen mit Säugling über dessen Ernährung diskutieren, zeigt nur, was für idiotische Gedanken du hast - diesen Blödsinn kannst du dir sparen - was anderes als mich zu provozieren oder anzumachen bezweckst du mit solch überflüssigen Sätzen?! Du hast definitiv keine Ahnung vom Leben mit Kindern (...)
Auch, dass ich keinen beruflichen Abschluss/keine Qualifikation habe "weißt" du anscheinend -> woher bitte??
Und nochmal zum Thema Umzug: Mit mir wurde das in meiner Kindheit und Jugend genauso gemacht: über meinen Kopf hinweg eine schon erhebliche "Umstellung" (durch Umzug...) - und mein Leben hat das alles erheblich "durcheinander gebracht"...
Zitat von: "Kallisti"Und nochmal zum Thema Umzug: Mit mir wurde das in meiner Kindheit und Jugend genauso gemacht: über meinen Kopf hinweg eine schon erhebliche "Umstellung" (durch Umzug...) - und mein Leben hat das alles erheblich "durcheinander gebracht"... Oh mein Gott!!! Du Arme! Stell Dir vor, dieses Grauen ist mir auch nicht erspart geblieben - ich bin jetzt noch in Therapie deswegen!Kallisti, DAS ist lächerlich und abstrus!Wenn Du jetzt irgendwo anders ein gutes Jobangebot bekommst, aber Dein Sohn will nicht mit, bleibst Du dann lieber arbeitslos?[/color]
Ich kann mich aber schon der Meinung anschließen, das man es Kindern nicht zumuten sollte, ständig umzuziehen, wenn es nicht sein muß.
@Pale EmpressKlar, gibt es auch hier Menschen, die Hilfe brauchen, aber ich denke, es geht den Menschen in der sogen. Dritten Welt dennoch um einiges schlechter - und ja: insbesondere das Leid von Kindern macht mir sehr zu schaffen (das ist schon seit der Geburt meines Sohnes so). Und wenn man halt selbst Mutter ist und dann mitkriegt, dass andere Kinder (und so viele, jeden Tag!) einfach sterben, leiden und ihre Mütter ihnen dabei eigentlich nur "zusehen" können - dann ist das einfach echt unerträglich (für mich).Und hier hat man ja doch noch Möglichkeiten, Unterstützung zu bekommen, weil es doch noch ein paar Stellen gibt, an die man sich "in der Not" wenden kann, aber diese vielen Menschen in Afrika, Asien, Südamerika... haben nicht mal das und haben ihre Situation wie gesagt meistens nicht selbst verschuldet und können sie auch nicht alleine ändern. Ich meine: bei uns muss man nicht an Durst oder Cholera oder Typhus oder Hunger sterben. Vielleicht verstehst du, was ich meine?Ich denke einfach, diesen Menschen dort geht es doch noch um einiges schlechter - wie gesagt, gerade was Kinder angeht bin ich da halt sehr "empfindlich". Das allerdings auch, wenn es Kinder hier betrifft (also diese ständigen Nachrichten über misshandelte und getötete Kinder macht mich auch wahnsinnig - vor allem, weil man auch hier doch einiges verändern/verbessern/dem vorbeugen könnte...!).
Daß Du bei Kindern als Mutter besonders mitfühlend bist kann ich nachvollziehen. Aber es gibt auch in Hamburg Kinder, denen es schlecht geht. Auch mit Sozialhilfe und was weiß ich. Diese Kinder kennen Armut, Obdachlosigkeit, häusliche Gewalt, sexuellen Mißbrauch, und was weiß ich. Sie sind zwar finanziell vielleicht minimal versorgt, werden aber geschlagen oder vernachlässigt. Man muß nicht gleich verdursten, um als "wirklich leidend" eingestuft zu werden. Oder aber ihr Kindergarten wird verklagt, weil jemand den "Lärm", den sie beim Spielen machen, als störend empfindet. Diesen Kindern geht es dann in der Hinsicht schlecht, daß sie schon in sehr jungen Jahren erfahren, daß sie stören, und zwar einfach nur, weil sie da sind und weil sie Kinder sind. Gerade für Kinder kann man auch hier direkt viel tun. Ich denke, da gibt es nicht die Devise "Afrika oder nichts". Wenn man gern etwas tun möchte, dann kann man das, auch hier. Und gerade Kindern helfen finde ich gut, denn die können nicht für sich selbst sprechen.
WOW! Jetzt hast Du es mir aber mal so richtig gegeben! Und Du kennst mich ja auch so wahnsinnig gut, Kallisti, und kannst das alles ja soooo gut einschätzen, nicht?! *kugel* Und motz Du noch mal über persönliche Angriffe...! Mr GreenUnd zum Thema Realitätsferne solltest Du mal in den Spiegel sehen... Ich lebe weit mehr in unserer Welt als Du; ich labere nicht, wenn mich was stört, sondern tu einfach was ich kann.BTW: Ich greife Dich nicht mehr an, als auch Du es immer wieder hier im Forum mit den Menschen tust. Und wenn es Dir schwerfällt, hinter provokanten Äußerungen die Nachricht zu erkennen, tut es mir leid für Dich.
vergleiche bitte deine Angriffe gegen mich nicht mit meinen Fragen an andere hier im Forum - das sind doch zwei völlig unterschiedliche Niveaus.
Zitat von: "Kallisti"vergleiche bitte deine Angriffe gegen mich nicht mit meinen Fragen an andere hier im Forum - das sind doch zwei völlig unterschiedliche Niveaus.Ihr nehmt euch da echt nicht gegenseitig die Butter vom Brot.
- ich kaufe überwiegend in Bioläden. Das gilt inzwischen nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für sonstige Haushaltsartikel, Kosmetika und teilweise Kleidung.
- Weitgehender Verzicht auf Fleisch
- Boykott gentechnisch veränderter Lebensmittel (soweit bekannt), da die ihren Scheiß gerne behalten dürfen.
- Ich versuche, den Kauf von Produkten zu vermeiden, die unter ausbeuterischen Bedingungen hergestellt werden. Leider sind viele Produktionsketten undurchschaubar, so dass dies sehr schwierig ist.
- Ich kaufe gerne Produkte kleinerer bis mittelständischer Hersteller
- Wir verzichten auf ein Auto (brauchen wir nicht, wir wohnen zentral) und nutzen das Fahrrad oder die Öffentlichen, Taxis oder Mietwagen.
- Ich boykottiere Unternehmen, deren Produktionsmethoden verrufen oder zweifelhaft sind.
- Wenn ich etwas spende, dann am liebsten an Organisationen, die gezielt Frauen unterstützen, da es erwiesen ist, dass Frauen in der Dritten Welt das Geld eher dem Wohl der Familie zukommen lassen.
Ich habe mir überlegt, dass es sinnvoller ist, seinen Lebensstil leicht zu ändern, als durch temporäre Aktionen (Fairtrade, weihnachtlicher Spendenmarathon) etwas bewirken zu wollen, denn das beruhigt eher das eigene Gewissen als dass es wirklich etwas bringt.
@simplicissimus und @all ... ok, aber dann bitte doch mal genau anführen, was wirklich gegen fairtrade spricht - warum das nachgewiesenermaßen nichts bringt bzw. den gegenteiligen Effekt erzeugt??
Aha, du laberst nicht, sondern tust, was du kannst - was ist das denn, was du tust und was du kannst? Vielleicht mach ich das ja auch - aber hänge es nicht hier an die große Glocke?
Warum kann man nicht schon lange z.B. sämtliche Toiletten mit Regenwasser betreiben - und warum hat man nicht schon lange bzw. warum tut man es nicht jetzt (flächendeckend): entsprechende Konzepte entwickelt, damit solche Regenwasseranlagen (als ein Beispiel!) möglich sind (auch platztechnisch...)!??Ich find´s halt unmöglich, dass man für die Toilette Trinkwasser verwendet - verwenden MUSS!
Oder was ist mit Solardächern - warum geht das nur so schleppend voran? Warum lässt sich das nicht schneller und viel weiter ausbauen (dann würde doch bei höherer Nachfrage auch die Produktion günstiger oder nicht?)?
Auch was z.B. wasserstoff-betriebene Verkehrsmittel (eben z.B. Busse - wie in HH ja nun einige in Betrieb sind) angeht: warum gibt es davon nicht schon mehr...??
Oder auch das Auto- und Abgasproblem... Warum ist es nicht möglich, mehr Fahrgemeinschaften zu gründen, dann müssen halt entsprechende Initiativen gegründet werden, die das organisieren... - wenn es ein organisatorisches Problem ist.
Oder auch der ÖVPN - sind dessen Preise angemessen und gerechtfertigt - könnte man hier nicht auch noch etwas verändern, damit mehr Menschen diesen nutzen können - vor allem auch z.B. Pendler (die also größere Strecken zurücklegen müssen). ?
Zitat von: "Kallisti" Warum kann man nicht schon lange z.B. sämtliche Toiletten mit Regenwasser betreiben - und warum hat man nicht schon lange bzw. warum tut man es nicht jetzt (flächendeckend): entsprechende Konzepte entwickelt, damit solche Regenwasseranlagen (als ein Beispiel!) möglich sind (auch platztechnisch...)!??Ich find´s halt unmöglich, dass man für die Toilette Trinkwasser verwendet - verwenden MUSS!Sehe ich ähnlich.Problem ist Hauptsächlich, das man eine komplette, zweite Wasserleitung mal nicht eben so in ein Haus einbauen kann.
Zitat von: "Kallisti"Oder was ist mit Solardächern - warum geht das nur so schleppend voran? Warum lässt sich das nicht schneller und viel weiter ausbauen (dann würde doch bei höherer Nachfrage auch die Produktion günstiger oder nicht?)? Weil die Kosten immernoch viel zu hoch sind.Die Zeitspanne, bis sich so eine Investition bezahlt gemacht hat, ist einfach noch viel zu lang.Weiß du, was eine komplette Solaranlage inc. Montage kostet ?
Zitat von: "Kallisti"Oder auch das Auto- und Abgasproblem... Warum ist es nicht möglich, mehr Fahrgemeinschaften zu gründen, dann müssen halt entsprechende Initiativen gegründet werden, die das organisieren... - wenn es ein organisatorisches Problem ist. Scheitert meist an der Bequemlichkeit.