meine theorie ist die, das es etwas mit der wohlstandsgesellschaft zu tun hat. da wo völker, länder, staaten nach vorn strebten, da wo das große geld verdient wurde und wo ein wirtschaftswunder passierte, das sind die orte in denen sich auch menschen finden die sich damit nicht indetifizieren können. ich nenne diese gern "die kinder die neben den trichter gefallen sind" (in bezug auf den film "the wall" von pink floyd wo schulkinder mit einheitsgesichtern im gleichschritt und in einer reihe wandelnd in einen fleischwolf fallen).
da wo eine große euphorie herrschte, da gibt es heute auch eine große depression. wo sind also diese wirtschaftswunderländer? deutschland, england, japan. alles länder die quasi schon wieder im fall nach dem höhenflug sind. das können länder der dritten welt, oder länder im aufbau oder länder auf dem höhepunkt des wirtschaftswachstums gar nicht nachvollziehen. diese traurigkeit trotz dem (theoretischen) reichtum, die schwere, die melancholie. wir (die kinder die neben den trichter gefallen sind) haben verstanden das das ziel das diese länder anstrebten, reichtum, nicht die lösung war.
ich hab nicht alle seiten gelesen, vielleicht hat schon jemand das selbe geschrieben