Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: was soll das denn werden?  (Gelesen 7854 mal)

~noise~druide~

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was soll das denn werden?
« Antwort #15 am: 10 Oktober 2006, 17:53:37 »

Zitat von: "Sapor Vitae"
Wow müssen einige von euch schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht haben.  :shock:


japp, sehr schlechte!
zum glück aber nur in meiner heimat, nicht bei der arbeit. wobei ich das als armseelig empfinde, das ich in meinem heimatland sowas erleben muss.
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K-Ninchen

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was soll das denn werden?
« Antwort #16 am: 10 Oktober 2006, 18:04:12 »

Wenn schon, dann sollte auch mal etwas härteres Vokabular da beigebracht werden, dann kann man vielleicht mal verstehen, was für ein harter Tobak teilweise über die Deutschen da so erzählt wird, vor allem über Frauen... eine arabisch-stämmige Freundin von mir, die teilweise in der Türkei aufgewachsen ist hat mir da mal einiges erzählt...  :shock:  ...aber da wir Deutschen das ja in der Regel nicht verstehen können...
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Iblis

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was soll das denn werden?
« Antwort #17 am: 10 Oktober 2006, 18:14:01 »

ach...das reizt aber auch, wenn einen niemand verstehen kann...im urlaub haben wir auch recht unverblümt (um es mal nett auszudrücken) in ihrer anwsenheit über einige polnische mädels gesprochen, mit denen wir zelten waren...
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schwarze Katze

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was soll das denn werden?
« Antwort #18 am: 10 Oktober 2006, 18:46:40 »

Zitat von: "~noise~druide~"
Zitat von: "Sapor Vitae"
Wow müssen einige von euch schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht haben.  :shock:


japp, sehr schlechte!
zum glück aber nur in meiner heimat, nicht bei der arbeit. wobei ich das als armseelig empfinde, das ich in meinem heimatland sowas erleben muss.


Russen oder Vietnamesen??
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~noise~druide~

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was soll das denn werden?
« Antwort #19 am: 10 Oktober 2006, 19:02:07 »

Zitat von: "Black Russian"
Zitat von: "~noise~druide~"
Zitat von: "Sapor Vitae"
Wow müssen einige von euch schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht haben.  :shock:


japp, sehr schlechte!
zum glück aber nur in meiner heimat, nicht bei der arbeit. wobei ich das als armseelig empfinde, das ich in meinem heimatland sowas erleben muss.


Russen oder Vietnamesen??


es ist nicht wichtig wo die herrkommen, es ist beschähmend das wir deutsche uns sowas unter dem deckmantel freiheit der kulturen gefallen lassen.
aber ich möchte keine diskussion in diese richtung anzetteln. jeder macht seine erfahrungen und lernt damit umzugehen. (mehr oder weniger)
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psychocandy

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was soll das denn werden?
« Antwort #20 am: 10 Oktober 2006, 21:30:33 »

Zitat: "es ist beschähmend das wir deutsche uns sowas unter dem deckmantel freiheit der kulturen gefallen lassen."

Was genau meinst du damit?
Ich weiß ja nicht, was für schlechte Erfahrungen du gemacht hast und worauf du anspielst- ich denke nicht, dass du diese Erfahrungen so extrem verallgemeinern solltest! Du hast schlechte Erfahrungen gemacht(inwiefern auch immer)-nicht schön,ist aber kein Grund diese Erfahrungen auf "Ewigkeit" zu verinnern. Ich denke, hier ist auch gerade rationales, reflektierendes Denken wichtig, damit du nicht all deine Wut der Erfahrungen auf andere Menschen(insbesondere ausländischer Herkunft) projekzierst.
Ich kenne dich und deine Einstellungsweisen nicht, daher meine Frage. Für mich persönlich klang dein voriges Posting ziemlich"krass", daher reagiere ich darauf und vielleicht beziehst du ja auch Stellung dazu. Ich persönlich kann mit den Aussagen "unser Land" und "wir Deutschen" nichts anfangen. Wo fängt das "wir" an und wo hört es auf? Nein, das ist keine übernommene verkappte linke Denkweise, sondern einfach meine Meinung! ;-) Leider zettel ich jetzt wohl eine Diskussion an, die du nicht wolltest. ;-)
On Topic- habe überhaupt nichts dagegen, eine andere Sprache zu lernen- sei es nun türkisch, norwegisch, thai, oder sonstetwas. Das Angebot des HVV finde ich eigentlich ganz witzig. Wenn eine Integration VERNÜNFTIG funktionieren soll, muss das von BEIDEN Seiten kommen. Es kann doch nicht sein, dass hier nur gefordert wird und man selbst keinerlei Interesse an einer Annäherung entgegenbringt? Vielleicht doch? Was denn? Ich finde das Auseinandersetzen mit der anderen Sprache gut, weil es ja gerade den nicht "deutschmächtigen" motiviert, deutsch zu lernen! Ich glaube, je besser man aufgenommen wird, desto besser kann man sich integrieren. Wenn einem von Vornerein mit Vorurteilen a la "nichts gegen euch, hab aber mit vielen von euch schlechte Erfarungen gemacht" begegnet wird, fühlt man sich ausgegrenzt. Dennoch möchte ich damit keine Gewalttaten, etc. rechtfertigen.  Kommen aber von deutschen Bürgern genauso!
Um mich nochmal verständlich auszudrücken: Integration ist ein Prozess von beiden Seiten und beide haben bei der "Integrationsförderun" Fehler gemacht!
So jetzt hol die Keule und schlag zu! ;-)
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Iblis

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« Antwort #21 am: 10 Oktober 2006, 22:37:55 »

hey..juhu..gibt doch nooch vernünftig menschen hier im forum...

bin voll und ganz deiner meinung...
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Jinx

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« Antwort #22 am: 11 Oktober 2006, 00:25:58 »

Ich habe gerade ganz starke Assoziationen, wo Noise Druid bei dem Sonntagsfragen-Thread sein Kreuz gemacht hat.  :mrgreen:
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Thomas

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« Antwort #23 am: 11 Oktober 2006, 08:59:46 »

Zitat von: "psychocandy"
Wenn eine Integration VERNÜNFTIG funktionieren soll, muss das von BEIDEN Seiten kommen.

Sowas hört man interessanterweise nur in Deutschland.In allen anderen Ländern wird selbstverständlich (und zu Recht, wie ich finde) vorausgesetzt, das "der Fremde" den Willen zur Integration aufzubringen hat, wobei man ihm natürlich helfen kann.Auf die Idee, das das eigene Volk doch ein wenig der fremden Sprache lernen könnte, damit die Integration besser klappt, würde man da niemals kommen.

Hierzulande verlangen viele Türken, Russen, etc. das man sich mit ihrer Sicht der Welt zu arangieren, oder sich sogar ihr unterzuordnen hat, Thema Männlichkeitswahn, archaische Strukturen, stellung der Frau, Religion, Faustrecht, etc.

Und die friedliebenden Deutschen machen da auch noch fröhlich mit und verkaufen das ganze tlw. unter der Marke Multi-Kulti als Bereicherung der deutschen Gesellschaft  :koppschüddl:

Also nochmal aus meiner Sicht zusammengefaßt : ""es ist beschähmend das wir deutsche uns sowas unter dem deckmantel freiheit der kulturen gefallen lassen." meint, das dealende Asyl-Neger, die nicht mehr Wissen, aus welchem Land sie kommen, türkische Schlägerbanden inc. Paralellwelt und russische Ghetto-Gangs hier einfach geduldet werden, und sobald mal auf das Problem etwas deutlicher hingewisen wird, kommt die Linke mit der Nazi/Rassismus-Keule.Wobei ich von rechten Schlägerbanden in Teilen Ostdeutschlands genau so wenig halte.
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~noise~druide~

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« Antwort #24 am: 11 Oktober 2006, 13:44:23 »

Zitat von: "Jinx"
Ich habe gerade ganz starke Assoziationen, wo Noise Druid bei dem Sonntagsfragen-Thread sein Kreuz gemacht hat.  :mrgreen:


bei stimmenthaltung, kann man auch bei meiner begründung nachlesen. :)
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~noise~druide~

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« Antwort #25 am: 11 Oktober 2006, 14:05:54 »

Zitat von: "psychocandy"
So jetzt hol die Keule und schlag zu! ;-)


nein, ich schlage nicht. das liegt sowas von tief unter mir, das es mir mehr wehtun würde als dir.

ich sage dazu nur, das ich mit menschen aus anderen kulturkreisen kein problem habe, wenn wir zusammen arbeiten. was ich dabei beobachte, ist das russen, polen, ukrainer, chinesen, malayen, inder, taiwanesen, phillipinos, tuvalua, kiribatis, etc es nicht nachvollziehen können, das wir deutschen, menschen die in unser land kommen, versorgen, ihnen helfen wollen ohne bedingungen dadran zu knüpfen.
das ändert sich ja zum glück langsam. siehe einbürgerungstest und so weiter.
nur darf jeder sagen er ist stolz ein südafrikaner zu sein, jedoch wenn ich sage das ich stolz auf meine heimat, auf die kulturellen und wissenschaftlichen erungenschaften meiner volksvorfahren stolz bin, dann werde ich doof angesehen.
aber meist nur von deutschen.
und nun komm mir nicht wieder mit weltkriegen und völkermorden. das war eine tief verachtungswürdige epoche in unserer geschichte.
aber hinterfragt einer was die briten in indien gemacht haben? was franzosen in afrika veranstaltet haben? wie die weiße bevölkerung von amerika die ureinwohner behandelt haben.
solche ereignisse, gibt es in jeder industrienationsgeschichte. warum sehen wir nicht einfach mal nach vorne und versuchen aufrecht stehend von angesicht zu angesicht hilfe anzubieten?
wenn du jemandem freundlich die hand reichst, dann erwartet man doch zumindest ein danke.

das verständnis für mich, wo deutschland beginnt ist im herzen. bin dankbar, hier leben zu dürfen und das glück gehabt zu haben hier geboren sein zu dürfen. und für mich sind mit "wir deutsche" alle deutsche gemeint, die sich an die von unserer volksvertretung auferlegten spielregeln halten. das bedeutet freie relegions und meinungsfreiheit. das bedeutet auch den freiraum jeder und wirklich jeder gruppe oder person zu geben und zu lassen, solange sie keine gesetzesübertretungen betreiben. wobei ich deutsch nicht an der hautfarbe oder an dem angebeteten gott festmache.

ps: ein beispiel das etwas harte worte enthält, aber dinn sinn trifft.
achmed und jürgen treffen sich auf der straße und unterhalten sich.

achmed: "eh digger hab ich deine schwester gefickt, eh die ist geil die alte!"
jürgen: " eh digger alles klar? deine schwester ist auch scharf!"
achmed: " ah alder hast du sie angeschaut? ich schwörs, ich bring dich um!"

ich sage dazu nur eins, entweder nach den einen oder den anderen regeln, aber gleiches recht für alle.
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~noise~druide~

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« Antwort #26 am: 11 Oktober 2006, 14:06:57 »

Zitat von: "Iblis"
hey..juhu..gibt doch nooch vernünftig menschen hier im forum...

bin voll und ganz deiner meinung...


danke, ich weiß deine freude für mich zu schätzen. :D
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colourize

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was soll das denn werden?
« Antwort #27 am: 11 Oktober 2006, 18:33:11 »

"Wir" Deutsche haben die Türken seinerzeit in unser Land geholt, damit sie die Drecksjobs machen zu denen wir (zumindest für die jämmerliche Bezahlung die es dafür gibt) keinen Bock mehr haben. Seitdem benachteiligen wir unsere türkischen Nachbarn, indem wir ihnen jegliche Überstützung zu einem sozialen Aufstieg möglichst schwer machen. Zudem erwarten wir, dass sie sich genau als die Untermenschen gebärden, als die wir sie behandeln: Die sollen mal schön kuschen und stillhalten, sich einer ominösen deutschen "Leitkultur" (was immer das sein mag) anpassen und bitte weiterhin nur die Jobs annehmen, die wir ihnen übriglassen. (Genau, die Drecksjobs, zu denen wir keine Lust haben.)

Bei den etwas besseren Stellen (genau, die Jobs, für die es mindestens einen arischen Bewerber gibt) werden prinzipiell natürlich lieber Deutsche eingestellt, was selbstverfreilich rein gaarnix mit Rassismus zu tun hat. Man weiss ja: Der Türke ist grundsätzlich fauler oder zumindest weniger arbeitsfähig als der Deutsche, hat außerdem Schweissfüsse und stinkt aus reiner Boshaftigkeit aus dem Maul nach Knoblauch.

Und wenn dann ein türkischstämmiger Sprössling der zweiten oder dritten Generation aufmuckt, zum Beispiel weil er in unseren hochsegregierten Städten nur eine finanziell und personell vernachlässigte Ghetto-Schule besuchen konnte und nicht die gleiche Föderung erhielt wie wir deutschen Vorstadtkinder, oder weil er auf dem Arbeitsmarkt keinen Job findet und aufgrund rassistischer Vorurteile der (zumeist: deutschen) Chefs diskriminiert wird, oder weil nahezu alle der deutschen Mehrheit offene Möglichkeiten (Partizipation am öffentlichen Leben, Religionsausübung etc.) verwehrt oder zumindest erschwert werden... dann, ja dann kommen wir blasierten Deutschen an und pissen uns ins Hemd wenn in der U-Bahn einige türkische Vokabeln ausgehängt werden.

Bravo, die Deutschen sind wirklich Meister wenn es um die Integration von Menschen mit anderer Herkunft geht. Oh ja, ich liebe meine chauvinistischen Arschlochmitbürger und wünsche ihnen von ganzem Herzen ein Dasein als benachteiligte Minderheit in einem ähnlich rassistischen Staat. Vermutlich gibts allerdings nur wenige Staaten, die dem unseren in dieser Hinsicht das Wasser reichen können.
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« Antwort #28 am: 11 Oktober 2006, 18:39:32 »

Zitat von: "colourize"
"Wir" Deutsche haben die Türken seinerzeit in unser Land geholt, damit sie die Drecksjobs machen zu denen wir (zumindest für die jämmerliche Bezahlung die es dafür gibt) keinen Bock mehr haben. Seitdem benachteiligen wir unsere türkischen Nachbarn, indem wir ihnen jegliche Überstützung zu einem sozialen Aufstieg möglichst schwer machen. Zudem erwarten wir, dass sie sich genau als die Untermenschen gebärden, als die wir sie behandeln: Die sollen mal schön kuschen und stillhalten, sich einer ominösen deutschen "Leitkultur" (was immer das sein mag) anpassen und bitte weiterhin nur die Jobs annehmen, die wir ihnen übriglassen. (Genau, die Drecksjobs, zu denen wir keine Lust haben.)

Bei den etwas besseren Stellen (genau, die Jobs, für die es mindestens einen arischen Bewerber gibt) werden prinzipiell natürlich lieber Deutsche eingestellt, was selbstverfreilich rein gaarnix mit Rassismus zu tun hat. Man weiss ja: Der Türke ist grundsätzlich fauler oder zumindest weniger arbeitsfähig als der Deutsche, hat außerdem Schweissfüsse und stinkt aus reiner Boshaftigkeit aus dem Maul nach Knoblauch.

Und wenn dann ein türkischstämmiger Sprössling der zweiten oder dritten Generation aufmuckt, zum Beispiel weil er in unseren hochsegregierten Städten nur eine finanziell und personell vernachlässigte Ghetto-Schule besuchen konnte und nicht die gleiche Föderung erhielt wie wir deutschen Vorstadtkinder, oder weil er auf dem Arbeitsmarkt keinen Job findet und aufgrund rassistischer Vorurteile der (zumeist: deutschen) Chefs diskriminiert wird, oder weil nahezu alle der deutschen Mehrheit offene Möglichkeiten (Partizipation am öffentlichen Leben, Religionsausübung etc.) verwehrt oder zumindest erschwert werden... dann, ja dann kommen wir blasierten Deutschen an und pissen uns ins Hemd wenn in der U-Bahn einige türkische Vokabeln ausgehängt werden.

Bravo, die Deutschen sind wirklich Meister wenn es um die Integration von Menschen mit anderer Herkunft geht. Oh ja, ich liebe meine chauvinistischen Arschlochmitbürger und wünsche ihnen von ganzem Herzen ein Dasein als benachteiligte Minderheit in einem ähnlich rassistischen Staat. Vermutlich gibts allerdings nur wenige Staaten, die dem unseren in dieser Hinsicht das Wasser reichen können.


öhm, von welchen deutschland redest du da?
tipp,
geh mal raus und schau dich um, auf ämtern, in unis, in schulen und in geschäften. wo siehst du da benachteiligte?
ich rede von regelkonformem leben.
wenn ich als müllmann in timbuktu mehr verdiene als ich hier als uniabsolvent verdiene, dann gehe ich nach timbuktu.
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Thomas

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« Antwort #29 am: 11 Oktober 2006, 18:48:54 »

Zitat von: "colourize"
Bravo, die Deutschen sind wirklich Meister wenn es um die Integration von Menschen mit anderer Herkunft geht. Oh ja, ich liebe meine chauvinistischen Arschlochmitbürger und wünsche ihnen von ganzem Herzen ein Dasein als benachteiligte Minderheit in einem ähnlich rassistischen Staat.

Linke-Alt68'er-multikulti-die-armen-Ausländer-Deutsch-sind-eh'-alle-Nazis-Propaganda \o/

Zitat von: "colourize"
Vermutlich gibts allerdings nur wenige Staaten, die dem unseren in dieser Hinsicht das Wasser reichen können
Stimmt.Die meisten anderen Länder hätten Ausländer, die sich so daneben benehmen, wie es in D immer wieder zu beobachten ist schon längst mit einem gepflegten Tritt in den Hintern aus ihrem Lande zwangsentfernt.Und das nicht per Lufthansa-Enconomy-Class auf Staatskosten, wie hier üblich.
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