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Autor Thema: Waffenposen..  (Gelesen 35755 mal)

Eisbär

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Waffenposen..
« Antwort #180 am: 01 November 2006, 11:58:02 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "DarkAmbient"
Hat nicht vor kurzem sogar der CDU-'Verteidigungs'minister gemeint, die Bundeswehr wäre an der Grenze der Belastbarkeit was Auslandseinsätze angeht? Wenn es sogar bei dem dämmert, warum nicht bei Dir?

Vieleicht dämmert es bei dir mal, wie das zu verstehen ist : Die Bundeswehr ist so beschissen ausgerüstet und vermutlich auch im Ausland personell unterbesetzt, das sie deswegen an ihrer Belastungsgrenze steht.

Genaugenommen hat die Bundeswehr noch zigtausende Personen und ausreichend Ausrüstung um in ein halbes Dutzend Kampfeinsätze zu gehen.

Da sie aber überall für humanitäre Hilfe ist, mangelt es ihr tatsächlich zur Zeit an Sanitätern und medizinischer Ausrüstung, um vor mehr Orten zu helfen.
So jedenfalls stellten das vor kurzem ein Generaloberst und ein Vizeadmiral dar, als es darum ging, ob wir im Israel-Libanon-Konflikt überhaupt noch mithelfen können.
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Thomas

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Waffenposen..
« Antwort #181 am: 01 November 2006, 12:51:27 »

Zitat von: "Eisbär"

Genaugenommen hat die Bundeswehr noch zigtausende Personen und ausreichend Ausrüstung um in ein halbes Dutzend Kampfeinsätze zu gehen.

Da sie aber überall für humanitäre Hilfe ist, mangelt es ihr tatsächlich zur Zeit an Sanitätern und medizinischer Ausrüstung, um vor mehr Orten zu helfen.
So jedenfalls stellten das vor kurzem ein Generaloberst und ein Vizeadmiral dar, als es darum ging, ob wir im Israel-Libanon-Konflikt überhaupt noch mithelfen können.
Naja, wenn du die tausende hier in Kasernen sitzende Soldaten, die Kampfuntauglich, etc. sind oder aus sonstigen Gründen niemals zu einem Einsatz kommen werden meinst, mag das hinkommen.Das ist aber auch ein strukturelles Problem der Bundeswehr.

Die sollten mal endlich diese olivgrüne Pfadfindertruppe mit angeschlossenem Schützenverein in eine richtige Armee umwandeln, die flexibel, schlagkräftig und jederzeit vollumfänglich Einsatzbereit ist.Dazu gehört weitere Reduzierung der Mann-Stärke, abschaffung der Wehrpflicht, reduzierung auf die Kernkompetenzen und beschaffung von moderner Ausrüstung.
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Waffenposen..
« Antwort #182 am: 01 November 2006, 14:23:32 »

Zitat von: "Thomas"
... abschaffung der Wehrpflicht, ...
Ach... wir sind uns einig :)
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Eisbär

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Waffenposen..
« Antwort #183 am: 01 November 2006, 19:29:48 »

Zitat von: "Thomas"
Die sollten mal endlich diese olivgrüne Pfadfindertruppe mit angeschlossenem Schützenverein in eine richtige Armee umwandeln, die flexibel, schlagkräftig und jederzeit vollumfänglich Einsatzbereit ist.Dazu gehört weitere Reduzierung der Mann-Stärke, abschaffung der Wehrpflicht, reduzierung auf die Kernkompetenzen und beschaffung von moderner Ausrüstung.
Die arbeiten seit dem Zusammenbruch des Ostblocks daran, aus der Bundeswehr, die ursprünglich zur Landesvertreidigung aufgestellt, ausgerüstet und ausgebildet wurde, so umzustrukturieren, daß sie auch international in Krisengebieten mitmischen kann.
Leider kostet das einen Haufen Geld, darum dauert es auch so lange.

Wir warten ja immer noch auf vernünftige Transportflieger, um schnell alles von hier nach sonstwo zu bringen.
Die neuen großen Versorger der Marine können gut und schnell in Lazarett-Schiffe umgerüstet werden, was sie auch schon häufiger wurden (z.B. für Indonesien nach dem Tsunami).

Wir brauchen also eigentlich keine "richtige Armee", sondern mehr Equipment und Ausrüstung, um tatsächlich überall schnell helfen zu können.
Im klassischen Sinne militärisch konnten wir ja schon im Kosovokrieg zeigen, daß wir einsatzfähig sind.
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DarkAmbient

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Waffenposen..
« Antwort #184 am: 01 November 2006, 23:20:34 »

Zitat von: "Nevyn"
Schon mal daran gedacht, dass die da nicht als Polizisten, sondern als Ausbilder für solche hingeschickt wurden?


Soweit mir bekannt sind die zu einem großen Teil im Bereich Exekutive im Kosovo direkt tätig gewesen. Aber was trägt Dein Einwand jetzt zum Thema bei?

Zitat von: "Thomas"
Vieleicht dämmert es bei dir mal, wie das zu verstehen ist : Die Bundeswehr ist so beschissen ausgerüstet und vermutlich auch im Ausland personell unterbesetzt, das sie deswegen an ihrer Belastungsgrenze steht.


Du würdest also dafür plädieren, dass statt der Größenordnung von 10.000 Soldaten im ständigen Auslandseinsatz eine größere Kapazität geschaffen wird. Ist vielleicht 100.000 genehmer? Du solltest mal begründen, weshalb man so viele deutsche Soldaten überall auf der Welt einsetzen sollte. Speziell, weshalb man die US-Strategie "Destabilisieren, Intervenieren, Ausbeuten" noch mehr unterstützen sollte als bisher...

Zitat
Und woher weiß man, das bei jungen Polizisten nicht das gleiche passieren kann ?


Es geht mir bei dem Vorschlag nicht primär um die Möglichkeit, dass Individuen mit menschlichen Überresten Spaß haben (obwohl die kriminalistische Ausbildung vielleicht doch einen anderen Umgang mit solchen Fundstücken nahelegt). Im Ganzen gesehen dachte ich eher generell an ein 'zivileres' Verhältnis zu exterritorialer Gewaltausübung.
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Vincent

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Waffenposen..
« Antwort #185 am: 01 November 2006, 23:41:44 »

Zitat von: "DarkAmbient"

Du würdest also dafür plädieren, dass statt der Größenordnung von 10.000 Soldaten im ständigen Auslandseinsatz eine größere Kapazität geschaffen wird. Ist vielleicht 100.000 genehmer? Du solltest mal begründen, weshalb man so viele deutsche Soldaten überall auf der Welt einsetzen sollte. Speziell, weshalb man die US-Strategie "Destabilisieren, Intervenieren, Ausbeuten" noch mehr unterstützen sollte als bisher..


Ich wäre dafür. Ich würde auch ein Stück vom Kuchen wollen. Oder glaubt hier jemand, dass man die USA aufhalten könne in ihrem Treiben?
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DarkAmbient

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Waffenposen..
« Antwort #186 am: 01 November 2006, 23:58:19 »

Zitat von: "Vincent"
Ich wäre dafür. Ich würde auch ein Stück vom Kuchen wollen. Oder glaubt hier jemand, dass man die USA aufhalten könne in ihrem Treiben?


Nach meiner Erfahrung gibt es meist intelligentere Optionen als kritikloses Mitläufertum...

Langsam wird es OT
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Thomas

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« Antwort #187 am: 02 November 2006, 08:43:06 »

Zitat von: "DarkAmbient"

Zitat von: "Thomas"
Vieleicht dämmert es bei dir mal, wie das zu verstehen ist : Die Bundeswehr ist so beschissen ausgerüstet und vermutlich auch im Ausland personell unterbesetzt, das sie deswegen an ihrer Belastungsgrenze steht.


Du würdest also dafür plädieren, dass statt der Größenordnung von 10.000 Soldaten im ständigen Auslandseinsatz eine größere Kapazität geschaffen wird. Ist vielleicht 100.000 genehmer? Du solltest mal begründen, weshalb man so viele deutsche Soldaten überall auf der Welt einsetzen sollte. Speziell, weshalb man die US-Strategie "Destabilisieren, Intervenieren, Ausbeuten" noch mehr unterstützen sollte als bisher...

Zum einen sollte man soviele Soldaten zum jeweiligen Einsatzort entsenden, wie zur problemlosen Erfüllung der Aufgabe nötig sind.Wie viele das im Einzelfall sein sollten, kann ich so nicht sagen.Des weiteren sollte man die Soldaten auch optimal ausrüsten, was scheinbar auch nicht immer der Fall ist.
Im übrigen habe ich mittlerweile mit den US-Strategien imnmer weniger Probleme, da ich die USA immernoch wesentlich sympathischer finde, als das Taliban-Regime, die Diktatur von Saddam oder die Al Qaida.
In keinem der aktuellen Krisenherde wurden friedliebende Völker überfallen, sondern es wurde Diktaturen beendet.Dafür habe ich immer etwas übrig.

Das man einem wohlgesonnenere Diktaturen woanders duldet und keinen Plan für die Zeit nach den Umstürzen hatte, ist zwar bedauerlich, ändert aber nichts an den oben erwähnten Tatsachen.Außerdem stehen sich viuele von diesen Hinterwäldlern auch selber im Wege.

Warum z.B. herrscht im Irak gerade bürgerkriegsartige Stimmung, obwohl gerade nach dem Umsturz die Gelegenheit für einen demokratischen Neuanfang gegeben war, währden unter dem Diktator Saddam, der auch noch einer Minderheit angehörte und gerne mal kurdische Dörfer mit Giftgas bombadierte, relativer Frieden herrschte ?

Zitat von: "DarkAmbient"
Zitat
Und woher weiß man, das bei jungen Polizisten nicht das gleiche passieren kann ?


Es geht mir bei dem Vorschlag nicht primär um die Möglichkeit, dass Individuen mit menschlichen Überresten Spaß haben (obwohl die kriminalistische Ausbildung vielleicht doch einen anderen Umgang mit solchen Fundstücken nahelegt). Im Ganzen gesehen dachte ich eher generell an ein 'zivileres' Verhältnis zu exterritorialer Gewaltausübung.

Die jungen Soldaten kommen aus genau den gleichen, zivilen deutschen Verhältnissen wie junge Polizisten.Erst die Umstände führen zu gewissen Ergebnissen, und vermutlich würden auch Polizisten nicht von solchen Umständen verschont bleiben.
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DarkAmbient

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Waffenposen..
« Antwort #188 am: 07 November 2006, 10:03:10 »

Und wieder ein 'infamous last word' von Dir. Aber immerhin eine harmlose Art von Trophäe...
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PlumBum

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Waffenposen..
« Antwort #189 am: 07 November 2006, 12:53:08 »

Vielen Soldaten, die ich kenne erging es im Ausland ähnlich. Sie standen den ganzen Tag unter übermenschlichem Streß. Im Kosovo war es zum beispiel so, das viele sich nicht einmal die Farbe ihrer Büros und unterkünfte aussuchen konnten. Des weiteren waren sie fast schon gezwungen, bei den Einheimischen riesige Mengen an Lebensmitteln zu Spottpreisen zu kaufen und damit große Feste zu veranstalten. Ach ich könnte hier noch eine ganze weile weitermachen, aber versteht mich nicht Falsch. Unsere Leute sind im Ausland schon richtig. Es sind immernoch die "guten" Aber wir müssen sie auch richtig Einsetzen.

Brauchen wir mehr Soldaten? Nein, für die Masse sind andere Länder zuständig. Wollen wir das Budget der Bundeswehr nicht drastisch erhöhen, sollten wir wohl lieber auf Klasse setzen. Gute ausrüstung ist dabei nur die eine Sache. Die andere wäre diese auch mal einzusetzen.

Die USA unterstützen Terroristen, Despoten und Paramilitärs wie sie wollen und verhelfen geständigen Mördern zur Flucht auch in anderen Ländern. Das ist eine Tatsache.
Ich habe da oftmals das Gefühl, das die USA versuchen sich ihre Gegner selbst zusammen zu Basteln. Im grunde könnte man sagen, wir bauen uns ein Feindbild damit wir auch weiterhin unsere Wirtschaft mit Kriegen ankurbeln können. Warum sonst werden die Einsetze der USA so geziehlt auf Wirtschaftlich wichtige Länder Gelenkt. So haben sie (soweit ich weis) in Ruanda ein Eingreifen der UNO verhindert und wollten in Somalia die Kontrolle über das Horn erlangen, man könnte unterstellen das der Grund davür der Ölverkehr ist.

Diktatoren stürzen schön und gut... aber warum dann erst Jahrelang unterstützen?
Warum sollte gerade einer wie Bush, der ja eigentlich ein Christlicher fundamentalist ist in einem Land wie dem Iraq für Frieden sorgen können. Ich würde fast sagen, den Leuten dort (also die, die sich dagegen wehren) ist es wichtiger wer ihnen hilft und glaub ihnen was sagen zu können, als was man da unten für sie tut oder eben nicht. Es scheitert wohl schon an der Grundsätzlichen bereitschaft wieder etwas aufbauen zu wollen.

Polizisten traue ich wesentlich mehr zu als den meisten Soldaten. Was man bei Soldaten so erlebt, ist nicht mehr schön. Ok in anderen Ländern ist es noch schlimmer um die allgemeine und speziell politische Bildung der Armee bestellt, aber in der Bundeswehr musste ich wirklich ein Dienstgrad übergreifendes "Idioten aller (bundes)Länder vereinigt euch" miterleben. Ich hatte mir noch mühe gegen, bei meiner Eignungsfeststellung. War ich doch verwundert als mir gesagt wurde, wenn ich mich jetzt nicht als Stuffz beworben hätte, mich hätten sie auch als Feldwebel genommen. Jetzt weis ich, das hatte nichts mit meiner Intelligenz (glaub nicht das ich allzuviel davon habe) zu tun sondern damit, das sie Idioten in allen bereichen suchen.
Die aufnahmebedingungen bei der Polizei sind mir da schon wesentlich kritischer in erinnerung. Woran mag das liegen? Es gibt wesentlich mehr "gute" Bewerber für den Polizei Dienst als den Wehrdienst. So bleibt der Bundeswehr wohl kaum noch etwas übrig als zu nehmen was grad kommt.
Als Ursache dafür könnte man den Mangelnden Patriotismus in diesem Lande hernehmen. Ist doch ein Polizist im allgemeinen wesentlich besser angesehn als ein Soldat (Mörder)... Bayern macht da die Ausnahme. Wenn man dort in Uniform rausgeht, wird man ständig, freundlich gegrüsst (ok... die älteren verstehen da manchmal was falsch) während ich in anderen Bundesländern die Erfahrung gemacht habe, das nichtmal die Ordnungshüter wirklich respektiert wurden.

Lange Rede...
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Waffenposen..
« Antwort #190 am: 11 November 2006, 15:08:30 »

Zitat von: "PlumBum"
Im Kosovo war es zum beispiel so, das viele sich nicht einmal die Farbe ihrer Büros und unterkünfte aussuchen konnten.

Und ist doch latte?! Die sollen da ja auch arbeiten/dienen und sind nicht bei schöner Wohnen - die dicke Tine ist halt nicht überall :D Wenn ich wo angestellt bin jann ich mir meine Raumfarbe auch nicht aussuchen.
Und das Bundeswehr/Krieg kein Kindergeburtstag ist sollten sie spätestens von ihren Großeltern/Eltern gehört haben. :roll:
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SoylentHolger

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Waffenposen..
« Antwort #191 am: 13 November 2006, 08:10:52 »

Zitat von: "PlumBum"
Iraq
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Zitat von: "PlumBum"
Es gibt wesentlich mehr "gute" Bewerber für den Polizei Dienst als den Wehrdienst. So bleibt der Bundeswehr wohl kaum noch etwas übrig als zu nehmen was grad kommt.


Seit wann bewirbt man sich für den Wehrdienst?

Zitat von: "PlumBum"
Ist doch ein Polizist im allgemeinen wesentlich besser angesehn als ein Soldat (Mörder)...


Im allgemeinen sicher, aber Soldaten blitzen nicht :P[/color]
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SuperTorus

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Waffenposen..
« Antwort #192 am: 13 November 2006, 11:54:53 »

Zitat von: "SoylentHolger"

Im allgemeinen sicher, aber Soldaten blitzen nicht :P


Das auch deutsche Soldaten ganz tolle Fotos machen können haben sie ja unlängst Bewiesen.
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Thomas

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Waffenposen..
« Antwort #193 am: 13 November 2006, 12:02:49 »

OT:
Zitat von: "SoylentHolger"

Zitat von: "PlumBum"
Ist doch ein Polizist im allgemeinen wesentlich besser angesehn als ein Soldat (Mörder)...


Im allgemeinen sicher, aber Soldaten blitzen nicht :P[/color]

Weiß ich nicht.Zwar selber (zum Glück) noch nicht erlebt, aber zu meiner Bundi-Zeit wurde uns versichert, das auch die Feldjäger über so eine teurer, vollautomatische Fotoausrüstung verfügen.Aber vieleicht hat man das ja aus Spargründen mittlerweile abgeschafft.Wäre jedenfalls sehr sinnig.
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DarkPaladin

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Waffenposen..
« Antwort #194 am: 14 November 2006, 17:57:30 »

Zitat von: "SuperTorus"
Zitat von: "SoylentHolger"

Im allgemeinen sicher, aber Soldaten blitzen nicht :P


Das auch deutsche Soldaten ganz tolle Fotos machen können haben sie ja unlängst Bewiesen.

Das selbe wie das gesamte Thema hier viel lärm um nichts.
Ist schon Peinlich wie sich Leute die sich hier im Forum als Geistigen Elite ansehen wegen so ein bisel Kinderkacke gegenseitig an s Bein pissen.
Ich hab das ganze nun bis Seite 5 durchgelesen wo es schon stark vom eigentlichen Thema abkam und ich mich fragte wohin die Vergleiche noch führen : Zigaretten  vs Waffen (mal nebenbei für jene die Zigaretten als das kleinere übel ansehn ,Nikotin ist eine Droge also billigt ihr Drogen und die Tatsache das andere sie pasiv mitnemen  ? Beides macht die Welt  definitiv nicht besser aber bring viel Geld ein ).
@ super torus
Nicht das ich dafür bin das Leute Waffen tragen aber was genau findes du an solchen Bildern so bedenklich ? Dann finde ich die Zahlen der Npd Wähler im Allgemeinen und insbesondere in den neuen Bundesländern für viel bedenklicher(ohne einen zusammenhang zwischen Waffen und Rechten herstellen zu wollen !).
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Wer glaubt, Bildung sei teuer, weiß nicht, wie viel Dummheit kostet. 
 
Wer ist dieser LAN und warum veranstaltet der soviele Party's?