Stimmen insgesamt: 55
Umfrage geschlossen: 01 Oktober 2006, 11:49:44
Ja nu, da die Grünen ja nun mittlerweile auch das Grundeinkommen auf dem Plan haben, sind Arbeitsplätze eh bedeutungslos. Es gibt eh nicht genug für alle.
Zitat von: "Bombe"Ja nu, da die Grünen ja nun mittlerweile auch das Grundeinkommen auf dem Plan haben, sind Arbeitsplätze eh bedeutungslos. Es gibt eh nicht genug für alle.Mit Grundeinkommen würde sich das Arbeiten wenigstens wieder lohnen, da besonders in den normalen Einkommensgruppen die Einkommensdifferenz zwischen Sozialleistungsempfängern und Vollzeitarbeitnehmern lachhaft gering ist.Das Problem wäre, dass die linksbürgerlichen Gutmenschen dieses Grundeinkommen auch für alle Einwanderer einfordern würden, was einen massiven und wahrscheinlich unbezahlbaren Missbrauch nach sich zöge. Wenn dieses Geld erst bei Eingebürgerten erst nach sagen wir 20 Jahren Erwerbstätigkeit beziehbar wäre, könnte es funktionieren.
Zitat von: "Volt Controller"Anzahl der Forummitglieder, die ihren Lebenunterhalt nicht mit Lohnarbeit bestreiten >= Anzahl der LinksparteiwählerAnzahl der nicht im industriellen Sektor beschäftigten Forummitglieder >= Anzahl der Linksparteiwähler und GrünwählerDie meisten hier dürften halt noch zur Schule gehen oder studieren, da werden Wohlstand und Lebensqualität tendenziell gerne mal als selbstverständlich vorausgesetzt. :wink:Ach ist ja großartig...und was machst Du? Für nen Appel und 'n Ei rummalochen und NPD wählen? :lol: Man man...lass Dir gesagt sein, man kann auch mit einer 38 1/2 Stunden-Woche Linkspartei wählen...oder Grüne...oder sonstwas...
Anzahl der Forummitglieder, die ihren Lebenunterhalt nicht mit Lohnarbeit bestreiten >= Anzahl der LinksparteiwählerAnzahl der nicht im industriellen Sektor beschäftigten Forummitglieder >= Anzahl der Linksparteiwähler und GrünwählerDie meisten hier dürften halt noch zur Schule gehen oder studieren, da werden Wohlstand und Lebensqualität tendenziell gerne mal als selbstverständlich vorausgesetzt. :wink:
Ich wähle sschon seit wählen darf, FDP, denn ich glaube nicht, dass man mit einer ständig ansteigenden Staatsverschuldung einen Sozialstaat aufbauen kann und die Probleme an Folgegenerationen sollte.
Wieso, hat in der DDR doch auch wunderbar funktioniert.Alle hatten Arbeit, relativen Wohlstand, kostenlose Kindergartenplätze, etc.Gut, die DDR ist vor ca. sechzehn Jahren in Konkurs gegangen, und mit solchen alltäglichen Dingen wie Südfrüchten, Autos und Videorekordern war auch meist nichts aber irgendwas ist ja immer =)
kindergartenplätze waren nicht gratis und auch nicht alle hatten arbeit.
Zitat von: "~noise~druide~"kindergartenplätze waren nicht gratis und auch nicht alle hatten arbeit. Selbst wenn Kindergartenplätze nicht kostenlos waren, wie teuer waren sie ? Vermutlich vernachlässigbar gering.Und wer hatte denn bitte keine Arbeit in der Zone (Außer Schüler, Rentner, etc.) ?
es gab auch damals menschen, die aufgrund ihrer politischen gesinnung nicht arbeiten durften. es gab auch menschen die nicht wollten und als allgemein bekannt unter dem begriff assi, dahinvegetierten.du hast in dem punkt recht, wer wollte und systemtreu war, hatte auch einen platz. ob das immer ein wunschplatz war, sei mal dahingestellt.
nun die kosten für einen kindergartenplatz, waren natürlich sehr niedrig, an den heutigen preisen gemessen. die miete für eine 50 qm wohnung belief sich je nach lage zwischen 55 und 125 mark. der kindergartenplatz für das erste kind, war 12 mark und für jedes weitere kind kostete es 6 mark. wenn man dazu aber das einkommen sieht, ein facharbeiter durfte mit glück knapp 600 mark im monat einstreichen, dann sieht man das es durchaus, relativ hohe preise waren.
es gab auch damals menschen, die aufgrund ihrer politischen gesinnung nicht arbeiten durften. .
es gab auch menschen die nicht wollten und als allgemein bekannt unter dem begriff assi, dahinvegetierten..
du hast in dem punkt recht, wer wollte und systemtreu war, hatte auch einen platz. ob das immer ein wunschplatz war, sei mal dahingestellt.
das sind nur einige wenige beispiele, worauf sich der von dir, so vielgerühmte westliche wohlstand stützte.
ich möchte hier keine nostalgie btreiben. nur soviel sagen. es gibt immer zwei seiten einer geschichte und bevor hier irgendjemand etwas angreift, ohne sich im klaren zu sein, wie etwas war, sollte er schweigen.
dann unterhielten wir uns über das wissen der einen über die anderen. im osten mussten wir gesetzgebungsverfahren und politische strucktur, sowie geographische gegebenheiten und bundesstrucktur über die brd lernen.was habt ihr gelernt? ine zone mit menschen die anders sind?