Schwarzes Hamburg

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Wie finanzierst Du momentan Dein Leben?

SchülerIn, StudentIn (hauptsächlich durch Eltern finanziert)
- 15 (16.5%)
SchülerIn, StudentIn (hauptsächlich durch eigenes jobben finanziert)
- 9 (9.9%)
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- 7 (7.7%)
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- 8 (8.8%)
Hartz IV + Ein-Euro-Job
- 0 (0%)
Erwerbstätigkeit mit 40 oder mehr Stunden pro Woche Regelarbeitszeit
- 30 (33%)
Erwerbstätigkeit mit 20-40 Stunden pro Woche Regelarbeitszeit
- 18 (19.8%)
Nebenjob (bis 20 Stunden pro Woche) ggf. plus karitative Leistungen (Eltern, PartnerIn)
- 0 (0%)
kein Student, kein Hartz IV; beziehe Leistungen durch Eltern oder (Ehe)Partner
- 1 (1.1%)
Arbeitslosengeld I, Krankengeld, Rente, sonst. staatliche Transferleistung
- 3 (3.3%)

Stimmen insgesamt: 77

Umfrage geschlossen: 04 Juli 2006, 14:58:03


Autor Thema: Mo' Money - me' Geld  (Gelesen 26592 mal)

StalkXipe

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #30 am: 05 Juli 2006, 23:32:16 »

Kindergeld, ein winziger Teil Unterhalt von meinem dad und der Hauptteil durch Job bei Rossmann!
Achso, ich bin (noch) Schüler ^^
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Trennung ist die Gattin des Todes,
Beides hässliche Eltern;
Aber sie zeugten der Kinder schönstes,
Das Wiedersehn.

Waldelfe

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #31 am: 06 Juli 2006, 01:01:29 »

Studentin - finanziert durch Eltern. Ab September zusätzlich 40h im Monat als Hilfkraft.

Ich lebe nicht gern so komplett auf die Kosten meiner Eltern, aber sie haben bereits früh angefangen, gut zu kalkulieren und das Geld ist da - sie müssen sich nicht einschränken und ich brauch nicht drum zu bangen, Ich weiss darum, wie gut ich es habe, ich weiss das zu schätzen, nehme es aber gern an, damit ich meine Ausbildung zügig und gut durchlaufen kann . denn das freut dann auch meine Eltern.

---

ich würde gern etwas zur Diskussion der ersten Seite sagen, zum Thema Arbeitslosengeldempfänger und playstations...

Ich habe ein Jahr in Schottland mit Sozialhilfeempfängern gearbeitet - ich habe sie in einem vom Staat bezahlten Urlaub betreut und mich teilweise mord mäßig über deren Verschwenderischen Umgang mit dem Geld aufgeregt. Hab mich gewundert, wie sie mit den neuesten Handys und in schicken Klamotten rumlaufen können, dauernd erzählen von ihren HiFi Geräten daheim und dass sie immer Döner essen gehen...
Wie konnten die sich das leisten, fag ich mich, und warum tun sies?

ich hab echt n schlechtes Bild von ihnen bekommen

bis ich mal nach Glasgow gefahren bin, mit den Familien mit gefahren, zu ihnen nach Hause, die Gettos gesehen, die Wohnungen betreten...
Es war grauenvoll
in solchem Umfeld würde ich auch meinem Kind eine Playstation kaufen, dass es bloß das haus nicht verlässt...

Und mal ganz ehrlich, wenn solche menschen von ihrer playstation erzählen - dann ist das auch alles, was sie haben.
Das ist etwas, worauf sie Stolz sein können, weil es sonst davon im leben nicht viel gibt - ich weiss niht, es hat mich damals echt umgehaun und seidher bin ich SEHR vorsichtig mit voreiligen schlüssen

Man sollte das gesamte Bild kennen!

sicher gibt es einige, die den Staat ausnutzen, aber das sind wirklich nur wenige!
Die meisten leiden darunter!

Das wird leider von uns verwöhnten Menschen nicht wahrgenommen, weil wir die Augen nicht aufmachen....
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colourize

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #32 am: 06 Juli 2006, 01:32:42 »

Zitat von: "Wechselwesen"
so und nun die steine bitte auf mich

..also von mir sicher nicht. 8)
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Thomas

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #33 am: 06 Juli 2006, 08:18:06 »

Zitat von: "Waldelfe"
Und mal ganz ehrlich, wenn solche menschen von ihrer playstation erzählen - dann ist das auch alles, was sie haben.
Das ist etwas, worauf sie Stolz sein können, weil es sonst davon im leben nicht viel gibt - ich weiss nicht, es hat mich damals echt umgehaun und seidher bin ich SEHR vorsichtig mit voreiligen schlüssen

Sorry, solche Sachen berühren mich irgendwie gar nicht.Wenn jemand stolz auf etwas sein sollte, dann bitte auf Dinge, die aufgrund seiner Leistung entstanden sind, aber nicht auf etwas, was er sich von der Sozialhilfe gerade noch kaufen konnte.

Zitat von: "Waldelfe"
Das wird leider von uns verwöhnten Menschen nicht wahrgenommen, weil wir die Augen nicht aufmachen....

Da bitte ich aber zu berücksichtigen, das die uns verwöhnende Umstände nicht zufällig da sind, sonder von den "verwöhnten" durch ihre Leistung zustande gekommen sind, eine Leistung, die viele Unterschichtler nicht bringen können oder wollen.

Es wird von gewissen tolleranten Zeitgenossen immer so dargestellt, als wenn am Anfang alle Menschen mit gleichen Rahmenbedingungen in einer Reihe stehen und einige halt die Wohlstandspakete nach dem Zufallsprinzip zugeschmissen bekommen und andere eben nicht.Dem ist aber nicht so, jeder ist in einem gewissen Rahmen für sein Schicksal selbst verantwortlich.
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Eisbär

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #34 am: 06 Juli 2006, 10:52:48 »

Zitat von: "Thomas"
Dem ist aber nicht so, jeder ist in einem gewissen Rahmen für sein Schicksal selbst verantwortlich.
In gewissen Rahmen ja.

Man kann aber auch einfach einmal richtig Pech haben und das war es dann mit dem selbsterarbeiteten Wohlstand...
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schwarze Katze

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #35 am: 06 Juli 2006, 11:08:16 »

zwei Nebenjobs, mit dennen ich versuche mich über die Wasser zu halten.
Aber für Festivals oder andere Schnickschnack ist nicht drin
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colourize

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #36 am: 06 Juli 2006, 11:59:58 »

Zitat von: "Thomas"

Da bitte ich aber zu berücksichtigen, das die uns verwöhnende Umstände nicht zufällig da sind, sonder von den "verwöhnten" durch ihre Leistung zustande gekommen sind, eine Leistung, die viele Unterschichtler nicht bringen können oder wollen.

...eine andere Perspektive auf die Dinge wäre: "Da bitte ich aber zu berücksichtigen, dass die uns verwöhnende Umstände nicht zufällig da sind, sondern durch die Ausbeutung der Leistung vieler Unterschichtler zustande gekommen ist."

Es gibt nur welche die "oben" sind, weil es andere gibt, die bereit sein müssen für weniger Geld eine Leistung zu erbringen, die eigentlich mehr wert ist als sie dafür in der Lohntüte bekommen. Das nennt man "Mehrwert", und nur weil es Leute gibt, die diesen Mehrwert einstreichen ohne ihn eigenhändig erwirtschaftet zu haben gibt es überhaupt einen Unterschied von "oben" und "unten".
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Thomas

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #37 am: 06 Juli 2006, 12:08:19 »

Zitat von: "Eisbär"

Man kann aber auch einfach einmal richtig Pech haben und das war es dann mit dem selbsterarbeiteten Wohlstand...
Klar, Extremfälle gibt es immer, in beide Richtungen.

Zitat von: "colourize"
Es gibt nur welche die "oben" sind, weil es andere gibt, die bereit sein müssen für weniger Geld eine Leistung zu erbringen, die eigentlich mehr wert ist als sie dafür in der Lohntüte bekommen. Das nennt man "Mehrwert", und nur weil es Leute gibt, die diesen Mehrwert einstreichen ohne ihn eigenhändig erwirtschaftet zu haben gibt es überhaupt einen Unterschied von "oben" und "unten".

Und es gibt jede Menge Menschen dazwischen, deren erreichtes tatsächlich durch eigene Arbeit geschaffen wurde, und nicht durch Aktienkurse, Vorstandsgehälter oder Lottogewinne zustande kam.
Und von diesen vermeintlich "verwöhnten" sprach ich.
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Nevyn

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #38 am: 06 Juli 2006, 12:49:48 »

Zitat von: "colourize"
...eine andere Perspektive auf die Dinge wäre: "Da bitte ich aber zu berücksichtigen, dass die uns verwöhnende Umstände nicht zufällig da sind, sondern durch die Ausbeutung der Leistung vieler Unterschichtler zustande gekommen ist."

Falsch.
Nur weil manche Leute nicht in der Lage sind sich hochzuarbeiten ?
Klar, wer mit 15 die Hauptschule verläßt, nicht vernünftig deutsch spricht und die Jamba-Werbung auf Viva für die Verkündung der heiligen Schrift hält wird es zu nichts bringen.
So einen würde ich auch nicht einstellen.
Und nur weil der zu dumm/faul ist, soll ich mich für den mit aufopfern ?

Ich arbeite für meinen Lebensstandart, ich habe auch das Glück, dass weder meine Eltern noch meine Großeltern sich von irgendwelchen Rückschlägen haben runterziehen lassen und ich im Notfall Rückendeckung habe.
Aber das ist alles ehrlich erarbeitet !
Mein Großvater war bei Blohm & Voss auf der Werft tätig, mein Vater hat sich vom Angestellten zum Selbstständigen SAP-Berater hochgearbeitet, ich mich in meiner Firma hier vom Praktikanten zum Account manager.
Ich hab da weder etwas geschenkt bekommen, noch sehe ich es ein, wenn jemand sagt "Ach, ich kann vom ALG II ja ganz gut leben, dann brauche ich mich ja auch nicht anstrengen..."
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Waldelfe

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« Antwort #39 am: 06 Juli 2006, 13:15:30 »

Die sozialen Umstände, in denen man aufwächst, kann man sich nicht aussuchen!
Und wenn ich ein kleines Mädchen von 11 Jahren sehe, mit einer Heroinabhängigen mutter und 3 jüngeren Geschwistern, die mehr Mutter ist, als ihre Mutter selbst - was hat sie für eine Zukunft?
Solche Fälle habe ich zu Haus gesehen, es handelt sich dabei nicht um Einzelfälle, meiner Erfahrung nach.
Das ein solches Mädchen es nicht packt, einen anständigen Schulabschluss zu machen, dürfte auf der Hand liegen - wer motiviert sie denn? Mit 11 hat man noch nicht die Weitsichtigkeit, das selbst in Angriff zu nehmen.
Und wo bekommt sie Bestätigung? In der Peer-Group, den Gleichaltrigen. Und was ist unter Kindern halt "IN"? usw.
Und auch dort wird sie nicht gebremst, nicht so sozialisiert, dass sie die Notwenidgen Dispositionen entwickelt, die sie später für Erfolg im Berufsleben benötigt.

Es hat also bei weitem nicht nur damit zu tun, wie viel Bereitschft man zeigt, sich "Hochzuarbeiten" - viel der Persönlichkeit wird bereit im Kindesalter festgelegt und lässt sich später nur schlecht verändern.
Das führt zu einem Teufelskreis der Familie / der "unteren" sozialen Schicht.

Ich finde es ganz erlich ziemlich engstirnig, dann solchen Menschen nicht helfen zu wollen, weil sie ja "selbst Schuld haben"

Ich jedenfalls werde im sozialen Sektor arbeiten. Ich weiß, dass es harte arbeit ist, ich habe es bereits ein Jahr lang getan - aber ich weiss auch, das man etwas bewegen kann und das gerade die Kinde hilfe brauchen, aus dem Kreislauf zu entfliehen.
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TeeRabe

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #40 am: 06 Juli 2006, 13:22:19 »

Da muß ich Waldelfe zu 100% zustimmen.  :!:  :!:  :!:
Nicht jeder wächst in einer wohlbehaltenen Familie auf und hat dadurch Rückendeckung.
Wer in seiner Kindheit weder zuhause noch sonst wo unterstützung bekommt kann ziehmlich schnell "abrutschen".  :roll:
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Nevyn

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« Antwort #41 am: 06 Juli 2006, 13:23:16 »

Zitat von: "Waldelfe"
Ich finde es ganz erlich ziemlich engstirnig, dann solchen Menschen nicht helfen zu wollen, weil sie ja "selbst Schuld haben"

Es geht hier nicht ums helfen, sondern darum, ob jemand von vornehrein resigniert und dann auch nicht aus der Situation rauskommt UND sich DANN auch noch darüber beschwert.
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« Antwort #42 am: 06 Juli 2006, 13:39:43 »

Zitat von: "Nevyn"
Zitat von: "Waldelfe"
Ich finde es ganz erlich ziemlich engstirnig, dann solchen Menschen nicht helfen zu wollen, weil sie ja "selbst Schuld haben"

Es geht hier nicht ums helfen, sondern darum, ob jemand von vornehrein resigniert und dann auch nicht aus der Situation rauskommt UND sich DANN auch noch darüber beschwert.


Ja, auch darauf lässt sich mein gesagtes eigentlich beziehen:
-Aufgewachsen in "armen" Verhältnissen
-nichts anders kennengelernt - so sozialisiert
-verfesstigte Verhaltensdispositionen
-sieht keinen Ausweg
-Resignation

Das sie sich in einer "mießen" Lage befinden, bemerken sie dennoch, klar! Und wenn dann der Staat sagt "jetzt gibts weniger!" - dann fühlen sie sich in ihrer Existenz bedroht - auch nachvollziehbar - und wenn dann alle nur dranstehen und sagen "ihr seid doch selbst schuld" - dann finde ich auch nachvollziehbar, wenn dann negative Reaktion aus der "sozialen Unterschicht" kommt.

Was ich meine ist, dass man genau da ansetzen sollte, das Geld investieren in "Sozialisationsprogramme" - den Leuten den Weg zeigen, sie darauf bringen und ein Stückweit begleiten. Das meine ich mit Hilfe!
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sober

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Mo' Money - me' Geld
« Antwort #43 am: 06 Juli 2006, 13:41:57 »

man kann sehr wohl in beschissenen verhältnissen aufwachsen und zu etwas werden. wie hier immer auf "hab ich mal gesehen" und "ich kenn wen, der einen kennt" rumargumentiert wird. ich kenn wen, der kennt nen rockstar, der war voll schlecht in der schule. heisst das jetzt, daß jeder, der in der schule schlecht war, rockstar wird? Oder daß jeder Rockstar in der Schule schlecht war?
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Leider kann man Gehirn nicht bei Ebay kaufen...

Thomas

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« Antwort #44 am: 06 Juli 2006, 14:08:35 »

Zitat von: "sober"
man kann sehr wohl in beschissenen verhältnissen aufwachsen und zu etwas werden.

Sehe ich auch so.Natürlich machen es beschissene Umstände einem nicht leichter, aber mit Willen, Motivation und den Blick darauf, wie andere es machen oder gemacht haben, geht auch das.

Auch die Unterschicht ist nicht blind.Auch der letzte Assi sollte erkennen können, das ein vernünftiger Schulabschluß die Voraussetzung ist, um jemals aus seiner Lage herauszukommen (und viele sehen das wohl auch).Dazu muß man sich aber mal Mühe geben, und die Zeit in der Schule nicht nur mit dem Herunterladen von Klingeltönen und dem herumzeigen der neuesten Markenklamotten verbringen.

Aber die Motivation muß aus den Leuten selber kommen.Und wenn sie die nicht aufbringen, haben sie auch kein Recht neidisch auf die zu deuten, die Erfolgreicher sind als sie selbst.
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