Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: WGT 2007  (Gelesen 32534 mal)

lansaris

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Re: WGT 2007
« Antwort #195 am: 29 Mai 2007, 21:29:55 »

da wir dort um die ecke wohnten, haben wir zumindest das Polizeiaufgebot gesehn und uns eigentlich gewundert, was los war. nun bin ich schlauer...
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Darkie

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Re: WGT 2007
« Antwort #196 am: 29 Mai 2007, 22:18:36 »

Das ist kein Problem, was nur die Gothic/Schwarze-Szene betrifft, sondern semtliche Subkulturen. Hier in HH ist mir das auch ehrlich gesagt noch nie aufgefallen, aber in meiner Zeit in NRW.
Dort bestand mein Freundes- und Bekanntenkreis aus Grufties, Gabbern, Punks und Hip-Hoppern. Und irgendwie wurde allen das "rechts-sein" "angedichtet", meist von Leuten, die von gar keiner der Subkulturen auch nur im Ansatz Ahnung hatten/haben. ::)
Das "Andichten" wird einem Mensch, der k.A. hat, und zu bequem ist hinter die Fasade zu gucken aber auch verdammt einfach gemacht. Bei den Hip-Hoppern waren es meist irgendwelche Song-Texte, bei den Grufties, Symbole und bei den Gabbern das Äusserliche (Glatze, Bomberjacke und gern und viel getragen in der Szene die Marke "Londsdale", die wohl auch von Nazis gerne getragen wird)
Keiner von den Menschen die ich in der Zeit kennen gelernt habe (egal aus welcher Subkultur sie stammten), waren Nazis. Bis auf einer, der sah aus wie ein Punk, beschmückte aber sich und seine Wohnung mit Hakenkreuzen  ::)
Ich denke Schwarze-Scharfe gibt es überall, und es hat nicht sonderlich viel mit einer Subkultur zu tun.
Und dann haben wir ja auch noch die lieben Medien, die gerne mal die Tatsachen verdrehen, oder Ereignisse komplett weglassen.
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Evenless

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Re: WGT 2007
« Antwort #197 am: 29 Mai 2007, 22:51:12 »

Also mal ganz am Rande es gab nicht nur eine Steinwurf Aktion sondern mehrere ein Feund von mir hat akkurat im Bus (durch die Scheibe) nen Kopfsteinpflaster an den Kopf bekommen.
2 andere hatten Bundesewehruniformen an und mussten auch bluten.

Gut das ich nur am Agragelände war sonst hätte man die"Fliehende Stürme" Sieben als böse Rune interpretiert.

Schade das die linken durch die guten Wahlergebnisse von Rechts so Paranoid werden und genau die Szene (Outfit hin oder her) angreifen die wohl am friedlichsten ist.
Links brauch sie dementsprechendt nicht wundern wenn sie kriminalisiert werden. Klar gibt es schwarze Schafe aber dann sollten die weissen Schafe wohl anfangen Patches mit "Links gegen linke Gewalt" zu tragen.

greetz Das Neutrale

btw. Bis auf diese Vorkommnisse fand ichs geil :)

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Slayer

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Re: WGT 2007
« Antwort #198 am: 29 Mai 2007, 22:53:02 »

Der gemeine Linke wird aber nicht kriminalisiert, sondern zur Ikone stilisiert.

Sapor Vitae

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Re: WGT 2007
« Antwort #199 am: 29 Mai 2007, 23:27:50 »

Der gemeine Linke wird aber nicht kriminalisiert, sondern zur Ikone stilisiert.
Wo das?  ::)
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Es ist nicht notwendig, verrückt zu sein,
aber es hilft.

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Re: WGT 2007
« Antwort #200 am: 30 Mai 2007, 00:03:27 »

taz, vox populi, etc.pp.

colourize

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Re: WGT 2007
« Antwort #201 am: 30 Mai 2007, 08:35:33 »

Schade das die linken durch die guten Wahlergebnisse von Rechts so Paranoid werden und genau die Szene (Outfit hin oder her) angreifen die wohl am friedlichsten ist.
(...)
greetz Das Neutrale
Hm. Das sehe ich etwas anders.
Es gibt de facto Nazis die sich in unserer Szene herumtreiebn, und das finde ich alles andere als toll. Und, um ehrlich zu sein, finde ich dass die "Neutralen" keine große Hilfe sind um das Problem zu lösen - eher im Gegenteil.

Vielleicht muss sich die Szene radikalisieren und diese inneren politischen Konflikte einmal austragen. Auch wenns mir natürlich für die unmittelbar Betroffenen leid tut.
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faderhead

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Re: WGT 2007
« Antwort #202 am: 30 Mai 2007, 09:17:36 »


Vielleicht muss sich die Szene radikalisieren und diese inneren politischen Konflikte einmal austragen. Auch wenns mir natürlich für die unmittelbar Betroffenen leid tut.


Dazu müsste der durchschnittliche Goth erst mal konfliktfähig werden ...

colourize

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Re: WGT 2007
« Antwort #203 am: 30 Mai 2007, 09:24:12 »


Vielleicht muss sich die Szene radikalisieren und diese inneren politischen Konflikte einmal austragen. Auch wenns mir natürlich für die unmittelbar Betroffenen leid tut.


Dazu müsste der durchschnittliche Goth erst mal konfliktfähig werden ...
Wir üben doch schon hier im Forum das Trockenschwimmen. 8)
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Evenless

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Re: WGT 2007
« Antwort #204 am: 30 Mai 2007, 10:18:37 »

Schade das die linken durch die guten Wahlergebnisse von Rechts so Paranoid werden und genau die Szene (Outfit hin oder her) angreifen die wohl am friedlichsten ist.
(...)
greetz Das Neutrale
Hm. Das sehe ich etwas anders.
Es gibt de facto Nazis die sich in unserer Szene herumtreiebn, und das finde ich alles andere als toll. Und, um ehrlich zu sein, finde ich dass die "Neutralen" keine große Hilfe sind um das Problem zu lösen - eher im Gegenteil.

Vielleicht muss sich die Szene radikalisieren und diese inneren politischen Konflikte einmal austragen. Auch wenns mir natürlich für die unmittelbar Betroffenen leid tut.




Gewalt erzeugt gegen Gewalt die rechten werden sich damit brüsten das die "dummen" Bunten sich mal wieder n Dingen geleistet haben.

Und die denke nicht das sich die Szene jemals für eine Seite entscheiden könnte und das find ich auch gut so. Gut das sich links,rechts und neutral FRIEDLICH unter einem Dach treffen. Das man die Einstellung jedes Menschen nicht unbedingt toll findet oder gar kritisiert ist berechtigt aber Gewalt sollte niemals ein Mittel der Meinungsunmutsäusserung sein.
Weil in der Szene geht es ,ging es und wird es nie um Politik gehen!
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Jinx

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Re: WGT 2007
« Antwort #205 am: 30 Mai 2007, 10:20:38 »

Diese

Zitat
Das Neutrale

und diese

Zitat
Ich denke Schwarze-Scharfe gibt es überall, und es hat nicht sonderlich viel mit einer Subkultur zu tun

Einstellung empfinde ich mittlerweile als Problem. Wie es in anderen Subkulturen aussieht, interessiert mich dabei weniger. Die Neutralität ist es nämlich, die einen letztendlich wehrlos macht gegen Gewalt.
Ich war drei Mal auf dem WGT, wo zahlreiche Uniformhanseln herumliefen. Viele davon mit Spaßuniformen, einige mit militärischen (NVA z. B.) und einige mit faschistischen. Erstere halte ich nicht für ein Problem, letztere schon. Diese tummelten sich vorzugsweise in Gruppen, man sah kaum mal jemanden von denen alleine herumlaufen, wahrscheinlich sind die nicht mal allein aufs Klo gegangen.
Sie fielen nicht alleine durch ihre Uniform, sondern auch durch ihr Gebaren auf und durch die Leute, mit denen sie sich umgaben. Als da wären: Frequentieren von CD-Verkaufsständen mit angebräuntem Material, Tummeln an diesem Stand mit der geschnitzten Holz-Swastika, Kontakte zu wohl örtlichen Skinheads in der Innenstadt.
Das Ganze wurde immer schön begleitet von dem gebetsmühlenartig wiederholten "Faschismus ist auch nur eine Meinung blabla, jedem seine Meinung blabla, solange sie nichts machen blabla, ich bin neutral blabla, mir ist das egal blabla."

Dabei wird ein bisschen verkannt, dass diese Leute natürlich nicht zur Gewalt neigen, wenn sie in der Minderheit sind und zu befürchten steht, dass sie von 100 Typen eins auf die Fresse kriegen, wenn sie unrund laufen. Da ich in einer ziemlichen Neufascho-Hochburg aufgewachsen bin, weiß ich sehr wohl, wie anders das aussehen kann, wenn sie mal in der Mehrheit sind. Viel Spaß dabei, falls jemand das mal ausprobieren möchte.
Das Problem ist doch, dass durch die stille Duldung sich immer mehr von diesen Spechten angezogen fühlen, bis diese Minderheit doch recht groß werden kann. Und wenn dann mal was passiert, dann wird sich die "ich bin neutral blabla"-Fraktion mal fragen lassen müssen, wieso sie es so weit hat kommen lassen.
Wer das nicht glaubt, der darf sich mal fragen, wieso das Thema "rechte Gewalt" im Osten so viel akuter ist als im Westen.

edit:
Zitat
Und die denke nicht das sich die Szene jemals für eine Seite entscheiden könnte und das find ich auch gut so. Gut das sich links,rechts und neutral FRIEDLICH unter einem Dach treffen. Das man die Einstellung jedes Menschen nicht unbedingt toll findet oder gar kritisiert ist berechtigt aber Gewalt sollte niemals ein Mittel der Meinungsunmutsäusserung sein.
Weil in der Szene geht es ,ging es und wird es nie um Politik gehen!

Ich gehe da durchaus mit Dir konform, dass Gewalt nicht das Mittel der Wahl ist. Nur dass links, rechts und neutral friedlich zusammensind, kannst Du vergessen. Auf zwei WGTs, auf denen ich war, wurden Punks von Rechten zusammengeschlagen. "Friedlich" sieht anders aus, jedenfalls für mich.
Es ist schön, dass Du meinst, dass es in der Szene nie um Politik ging, aber es ist auch nicht so ganz richtig. Es gibt auch in der Szene viele Menschen, die sich politisch engagieren, wie sogar in diesem etwas eigenartigen Forum hervorragend nachzulesen ist. In den Achtzigern beinhaltete die Waver-Szene ein Teil Gesellschaftskritik, dann gibt es die Punks und unsere lieben Freunde von der Fascho-Fraktion. Wenn Du glaubst, dass die auf lange Sicht nur da sind um nett Musik zu hören, musst Du sehr blind sein.
Die Szene in der Masse mag unpolitisch sein, einzelne oder Untergruppen sind es jedoch nicht unbedingt.
« Letzte Änderung: 30 Mai 2007, 10:29:19 von Jinx »
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Re: WGT 2007
« Antwort #206 am: 30 Mai 2007, 10:29:39 »

Sie fielen nicht alleine durch ihre Uniform, sondern auch durch ihr Gebaren auf und durch die Leute, mit denen sie sich umgaben. (...)
Das find ich gerade wichtig zu betonen.
Ich mag nämlich auch Uniformen.
Und außerdem sollte es an dieser Stelle nicht um Uniform oder nicht Uniform gehen.

Das Problem ist doch, dass durch die stille Duldung sich immer mehr von diesen Spechten angezogen fühlen, bis diese Minderheit doch recht groß werden kann. Und wenn dann mal was passiert, dann wird sich die "ich bin neutral blabla"-Fraktion mal fragen lassen müssen, wieso sie es so weit hat kommen lassen.
Wer das nicht glaubt, der darf sich mal fragen, wieso das Thema "rechte Gewalt" im Osten so viel akuter ist als im Westen.
Sehe ich genauso.
Ich könnt auch jedes mal auf die Tanzfläche kotzen, wenn ich unsere örtliche Fascho-Fraktion im Kir sehe.
Natürlich weiss ich, dass Kotzen nicht hilft. Nazis tolerieren kanns aber auch nicht sein.

Vielleicht ist das mal ganz gut dass die Linksradikalen sich dem Problem annehmen. Alleine kriegen "wir" Grufties das ja anscheinend nicht gebacken.

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colourize

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Re: WGT 2007
« Antwort #207 am: 30 Mai 2007, 10:39:45 »

De la Guerre, mag ja alles sein mit "Gewalt als Religion unserer Zeit".

Gewalt ist aber nicht der Kern des Problems, sondern Nazis sind der Kern des Problems. Ziemlich egal, ob die nun Gewalt ausüben oder nicht. Alleine dass sie da sind ist das Problem. Und das muss gelöst werden. Da es argumentativ nicht geht, braucht die Schwarze Szene eben Hilfe von außen um ihr Nazi-Problem zu lösen.

Was für Hilter-Deutschland die Alliierten, das für die Schwarze Szene die Antifa. Oder so ählich. 8)
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Jinx

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Re: WGT 2007
« Antwort #208 am: 30 Mai 2007, 11:42:34 »

De la Guerre, mag ja alles sein mit "Gewalt als Religion unserer Zeit".

Gewalt ist aber nicht der Kern des Problems, sondern Nazis sind der Kern des Problems. Ziemlich egal, ob die nun Gewalt ausüben oder nicht. Alleine dass sie da sind ist das Problem. Und das muss gelöst werden. Da es argumentativ nicht geht, braucht die Schwarze Szene eben Hilfe von außen um ihr Nazi-Problem zu lösen.

Was für Hilter-Deutschland die Alliierten, das für die Schwarze Szene die Antifa. Oder so ählich. 8)


Ähem, Thomas, aber die Antifa ist dafür einfach zu doof. Ich möchte mir nicht von Leuten helfen lassen, die null Differenzierungsvermögen haben.
Ich fahre seit Jahrzehnten eigentlich eine Taktik, die für mich gut funktioniert:

- Skinheads und andere Faschos dürfen nicht neben mir sitzen
- Ich rede nicht mit diesen Leuten, auch wenn sie mit mir reden wollen. Ich tue es einfach nicht.
- Ich mache meinen Standpunkt eindeutig klar.

Zur Festivalproblematik: Auf dem WGT werden Bands eingeladen, zu deren Fankreis faschistisch Denkende gehören. Damit meine ich keine Einzelpersonen, sondern ein Auftreten im Rudel (was es beim Laibach-Konzert in der MaHa übrigens nicht gab!, dies soll auch keine Diskussion über rechte oder nicht-rechte Bands werden). Auf dem Mera Luna wird ein solches Ungemach dadurch umgangen, dass man Bands mit zweifelhafter Klientel nicht einlädt.
Rechte werden nicht kommen, wenn sie es irgendwo nicht schön finden. Wenn man solche Leute nicht möchte, muss man dafür sorgen, dass das der Fall ist.
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Thomas

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Re: WGT 2007
« Antwort #209 am: 30 Mai 2007, 11:48:44 »

De la Guerre, mag ja alles sein mit "Gewalt als Religion unserer Zeit".

Gewalt ist aber nicht der Kern des Problems, sondern Nazis sind der Kern des Problems. Ziemlich egal, ob die nun Gewalt ausüben oder nicht. Alleine dass sie da sind ist das Problem. Und das muss gelöst werden. Da es argumentativ nicht geht, braucht die Schwarze Szene eben Hilfe von außen um ihr Nazi-Problem zu lösen.

Was für Hilter-Deutschland die Alliierten, das für die Schwarze Szene die Antifa. Oder so ählich. 8)

Und deshalb hälst du Aktionen wie Steine in einen Straßenbahn zu werfen in der Gruftis sitzen, weil Gruftis zu einer Szene gehören, in der sich auch Nazis rumtreiben, für gerechtfertigt, weil "einer muß es denen ja zeigen" ?

Wenn du das so siehst, müssen sich Leute, die deine Ansicht teilen auch nicht wundern, wenn sie als Zecken diffamiert werden.
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