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Autor Thema: Ungewöhnliche Lebensentwürfe  (Gelesen 9748 mal)

Jinx

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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #15 am: 08 Juni 2006, 10:50:42 »

Be mir klingelt da was: ich habe im Spiegel mal etwas gelesen über Geisteswissenschaftler, die als Unternehmensberater arbeiten, da sie in ihrem Bereich keinen Job gefunden haben und als Unternehmensberater o.ä. durchaus gesucht waren. Das liegt daran, dass geisteswissenschaftliche Studien eher vom Studierenden selbst organisiert werden müssen als WiWi-Fächer, Jura etc. Wenn man das schafft (und das kann eine ziemliche Hürde für alle sein, die es lieber verschult mit festen Lehrplänen wünschen) und durch die im Abschlusszeugnis aufgeführten Fächer und Themenbereiche nachweisen kann, dass man imstande ist, sich mit unterschiedlichen komplexen Sachverhalten auf hohem Niveau auseinanderzusetzen, wird man durchaus für die Wirtschaft interessant (so hieß es). Hinzu kommt, dass Unternehmensberater durchaus originell und auch unkonventionell denken können sollten, und - mal ehrlich - wer kennt einen Juristen oder WL-er, der das kann? *g*Allerdings halte ich es nicht sehr klug, geisteswissenschaftliche Fächer gezielt mit dem Berufswunsch Unternehmensberater zu verbinden, da gibt es geeignetere Lerninhalte.
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Thomas

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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #16 am: 08 Juni 2006, 10:58:07 »

Zitat von: "Jinx"
Allerdings halte ich es nicht sehr klug, geisteswissenschaftliche Fächer gezielt mit dem Berufswunsch Unternehmensberater zu verbinden, da gibt es geeignetere Lerninhalte.

Eben.Ich meinte auch nicht, das Philosophen/Soziologen für einen Job als Unternehmensberater grundsätzlich nicht geeigenet wären, sondern das die "Denke" von einem Philosophie/Soziologiestudenten doch normalerweise gar nicht zu dem Berufsbild eines Unternehmensberaters paßt.
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Jinx

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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #17 am: 08 Juni 2006, 11:01:06 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Jinx"
Allerdings halte ich es nicht sehr klug, geisteswissenschaftliche Fächer gezielt mit dem Berufswunsch Unternehmensberater zu verbinden, da gibt es geeignetere Lerninhalte.

Eben.Ich meinte auch nicht, das Philosophen/Soziologen für einen Job als Unternehmensberater grundsätzlich nicht geeigenet wären, sondern das die "Denke" von einem Philosophie/Soziologiestudenten doch normalerweise gar nicht zu dem Berufsbild eines Unternehmensberaters paßt.


Ich denke, das kommt darauf an, auch wenn viele Geisteswissenschaftler von der Denke her nicht in das Berufsbild Unternehmensberater passen. Die, die für diese Firmen überhaupt interessant sind, sind eher pragmatisch-praktische Leute; Elfenbeinturmbewohner haben keine Chance. Und das Risiko, während des Studiums dieser Fächer zu einem zu werden, ist doch recht groß, wenn man eine entsprechende Disposition hat.
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Rose

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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #18 am: 08 Juni 2006, 13:57:08 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Jinx"
Allerdings halte ich es nicht sehr klug, geisteswissenschaftliche Fächer gezielt mit dem Berufswunsch Unternehmensberater zu verbinden, da gibt es geeignetere Lerninhalte.

Eben.Ich meinte auch nicht, das Philosophen/Soziologen für einen Job als Unternehmensberater grundsätzlich nicht geeigenet wären, sondern das die "Denke" von einem Philosophie/Soziologiestudenten doch normalerweise gar nicht zu dem Berufsbild eines Unternehmensberaters paßt.


Seit einiger Zeit wird von verschiedenen Berufsberatern (sowohl privaten als auch denen vom Arbeitsamt) anderes propagiert. Da soll man sich gerade ein Nischenstudium wie Philosophie o.ä. suchen, um dann durch einen "eigenwilligen"(weil eben nicht 08/15 ) Lebenslauf (natürlich mit 237 Praktika) auf sich aufmerksam zu machen.
Das sowas bei einer heute 19 Jährigen fruchtet wundert mich kaum.

Ein schöner Link ist Philosophie-Studium - und dann?, zu anderen geisteswissenschaftlichen Fächern habe ich gerade nichts parat.
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Thomas

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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #19 am: 08 Juni 2006, 15:37:05 »

Zitat von: "Rose"
Seit einiger Zeit wird von verschiedenen Berufsberatern (sowohl privaten als auch denen vom Arbeitsamt) anderes propagiert. Da soll man sich gerade ein Nischenstudium wie Philosophie o.ä. suchen, um dann durch einen "eigenwilligen"(weil eben nicht 08/15 ) Lebenslauf (natürlich mit 237 Praktika) auf sich aufmerksam zu machen.
Das sowas bei einer heute 19 Jährigen fruchtet wundert mich kaum.

Super Vorschlag.Einfach etwas lernen/studieren, das später auch gebraucht wird und mit dem Beruf zu tun hat, ist für diese SchickiMicki-Berufsberater wohl zu banal ?
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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #20 am: 08 Juni 2006, 15:46:40 »

Zitat von: "Rose"
Seit einiger Zeit wird von verschiedenen Berufsberatern (sowohl privaten als auch denen vom Arbeitsamt) anderes propagiert. Da soll man sich gerade ein Nischenstudium wie Philosophie o.ä. suchen, um dann durch einen "eigenwilligen"(weil eben nicht 08/15 ) Lebenslauf (natürlich mit 237 Praktika) auf sich aufmerksam zu machen.
Das sowas bei einer heute 19 Jährigen fruchtet wundert mich kaum.

WOW!!!! Dann ist ja jetzt MEINE Zeit gekommen!

Leute ohne aalglatte Lebensläufe sind also jetzt gefragt? Toll!! :\o/:
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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #21 am: 08 Juni 2006, 16:16:50 »

Zitat von: "Thomas"
Super Vorschlag.Einfach etwas lernen/studieren, das später auch gebraucht wird und mit dem Beruf zu tun hat, ist für diese SchickiMicki-Berufsberater wohl zu banal ?

Japp, das scheint wohl so. Vielleicht ist den Berufsbetatern etwas langweilig geworden oder sie haben einfach selbst den falschen Beruf ergriffen.
Allerdings ist es ja letztlich die eigene Entscheidung, welchen Weg man dann einschlägt - den experimentelleren oder den traditionelleren ;)

Was Problemlösung und/oder Coaching (oder wie sich das neudeutsch schimpft) angeht ist Philosophie aber wirklich kein so schlechtes Studium wie manche es immer aussehen lassen wollen  :P
Das damit aber wohl eher eine Minderheit Erfolg haben wird sollte man dennoch im Hinterkopf behalten.
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Eisbär

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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #22 am: 08 Juni 2006, 16:26:05 »

KQ:

Jup... sogenannte "Patchwork"-Lebensläufe werden langsam gefragt. In einigen Bereichen.
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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #23 am: 08 Juni 2006, 16:42:20 »

Zitat von: "Eisbär"
KQ:

Jup... sogenannte "Patchwork"-Lebensläufe werden langsam gefragt. In einigen Bereichen.

Mag vielleicht ein etwas unpassender Vergleich sein, aber er drängt sich mir in diesem Zusammenhang hier dennoch auf:

Bei "Wer wird Millionär" stauben ja in der Regel gerade jene richtig hohe Geldbeträge ab die solche "Patchworklebensläufe" haben. Der Grund hierfür ist auch einfach: Sie haben viel unterschiedlichstes Grundwissen angehäuft, denken aber -und da ist der Knackpunkt- häufig nicht so eingefahren und können sich so auf Unbekanntes schneller einstellen. Logisch, weil haben sie ja schon öfter in ihrem Leben gemacht.

Vornehmen kann man sich das aber, denke ich, schlecht. Man muss halt nur den Mut dazu haben sich auch zu verändern wenn einem der derzeitige Berufsweg nicht so zusagt. Das fällt den meisten sehr schwer, weil der berühmte Spatz in der Hand gerade in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie jetzt natürlich sehr attraktiv ist. Dennoch: Ich bin der Meinung dass man nicht nur ein Ziel in seinem Leben zwingend haben muss. Schliesslich verändert man sich im Laufe des Lebens, und wenn sich jemand dann beruflich diesen Veränderungen anpasst und damit auch effektiver bei der Arbeit ist, dann sollte man als Arbeitgeber nicht rummosern dass derjenige mal etwas völlig anderes gemacht hat. Was zählt ist ob die Person in dem Augenblick, in der sie eingestellt wird, der Aufgabe gewachsen ist, und dafür zählen einige mehr Faktoren denn nur der Lebenslauf.
Um dieser Aufgabe gewachsen zu sein, dafür gibt es viele Wege dorthin. Nicht für jeden ist der gerade Weg zwangsläufig der beste.

Kurz gesagt: So ein Lebenslauf kann u.U. tatsächlich sinnvoll sein. Wenn er zu der Person halt passt.
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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #24 am: 08 Juni 2006, 17:00:33 »

BTW:
Zitat von: "messie"


Bei "Wer wird Millionär" stauben ja in der Regel gerade jene richtig hohe Geldbeträge ab die solche "Patchworklebensläufe" haben. Der Grund hierfür ist auch einfach: Sie haben viel unterschiedlichstes Grundwissen angehäuft, denken aber -und da ist der Knackpunkt- häufig nicht so eingefahren und können sich so auf Unbekanntes schneller einstellen. Logisch, weil haben sie ja schon öfter in ihrem Leben gemacht.

Na, na, das ist aber nun alles sehr pauschal gehalten.Hast du bei allen X Sendungen, die es bisher gab, den Lebenslauf der Gewinner im Kopf ? Und sind das auch genügend, um representativ zu sein ?

 :wink:
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messie

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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #25 am: 08 Juni 2006, 17:12:19 »

Zitat von: "Thomas"
BTW:
Zitat von: "messie"


Bei "Wer wird Millionär" stauben ja in der Regel gerade jene richtig hohe Geldbeträge ab die solche "Patchworklebensläufe" haben. Der Grund hierfür ist auch einfach: Sie haben viel unterschiedlichstes Grundwissen angehäuft, denken aber -und da ist der Knackpunkt- häufig nicht so eingefahren und können sich so auf Unbekanntes schneller einstellen. Logisch, weil haben sie ja schon öfter in ihrem Leben gemacht.

Na, na, das ist aber nun alles sehr pauschal gehalten.Hast du bei allen X Sendungen, die es bisher gab, den Lebenslauf der Gewinner im Kopf ? Und sind das auch genügend, um representativ zu sein ?

 :wink:

Tjaa, es mag ein subjektiver Eindruck sein. Aber sobald irgendwer einen etwas krummeren Lebenslauf hat erklärt Günther Jauch selbst diesen Kandidaten sofort zu einem "gefährlichen Kandidaten" - meist nicht ohne Grund  :wink:
Also, kurz gesagt: Ich dürfte höhere Chancen haben viel dort abzuräumen als du  :P
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Thomas

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« Antwort #26 am: 09 Juni 2006, 08:25:32 »

Zitat von: "messie"
Also, kurz gesagt: Ich dürfte höhere Chancen haben viel dort abzuräumen als du  :P

Aufgrund deiner Langzeitstudentisch bedingten Problem mit der realen Welt dürftest du vermutlich nicht mal bis in's Studio kommen  :P
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DarkAmbient

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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #27 am: 09 Juni 2006, 13:29:39 »

Eine Patchwork-Biographie ist auf jeden Fall hilfreich in so einem Bereich. Mit 19 ist es trotzdem schwer, zu wissen, was man will -- dafür ist auch der Wille zu einem Philosophie/Soziologie-Studium keine Erfolgsgarantie. Im Gegenteil: Wenn das Studium wirklich gut ist, wenn es "etwas mit einem macht", dann ist es sehr wahrscheinlich, dass das persönliche Ziel sich durch die Inhalte verändern wird. Nichts desto trotz sind Unternehmensberatungen sicher eher an Leuten interessiert, die nicht unverändert durch ihr Studium gegangen sind (wie viele BWLer und einige Juristen).

Zu dem Thema 'Veränderungen in der Erwerbsbiographie' möchte ich gern auf meine Zusammenfassung/Rezi des Beitrags eines Mitautors verweisen, der hier wirklich gut in die Diskussion passt. (Achtung: Akademiker-Speak!)

Dabei liefert besonders die These der "erweiterten Reproduktion von Subjektivität" einen Erklärungsansatz, weshalb Geisteswissenschaften in den letzten Jahren für Unternehmen so interessant geworden sind.
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colourize

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Ungewöhnliche Lebensentwürfe
« Antwort #28 am: 09 Juni 2006, 13:56:39 »

Zitat von: "DarkAmbient"
Zu dem Thema 'Veränderungen in der Erwerbsbiographie' möchte ich gern auf meine Zusammenfassung/Rezi des Beitrags eines Mitautors verweisen, der hier wirklich gut in die Diskussion passt. (Achtung: Akademiker-Speak!)

Danke f. diesen Link.
An dieser Stelle von mir noch einen Link zur aktuellen Hartz-IV-Diskussion hier im Forum, die schöne Beispiele dafür liefert, wie selbstverständlich erwartet wird dass man die eigene Lebensführung den Ökonomien des Selbst unterwirft, z.B. indem Umzüge für einen Job als obligat gelten.
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« Antwort #29 am: 10 Juni 2006, 12:53:17 »

Zitat von: "colourize"
An dieser Stelle von mir noch einen Link zur aktuellen Hartz-IV-Diskussion hier im Forum, die schöne Beispiele dafür liefert, wie selbstverständlich erwartet wird dass man die eigene Lebensführung den Ökonomien des Selbst unterwirft, z.B. indem Umzüge für einen Job als obligat gelten.

Da hast Du aber etwas falsch verstanden; als obligat wird ein Umzug in diesem Thread keineswegs dargestellt, es sei denn man besteht stumpf darauf, gefälligst im Wunschberuf einen Job mit Wunschgehalt zu bekommen. Würde man dann noch den Wunschort miteinbeziehen - "das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal! Das geht nun wirklich nicht" :) ...
Nun, es gibt eben nicht überall in jedem Beruf unendlich Bedarf, und das Leben ist eben (leider) auch kein Wunschkonzert. ;)
Zumindest bei einer der Forderungen sind somit unweigerlich Abstriche nötig.

Aber das ist OffTopic und deshalb gehört das nicht wirklich hier her.[/color]
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