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[Jinx]

Brot und sonstige Backwaren sind in Hamburg eine einzige Katastrophe.
An sonsten ists hier ganz ok.

Ich gebe gerne zu, dass die Backwaren in den Barbarenlanden besser sind. Aber was die sonstigen Nachteile angeht, so können sie sich die gerne sonstwohin schieben, keine zehn Pferde kriegen mich dorthin zurück.

[DerNarr]

Hamburg riecht nicht halb so gut wie aumühle.

[K-Ninchen]

ich verstehe bei bestem willen nicht, was an "hamburger backwaren" schlecht sein soll, aber egal.

zum fahrrad-thema:
wenn jemand erzählt, wie wunderbar man in dieser stadt radfahren kann frage ich mich immer, wo diese leute wohnen.
als ich im jahre 2002 ungefähr acht monate lang täglich von dulsberg zum berliner tor geradelt bin (7km) war dies eine einzige tortour. mangels radwegen von autofahrern angehupt und abgedrängt (vorfahrt hat man ja sowieso nicht), schlammige wege voller tiefer pfützen, slaromrennen um jogger, an jeder ampel eine mutter mit kinderwagen, die die fahrrad-rampe nutzt, lieferanten auf den radwegen, entweder zufuß und mitsamt transporter, passanten an bushaltestellen, die halt dahin strömen, wo gerade platz ist, z.b. auf den radweg, und ganz nebenbei scherben, scherben, scherben. ich habe alle drei wochen flicken müssen, was ja schnell doppelt ärgerlich war, weil man das rad entweder kilometerweise schieben oder einen fahrschein bezahlen durfte.

nein, fahrradfahren habe ich dieser stadt in erster linie als katastrophe erlebt.

Ja, es ist schon hart. Aber ich finde Auto fahren eben noch wesentlich anstrengender als Fahrradfahren.

Und es ist total riskant. Ich wundere mich auch noch, daß ich am Leben bin.

Sonstiges zum Thema Fahrradfahren in Hamburg

• Weisse Transporter. Die schauen gar nicht erst nach Fahrradfahrern und fahren direkt los. Wenn man hinterher - ob dem Knapp umgangenen Tod - etwas schimpft, tun sie so, als ob sie im Recht gewesen seien.
• Scherben. Stimmt auch! Mittlerweile besteht mein Reifen nur noch aus Flicken, daher gibts keine neuen Löcher ;)

Es scheint auch tatsächlich Fahrrad-Hasser zu geben, die direkt ihre Flaschen auf dem Fahrradweg zerdeppern. Ich nenne sowas gerne "Penner-Artefakte"

• Meine Klamotten... verfangen sich gerne mal in dem Scheiß Teil.
• Man wird mindestens 1 mal Pro Fahrt von irgendjemanden fies angepöbelt, warum auch immer. Kein wunder, denn wenn man wirklich einigermassen vorankommen will, darf man sich nicht von jeder roten Ampel aufhalten lassen.
• NUR Hindernisse, wirklich NUR Hindernisse. Also Irgendwelche Blödels, die dumm auf dem Fahrradweg rumstehen oder einfach nur blockieren.

Ja, es ist sogar vorgekommen, daß ich jemanden halb übern Haufen gefahren habe... und mir dachte "Selber schuld, du Blödmann". Also: Fahrradfahren macht auch agressiv!

• Jogger. Ja, ganz nervig. Wenn man sich entscheidet, einen Teil der Strecke an der Alster entlang zu fahren (z.B. von Barmbek nach St.Pauli), WIMMELT es von Joggern. Ü-BER-ALL. Und wenn gerade die Radwege blockiert sind, muss man sich dort hindurchschlängeln.

Okay, fällt wohl auch unter den Bereich "Hindernisse"

• Total kaputte Fahrradwege. Kein Bodenbelag in Hamburg ist zum Fahrrad fahren weniger geeignet als die Fahrradwege. Total von Baumwurzeln verbeult oder durchlöchert laden sie dazu ein, sich mal richtig auf die Schnauze zu legen. Auch hier sei es - der eigenen Sicherheit zuliebe - angeraten, den Fußweg oder die Straße zu nutzen. Es sei denn, man fährt so lahmarschig wie ich ;)
• Pöbler & Verkehrs-Nazis. Alte, verbitterte Gestalten, die einen Anpöbeln, weil man auf der falschen Straßenseite fährt. Kann einem schon mal den Tag versüssen sowas.

Klar, ich fahr zurück zur 200m entfernten Ampel, warte dort etwa 4 Minuten, bis es endlich grün wird, schiebe mein Fahrrad brav über diese, fahre die etwa 300m brav auf der richtigen Seite (und halte lieb an, wenn irgend ein Dödel wieder alles blockiert) und schaue mich nach weissen Lieferwagen um, die unvermittelt aus den Seitenstrassen geschossen kommen und warte an der nächsten Ampel 3-5 Minuten, bis ich wieder auf die andere Seite komme (wo ich eigentlich hinwollte).
Und dort wieder an einer weiteren Ampel, weil mein Ziel leider nicht dort lag, wo der Fußgängerüberweg war...

• Kinder an Ampeln, wo weit und breit kein Auto kommt. Die warten natürlich brav, weil sie noch an Ideale glauben (*LOL*)... nein, aus anderen Gründen, egal... Jedenfalls halten sie dich für Satan, Hexe und Beelzebub in Person, wenn man doch noch bei Rot rüberfährt. ja, das IST ja auch böse, denn so lernen die Kinder, immer bei Rot über die Straße zu gehen. Ich gebs zu, aber hallo... ich hab ein düsteres Image zu verteidigen

Hey, das liest sich ja so, als ob ich einen sehr aggressiven Fahrstil hätte...
Ist ja auch so, aber was will man machen,
Fahrradfahren in Hamburg macht AGGRESSIV.

[Mentallo]

jo stimmt, hoppelchen. die qualität der radwege lässt auch oft mehr als zu wünschen übrig. zumindest, sobald man die hauptstrassen verlässt. wenn ich z.b. an den alten teichweg denke, eine reine kastratenstrecke. und nette büsche, die da so über den radwegen wachsen, besonders im sommer mit kurzer hose...

und ich möcht auch so`n fahrrad wie in deinem album. aber bitte in blau.

[Sapor Vitae]

also was wollt ihr: eine saubere polizeistadt oder dreckige obdachlose, junkies etc?

Mein Einwurf wegen des Polizeiaufgebots bezog sich eher auf Einsätze bei Demonstrationen von 30 Leuten, wo man aufgrund des Polizeiaufgebots aber eher eine Demo von 300 Nasen erwarten würde..

Klar ist ein ruhiger sauberer Bahnhof schön. Aber wieso kriegen andere Städte Sauberkeit, Ruhe und Sitzgelegenheiten hin?

Oh ja, das mit den Radwegen. Ich hab mich so unglaublich gefreut, als ich gesehen habe, dass es hier überall Radwege gibt, aber nur bis ich sie ausprobiert habe.. Seit ich hier bin fahre ich aus diesem Grund kaum noch Fahrrad. *seufz*

Und was das Gebäck anbelangt kann ich nur zustimmen. Die Croissants hier sind ja mal wirklich das Letzte. Und von knusprigen Brötchen haben einige Bäckereien hier auch noch nichts gehört. Ich weiss gar nicht, wieso Du deswegen so pikiert bist Mentallo.

[Jinx]

# NUR Hindernisse, wirklich NUR Hindernisse. Also Irgendwelche
Blödels, die dumm auf dem Fahrradweg rumstehen oder einfach nur
blockieren.
Ja, es ist sogar vorgekommen, daß ich jemanden halb übern Haufen
gefahren habe... und mir dachte "Selber schuld, du Blödmann".
Also: Fahrradfahren macht auch agressiv!

# Jogger. Ja, ganz nervig. Wenn man sich entscheidet, einen Teil
der Strecke an der Alster entlang zu fahren (z.B. von Barmbek
nach St.Pauli), WIMMELT es von Joggern. Ü-BER-ALL. Und wenn
gerade die Radwege blockiert sind, muss man sich dort
hindurchschlängeln.
Okay, fällt wohl auch unter den Bereich "Hindernisse"

Aus diesem Grund habe ich die Original-Klingel meines Alltagsrads abmontiert (das vornehm-leise "Ping" bringt niemanden weiter) und ein sehr lautes, sehr ausdauernd klingelndes Exemplar angebracht, dass tranige Exemplare der menschlichen Gattung "Fußgänger" richtig zum Hüpfen bringt, selbst wenn sie einen MP3-Player auf den Ohren haben.  :mrgreen:

[colourize]

also was wollt ihr: eine saubere polizeistadt oder dreckige obdachlose, junkies etc?

Klar ist ein ruhiger sauberer Bahnhof schön. Aber wieso kriegen andere Städte Sauberkeit, Ruhe und Sitzgelegenheiten hin?

In erster Linie weil andere Städte wesentlich kleiner sind; München mal ausgenommen, aber dort ist die Saubermann- und Spießerquote auch noch höher als in Hamburg. Alle anderen Städte über 500.000 Einwohner nehmen sich da sonst nichts.
Obdachlose, Junkies und sonstige Penner gehören zu einer Großstadt dazu wie Taubenscheisse, Ratten, Aerosole oder erhöhte Ozonwerte. Da kann man nix machen, das ist eben der Preis fürs großstädtische Wohnen.

Oh ja, das mit den Radwegen. Ich hab mich so unglaublich gefreut, als ich gesehen habe, dass es hier überall Radwege gibt, aber nur bis ich sie ausprobiert habe.. Seit ich hier bin fahre ich aus diesem Grund kaum noch Fahrrad. *seufz*

Seit ich in Hamburg wohne fahre ich überhaupt nicht mehr mit dem Rad. Das kriegen andere Großstädte wirklich besser hin.

Und was das Gebäck anbelangt kann ich nur zustimmen. Die Croissants hier sind ja mal wirklich das Letzte. Und von knusprigen Brötchen haben einige Bäckereien hier auch noch nichts gehört. Ich weiss gar nicht, wieso Du deswegen so pikiert bist Mentallo.

..vermutlich weil Mentallo nur diese norddeutschen Gummibackwaren kennt. Der Versuch, hier ein Brot mit einer einigermaßen knackigen Kruste zu bekommen, ist -zumindest in Hamburg- gnadenlos zum Scheitern verurteilt. Hier schmeckt Brot generell pappig und nach garnix, wahlweise ist die Konsistenz auch schaumstoff- bis gummiartig. Zumindest wenn man nicht dieses fiese Körnerbrot kaufen will. Brötchen sind ebenfalls das Letzte hier. Von Croissants will ich gar nicht reden - nichtssagend und pappig - vermutlich verkaufen sie hier Croissants vom Vortag, die in Köln übriggeblieben sind. So schmecken die nämlich. Nicht selten bekommt man hier in Hamburg auch sog. "Croissants", die nicht aus Blätterteig sind, sondern aus Teig mit dem man normaler Weise Milchhörnchen backt.

Sollte jemand wider Erwarten eine halbwegs passable Bäckerei kennen: Bitte PN an mich. Allwörden, Schanzenbäcker, Dat Backhus und wie sie alle heissen können jedenfalls nix.
Derzeit kaufe ich mein Brot notgedrungen im Bioladen. Das ist zwar auch nicht wirklich lecker, aber so einigermaßen passabel.

[Kallisti]

Ja, das mit den Backwaren stimmt leider. Als ich neu hier war, wusste ich zwar nicht, was ein Franzbrötchen ist und warum es so heißt  :lol: , aber dass das ganze Zeug nicht schmeckt, das hab ich gleich rausgefunden.
Naja, im Rest der Republik sind die Backwaren aber auch zumeist Tüteneinheitspampemischungen - Brote genauso wie Brötchen und der Süßkram. Also da muss man schon ein paar kleinere Bäckereien finden, die ihre Sachen alle wirklich noch "von Hand" herstellen (ohne Fertigteigmischungen und tausend Zusatzaufbauschstoffe...).

Ja, kaufe meine Backwaren deshalb auch nur im Bioladen und Reformhaus - da geht´s so - die Preise sind allerdings heftig.

Aber auch Mineralwasser gibt´s hier ja nur gutes, das "importiert" wurde - also Gerolsteiner vielleicht, denn Bismarck und Jakobus und Hella ... sind alle eklig - jahaa, ich schmecke da durchaus Unterschiede!
Und im Süden gibt´s halt Berge und Quellen und leckeres, gutes Wasser (Teinacher, Peterstaler z.B.).

Aber trinke seit Jahren sowieso überwiegend Stilles Wasser (Volvic und Mont Roucous).

[Mentallo]

Zumindest wenn man nicht dieses fiese Körnerbrot kaufen will.

genau das tue ich allerdings immer. :biglaugh:

aber die croissants hier umme ecke sind echt dufte, die schmecken sogar ohne schoki drinnen. :mrgreen:
muss mal drauf achten, wie der bäcker heisst.

[Killerqueen]

also was wollt ihr: eine saubere polizeistadt oder dreckige obdachlose, junkies etc?

Mein Einwurf wegen des Polizeiaufgebots bezog sich eher auf Einsätze bei Demonstrationen von 30 Leuten, wo man aufgrund des Polizeiaufgebots aber eher eine Demo von 300 Nasen erwarten würde..

Hatte ich auch so gemeint! Warum werden neuerdings auch schon Fans mit Blaulicht über rote Ampeln eskortiert?? (Samstags erst gesehen!)
Und bei einer Studentendemo gegen Studiengebühren kommen die mit'm Panzer und Kampfausrüstung! Ich dachte erst, da wäre vielleicht ein Nazi-Aufmarsch. :evil:

Ich weiss gar nicht, wieso Du deswegen so pikiert bist Mentallo.

Frag ich mich auch! In München musste ich mir von Hamburgern auch ständig anhören, dass "ihre" Stadt ja ach so toll wäre. "Na und. Das ist deren Meinung." hab ich mir dann gedacht und mich weiter über "meine" tolle Stadt gefreut.

Zum Bahnhof: Es ist mir schon klar, dass es an Bahnhöfen (in jeder Stadt) immer Probleme mit Drogen und Gesocks geben wird; aber komischerweise schaffen es ja andere Orte auch, das in halbwegs geordneten Bahnen zu halten; und das hat weder mit der Größe der Stadt, noch mit der angeblichen Spießigkeit der Bürger zu tun, sondern weil dort die Polizei nicht nur da ist, um mit der Uniform anzugeben. Es wird den Jungs und Mädels einfach nicht so leicht gemacht, wie hier in HH. Meinetwegen kann da ruhig mehr Polizei präsent sein, denn da ist der Einsatz ja auch sinnvoll und für Ordnung sind die doch schließlich da![/color]

[Jinx]

Zum Bahnhof: Es ist mir schon klar, dass es an Bahnhöfen (in
jeder Stadt) immer Probleme mit Drogen und Gesocks geben gibt;
aber komischerweise schaffen es ja andere Orte auch, das in
halbwegs geordneten Bahnen zu halten; und das hat weder mit der
Größe der Stadt, noch mit der angeblichen Spießigkeit der Bürger
zu tun, sondern weil dort die Polizei nicht nur da ist, um mit
der Uniform anzugeben. Es wird den Jungs und Mädels einfach nicht
so leicht gemacht, wie hier in HH. Meinetwegen kann da ruhig mehr
Polizei präsent sein, denn da ist der Einsatz ja auch sinnvoll
und für Ordnung sind die doch schließlich da!

Das mit dem Bahnhof stimmt schon. Mit den beiden Hauptgängen ist er sehr unübersichtlich und Wartende dürfen sich auf die zugigen Gleise verfügen, falls sie nicht über eine entsprechende Karte für das sündhaft teure IC-Bistro verfügen.
Selbst in Frankfurt, als die Heroinszene sich in die Kaistertraße verlegte, hatten die Beamten den Bahnhof relativ schnell wieder im Griff. Klassisches Gedudel ist eben auf Dauer kein Mittel.

[K-Ninchen]

Noch mal zu den Backwaren...

Früher, ganz früher haben wir mal an der Grenze zu Frankreich gewohnt und uns von dort mit Croissants u.s.w. versorgt.
Seitdem habe ich nie wieder so schöne Croissants gegessen (bis ein paar mal  bei einem Frankreich-Austausch *gg*)

Sehr früh habe ich festgestellt, daß es die besten Brötchen bei PENNY gibt (oder gab) und war irgendwie entsetzt, daß so eine Fertigmischung, die von nicht-Bäckern zubereitet wird wesentlich befriedigender ist als die teureren Produkte aus den Bäckereien.

Vielleicht hat der Rückgang der Qualität auch etwas mit der Ausbreitung verscheidener Bäckerei-Filialen zu tun, die nur noch Einheitsware en Masse produzieren.

Hm, ich sollte mal den neuen Bäcker bei uns um die Ecke ausprobieren (kaum zu glauben, sogar im selben Häuserblock, streng genommen... Wenn ich nur den Berliner-Gutschein aus der Genossenschaftszeitung wiederfinden würde)

Und noch was:

Das ist mit den DÖNERN genauso! Wer mal in Berlin, Emden, Remscheid oder jedem anderen X-Beliebigen Dorf oder Stadt einen Döner gegessen hat, wird es in Hamburg automatisch schwer haben, einen guten zu finden.

Ein Tipp: Am besten dort hingehen, wo auch viele Türken selber essen, die wissen bescheid

[kaya]

Das ist mit den DÖNERN genauso! Wer mal in Berlin, Emden, Remscheid oder jedem anderen X-Beliebigen Dorf oder Stadt einen Döner gegessen hat, wird es in Hamburg automatisch schwer haben, einen guten zu finden.

Ohja da sprichst Du was an. Den besten Döner überhaupt habe ich in meiner Ausbildungszeit gegessen. Schön mit selber frisch gebackenem Brot und richtig lecker krossem Fleisch. Die Ausbildung endete 2001. Erst 2004 habe ich in Dortmund einen annähernd leckeren Döner gegessen. Seit 2002 wohne ich nun in Hamburg und da muss ich doch glatt nach Dortmund fahren, um einen leckeren Döner zu bekommen. Hier in HH kann man das vergessen mit lecker Döner.

[Jinx]

Hier in HH kann man das vergessen mit
lecker Döner.

Dafür gibt es gute arabische Falafel.

[K-Ninchen]

Zur Not guckst du hier: http://www.doener365.de/find/compare.php?lang=de

..da habe ich doch tatsächlich mal 2-3 Döner-Läden in meiner Nähe gefunden, bei denen man nicht Gefahr läuft, mit Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus zu landen:

Kebab Collection (eigentlich nur das was man erwartet, mehr nicht) im hohen Norden Barmbeks und Dubara an der Wandsbeker Straße (direkt neben Mr.Brot), die haben immerhin 4 Fleisch-Spiesse. Sogar ganz lecker da.

Und mein kleiner (ich glaube öz antep) hier in St.Pauli, der hat mich auch noch nie wirklich enttäuscht.

Verdammt, Hamburg ist SEHR AUSBAUFÄHIG!