meiner meinung nach, und die ist sehr vorbelastet, sind gewerkschaften eh überflüssig da sie der freien marktwirtschaft im weg stehen. und von daher ist allein schon der streit völlig daneben und mit diesen folgen völlig untragbar geworden.
Dieses wochenende, schneechaos auf deutschlands straßen incl. verletzten, hohen sachschäden und toten. und ganz nebenbei kilometer lange staus.und ein großteil geht auf das konto der gewerkschaft, da durch ihren streik das rechtzeitige eingreifen des winterdienstes vereitelt wurde.ist das im kampf um die 38,5 stunden woche noch zu rechtfertigen oder sprengt das den rahmen?
meiner meinung nach, und die ist sehr vorbelastet, sind gewerkschaften eh überflüssig da sie der freien marktwirtschaft im weg stehen.
aber es ist doch eindeutig festzustellen, das arbeit die nur geringe fertigkeiten benötigt und die auch deutlich am unteren ende der lohnskala anzusiedeln sind, aufgrund von gewerkschafts"arbeit" überbezahlt werden und uns deshalb eben diese arbeitsplätze fehlen.
auch führen flächentarifverträge dazu das gerade kleine betriebe die tariflöhne nicht zahlen können aber müssen und sich deshalb in die pleite wirtschaften. auch hier gehen also arbeitsplätze auf kosten der gerkschaften verloren.ebenso der arbeitgeberanteil der lohnnebenkosten, der sich auf eine initiative der gewerkschaften zurückverfolgen lässt, führt in vielen auch wieder meist kleinen oder mittleren betrieben zu vielen pleiten.ist es also nicht viel sinnvoller innerbetriebliche organisationen zu gründen, sehr gerne auch auf einer gesetzlichen grundlage, und für jeden betrieb die passende lösung zu finden? hier wäre ja auch dann ein druckmittel der arbeitnehmer vorhanden.
Zitat von: "Akira"z.b. england wenn die gewerkschaft streikt sind alle bereiche in ganz england betroffen est ist nicht nur eine tarifzone und davon auch nicht nur der und der bereich von dienstleistern oder arbeitern nein alles und jeder die millionen die dabei flöten gehen sorgen für einen druck der so stark ist das die u-bahn fahrer in england 8x soviel wie ein HVV ubahn fahrer verdient bekommen....Das ist dann alerdings ein Sympathiestreik und in Deutschland nicht ganz zulässig. Damit setzt man dann seinen Job aufs Spiel...
z.b. england wenn die gewerkschaft streikt sind alle bereiche in ganz england betroffen est ist nicht nur eine tarifzone und davon auch nicht nur der und der bereich von dienstleistern oder arbeitern nein alles und jeder die millionen die dabei flöten gehen sorgen für einen druck der so stark ist das die u-bahn fahrer in england 8x soviel wie ein HVV ubahn fahrer verdient bekommen....
auch führen flächentarifverträge dazu das gerade kleine betriebe die tariflöhne nicht zahlen können aber müssen und sich deshalb in die pleite wirtschaften. auch hier gehen also arbeitsplätze auf kosten der gerkschaften verloren.
ebenso der arbeitgeberanteil der lohnnebenkosten, der sich auf eine initiative der gewerkschaften zurückverfolgen lässt, führt in vielen auch wieder meist kleinen oder mittleren betrieben zu vielen pleiten.
ist es also nicht viel sinnvoller innerbetriebliche organisationen zu gründen, sehr gerne auch auf einer gesetzlichen grundlage, und für jeden betrieb die passende lösung zu finden? hier wäre ja auch dann ein druckmittel der arbeitnehmer vorhanden.
das allerdings funktioniert nicht da der lohn durch die lohnpolitik der gewerkschaften auf einem, dann, zu hohen niveau festgeschrieben ist. und sich nicht ändern lässt ohne das es zu arbeitskampfmaßnehmen kommt. das marktgleichgewicht bleibt also aus die wohlfahrt sinkt.mal ganz abgesehen von diesen makroökonomischen ausführungen, ist eh schon seit langem politik der gerwerkschaften mehr geld für weniger arbeit zu fordern. und das funktioniert noch nicht mal mikroökonomisch.