Stimmen insgesamt: 83
Umfrage geschlossen: 03 Februar 2006, 21:20:26
Ich dachte bei "Schlachtabfällen" eigentlich eher immer an die Dinge, die man eigentlich wegwerfen würde. Aber wenn ich bedenke, dass ich mit "Hirn mit Ei" und "Blunzngröstl" (Geröstete Blutwurst) und Ähnlichem aufgewachsen bin, scheine ich ja in den Augen mancher mit Schlachtabfällen grossgezogen worden zu sein Feels quite good.
Es ist aber, wo möglich, immer besser, nicht diese Exklusionsstrategie an zu wenden, sondern auf den anderen einzugehen und versuchen zu verstehen, wie er denkt.Ich finde es übrigens immer noch frustrierend, dass Du Begriffe wie 'Proteinebene' einfach so im Raum stehen lässt, ohne dass Du nur im Ansatz versuchst zu erklären, was Du meinst.
Es mag ja sein, dass für Schwangere und Kleinkinder die fleischlose Ernährung schwierig ist, aber wie viele von uns sind denn gerade schwanger oder im Kleinkindstadium?? Für wen gilt das Argument denn dann hier???
Ihr sucht doch nur nach irgendwelchen Ausreden, um Euer Gewissen nicht einschalten zu müssen.
/edit: bitte, Killerqueen, zeig mir doch mal eine Studie, die besagt, dass es bei Vegetariern zu gesundheitlich bedenklichem verfrühten Bachenzahn-Abschleifen kommt.
Zitat von: "Nachtmensch"Es mag ja sein, dass für Schwangere und Kleinkinder die fleischlose Ernährung schwierig ist, aber wie viele von uns sind denn gerade schwanger oder im Kleinkindstadium?? Für wen gilt das Argument denn dann hier??? Äh..?? Zum Beispiel für alle vegetarisch lebenden Menschen, welche sich im Zuge einer Nachwuchsplanung genau über dieses Thema Gedanken machen. Im Übrigen handelt es sich hier um kein Argument für oder gegen irgendwas; es sagt nur, was es eben aussagt. Ich wurde höflich danach gefragt und habe gerne geantwortet. Junge, habt ihr Probleme, Leute!
Ich werde sehen, was sich machen lässt. Ansonsten könnte ich Dir ein paar namhafte Professoren zur Auskunft nennen, wenn Dir das genügt. Und übrigens stand in meinem Beitrag nichts von "verfrüht" und zum anderen stand da lediglich, dass dies passieren KANN (genau aus diesem Grund habe ich das Wort fett geschrieben!!). Les Dir die Sachen doch einfach mal genauer durch!
Eigenartig, Carnivoren wird von den Pflanzenfressern immer Aggressivität vorgeworfen; bisher haben hier aber nur (einige, nicht alle!!!) Pflanzenfresser aggressiv und bewusst auf persönlich angreifender Ebene reagiert... :biglaugh:
Mann, was für'ne Scheiß-Haarspalterei hier. Nix kapieren, aber rumpöbeln! Die sollten mal besser auf ihren Niacinamid-Haushalt achten; vielleicht könnten sie dann normal denkenden Menschen gedanklich besser folgen... Hey, Korti, bei Dir klappt's doch auch! Gib denen mal ein paar Tipps!
looool, persönlich angreifende Ebene, wie das hier:Zitat Mann, was für'ne Scheiß-Haarspalterei hier. Nix kapieren, aber rumpöbeln! Die sollten mal besser auf ihren Niacinamid-Haushalt achten; vielleicht könnten sie dann normal denkenden Menschen gedanklich besser folgen... Hey, Korti, bei Dir klappt's doch auch! Gib denen mal ein paar Tipps!
Was haltet ihr eigentlich von Sojaprodukten und Tofu??
von Dr.med Werner Hartinger:Den nachfolgenden Ergebnissen, Daten und Zahlen liegen vorwiegend die Wissenschaftsstudien der Universität Gießen, des Krebsforschungszentrums Heidelberg und des Bundes-Gesundheitsamtes Berlin zugrunde, die in enger Zusammenarbeit mit dem Vegetarier-Bund Deutschlands durchgeführt wurden. Alle kamen darin nahe übereinstimmend zu den Schlußfolgerungen, daß bei den Vegetariern die geringste Krankheitsanfälligkeit, das normalste Körpergewicht, die besten Laborparameter sowie die günstigsten Blutdruckwerte gefunden wurden, und daß trotz bedeutend längerer Lebenserwartung eine signifikant geringere Krebshäufigkeit besteht. Die Überlebenszeiten bei Krebsbefall waren selbst dann deutlich verlängert, wenn erst nach dem Ausbruch der Krankheit auf vegetarische Ernährung umgestellt wurde.Die allgemeine Infektanfälligkeit betrug nicht einmal 20% des Durchschnittswertes, und in gleicher Dimension lag die Frequenz der ärztlichen Behandlungsnotwendigkeit. Alle drei Studien kamen zu der pauschalen Feststellung, daß die Vegetarier keine Mangelerscheinungen erkennen ließen und ihr Gesundheitszustand bemerkenswert gut sei. Insgesamt wurden dabei ca. 4000 Vegetarier untersucht, die seit über 10 Jahren fleischfrei lebten.
http://www.uni-giessen.de/~gk1415/veg-leben.htmWer jetzt noch von gesundheitsbedenklicher Ernährung kommt, möge ähnlich umfangreiche Erhebungen zeigen oder bitte bitte bitte einfach aufhören, so einen Blödsinn unreflektiert in die Welt zu posaunen.