Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Was mich total annervt...  (Gelesen 461669 mal)

Kallisti

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1830 am: 02 Januar 2012, 11:56:05 »

Alles. Mich nervt grad einfach alles. -- Dann kann´s ja nur noch besser werden. ?  Naja, is ja erst der zweite Tag im neuen Jahr und damit also ein grauer Januartag - darf man wohl nicht allzu viel erwarten.
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Ansichtssache

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1831 am: 02 Januar 2012, 21:22:38 »

Ich hoffe ja nicht nur für Dich, dass die Notfälle alle schon gestern in die Krankenhäuser geströmt sind *ei*

Natürlich - die Nachsorge dürfen wir aber machen. Hielt sich zum Glück in Grenzen dieses Jahr.

Endlos lang zu Lidl gelaufen und die 2 Sachen, wegen denen ich hingelaufen bin, hatten sie nicht. >:(
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Takara

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1832 am: 02 Januar 2012, 21:58:00 »

Morgen um 5 aufstehen und gen Osten fahren... *seufz*
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CommanderChaos

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1833 am: 02 Januar 2012, 23:18:18 »

Emotionen.
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Kallisti

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1834 am: 02 Januar 2012, 23:32:55 »

... Ja, das kenn ich.  :P

 :-\

Aber - geht vorbei - geht aallllles irgendwann irgendwie vorbei, sei da ganz unbesorgt! --- Kommt meistens irgendwie irgendwann auch wieder.  %-}
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Kallisti

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1835 am: 04 Januar 2012, 00:16:46 »

Dass es keine Umgangspflicht für verantwortungslose Väter gibt. Gibt nur ein Umgangsrecht - zu jedem Recht gehört meines Wissens aber doch auch eine Pflicht/Verpflichtung wie zu jeder Freiheit eigentlich auch Verantwortung (als Kehrseite der Medaille) gehört. ?

Wo doch inzwischen nachgewiesenermaßen sich tatsächlich gute (emotionale!) Kontakte zwischen Vätern und ihren Kindern entwickeln (können!), wenn: es begleiteten regelmäßigen Umgang (auf Anordnung) gibt.

Wer das genauer wissen will - muss ich erst recherchieren und hoffe, im Netz was zu finden (hatte da mal eine Radiosendung zu gehört - mit dem verordneten Umgang und seinen positiven Folgen ...).

Mir geht es dabei logischerweise nicht um irgendwelche Bürokratie oder Prinzipien, sondern einzig um Gerechtigkeit (auch/gerade den Müttern gegenüber) und das viel zitierte "Kindeswohl".
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messie

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1836 am: 04 Januar 2012, 21:34:12 »

Naja, ob das so positiv ist einen Vater dazu zu zwingen, mit seinem Kind etwas zu unternehmen auf das er überhaupt keinen Bock hat, ich weiß ja nicht ... ist eine schlimme Sache für das Kind zu wissen dass dem so ist, eine viel schlimmere aber doch noch zu sehen und es fortwährend vom "Papa" zu spüren zu bekommen dass der nur Zeit mit einem teilt weil er muss ...

Mich nervt dieses Dunkelwetter an. Ich glaube, Vitamin D-Mangel macht aggressiv.  >:(
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Kallisti

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1837 am: 04 Januar 2012, 22:58:21 »

messie

wie schon geschrieben, gibt es aber positive Beobachtungen, Veränderungen/Folgen bei solchem "erzwungenen" begleiteten (!) Umgang! Dass solche Väter dann eben durchaus eine emotionale (positive) Bindung zu ihren Kindern aufbauen (können)! - Immerhin wäre es den Versuch wert - wie gesagt: begleiteter (!) Umgang (Kontakt) - und dieser natürlich regelmäßig.

Es kann und darf doch einfach nicht sein, dass "Väter" sich einfach aus dem Staub machen, auf die Bedürfnisse, Wünsche, Hoffnungen ... ihrer Kinder kacken, diese mit Füßen treten (durch bspw. totale Ignoranz und Gleichgültigkeit und/oder maximale Verdrängung) und lediglich Unterhalt zahlen "müssen" - und das auch nur, so sie dazu "in der Lage sind" bzw. man (bzw. frau) da hinter her ist (alleine oder mit Unterstützung durch Beistand(schaft) oder anwaltliche Hilfe).

Es kann doch nicht sein, dass die gesamte Sorge und Verantwortung für ein Kind auf diese Weise völlig locker und problemlos (für den Mann - solche Männer) der Frau überlassen wird - ohne dass die Männer auch nur in irgendeiner Form dadurch auch nur irgendeinen "Nachteil" haben oder negative Konsequenzen zu tragen haben ... !

Es kann doch nicht sein, dass DAS dem Kindeswohl zuträglich sein soll - und dass es einfach diesen Müttern und ihren Kindern überlassen, sie damit alleingelassen werden! ?!?

"Der Staat" trägt doch (angeblich, vermeintlich) auch anderweitig den "veränderten Lebens- und Familienverhältnissen" Rechnung - warum nicht auch hier? Warum werden solche (!) "Väter" nicht in die Pflicht, in die Verantwortung genommen?!?

Warum spricht man heuchlerisch von "vaterloser Gesellschaft" und mahnt überall an bzw. hat ja wenigstens und immerhin (längst) erkannt, dass Kinder Väter (männliche Bezugspersonen jedenfalls, bestenfalls und eigentlich selbstverständlich also: den eigenen Vater) brauchen - für ihre (der Kinder, logn) gesunde Entwicklung, Identitäts- und Persönlichkeitsbildung etc. und unternimmt aber ganz genau: GAR NICHTS, um das zu befördern, den Kindern überhaupt erst zu ermöglichen: Umgang, Kontakt zum Vater, eine dadurch wenigstens möglich entstehende/wachsen könnende Bindung/Beziehung ... ?! ?! ?!??!!!


Und ganz vor allem: WARUM eigentlich gibt es offensichtlich so dermaßen viele Schweinepriester-Typen, die sich genau so ihren Kindern gegenüber verhalten: ohne Gewissen(haftigkeit), ohne Skrupel, ohne Leid ... - denn andernfalls würden sie sich ja so ignorant und gleichgültig, so egomanisch nicht (dauerhaft!!) verhalten KÖNNEN (ihren Kindern gegenüber)!!

? ? ?


 >:(
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messie

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1838 am: 04 Januar 2012, 23:18:52 »

Zitat
wie schon geschrieben, gibt es aber positive Beobachtungen, Veränderungen/Folgen bei solchem "erzwungenen" begleiteten (!) Umgang! Dass solche Väter dann eben durchaus eine emotionale (positive) Bindung zu ihren Kindern aufbauen (können)! - Immerhin wäre es den Versuch wert - wie gesagt: begleiteter (!) Umgang (Kontakt) - und dieser natürlich regelmäßig.

Naja, das ist mal wieder Ansichtssache, bzw. Abwägungssache: Was ist wichtiger zu gewichten bei einem Zwang: Jene Väter die einsichtig werden (und damit dem Kind gut tun) oder jene die es nicht sind (und damit das Kind erst recht in den Abgrund stürzen)?

Ich meine Zweiteres, du ersteres.
Lässt sich insofern nicht auflösen. Meinung ist Meinung.
Ich halte das Risiko, dass meine Meinung zutreffen könnte, trotzdem für zu groß.  :P
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Kallisti

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1839 am: 04 Januar 2012, 23:24:52 »

messie

... je nach Umständen und Alter des Kindes kann ein solcher auch vielleicht "negativer" Kontakt für ein Kind aber auch "heilsam" bzw. eine Antwort sein - dass es dann immerhin selbst genau weiß - weil: erfahren, erlebt hat!! - woran es ist (mit/bei dem "Vater") - dass es sich keine Illusionen, Hoffnungen (mehr) macht (ggf. über Jahre sonst - bei manchen sogar lebenslang - wenn sie einen Elternteil nie kennenlernen, sehen, erleben, sprechen ... konnten).

Und bei begleitetem Umgang wird es auch kaum so eskalieren oder so schlimm für das Kind, dass es dadurch gefährdet ist/wird oder gar ein Trauma davonträgt.
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messie

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1840 am: 04 Januar 2012, 23:34:46 »

Hach du, dein Wort in Gottes Ohr ... ich will mir erst gar nicht ausmalen was es mit einem Kind anstellt wenn es merkt, dass es vom leiblichen Vater nicht geliebt, sondern eher gehasst wird ...

---

Mich nervt grade meine abendliche Schlaflosigkeit an. Wollte eigentlich schon längst in der Heiabutz liegen  >:(
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Kallisti

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1841 am: 04 Januar 2012, 23:40:18 »

messie

... und glaubst du, ein Kind, das von seinem Vater nie was hört (über viele Jahre nicht), der sich nichtmal zu Geburtstagen oder Weihnachten meldet, den es nie anrufen oder besuchen (sehen) kann, mit dem es nie sprechen, den es nichts fragen kann - der also jeglichen Kontakt verweigert, vermeidet, unterbindet - meinst du dieses Kind weiß nicht (insgeheim), dass es von diesem "Vater" - offensichtlich!!! - nicht "geliebt", noch nicht mal gemocht wird?!? Und meinst du, das ist weniger schlimm, als dann doch mal eine oder mehrere Konfrontationen zu haben und "die Wahrheit" zu erfahren (statt sich vielleicht erst über Jahre Illusionen zu machen und sich selbst zu verarschen: vor lauter - unerfüllter - Hoffnung, Warten, Zweifeln ...)?

Und immerhin bliebe bei begleitetem Umgang eben auch und doch wenigstens die Chance, dass doch ein guter dauerhafter beständiger (verlässlicher) Kontakt und eine Beziehung entsteht - was bei vollständig nicht stattfindendem Kontakt einfach unmöglich ist!
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messie

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1842 am: 04 Januar 2012, 23:45:22 »

Du, ich hab nix dagegen, wenn es einen begleiteten Umgang gibt. Überhaupt nicht.

Ich glaube nur nicht daran, dass es etwas bringt wenn dieser unter Zwang geschieht und jemand, der darauf üüüberhaupt keine Lust hat, dazu verdonnert wird.
Denn derjenige lässt diesen Zwang, ja genau: Wohl an wem aus? Dem, der grade da ist, also dem Kind.
Und daran kann und will ich nichts Gutes finden. Ein Kind das mitbekommt dass es gehasst wird vom eigenen Vater, wird garantiert nicht ohne seelische Narben davonkommen. GARANTIERT nicht.

Die Alternative, dass die Ignoranz des Vaters damit erklärt wird dass er keine andere Wahl hatte (beruflich oder was man sich da sonst so ausdenken kann), ist für ein Kind jedenfalls sehr viel leichter zu verdauen.
Ich sage leichter. Nicht leicht. Leicht ist die Abwesenheit eines Vaters, der sich verpisst hat, für ein Kind nie. Das möchte ich doch noch mal dringend festgestellt haben.
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Kallisti

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1843 am: 05 Januar 2012, 00:07:57 »

Wie ich nun mehrfach schrieb, messie, werden die wenigsten Menschen sich bei begleitetem Umgang so verhalten (sich das trauen): ihren Frust dann also am Kind abzulassen/auszulassen! Deshalb ist es ja: begleiteter Umgang - weil man um diese Möglichkeit/dieses Risiko weiß!

Und ich meine: Es hilft wahrscheinlich in den meisten Fällen - bzw.: würde, wenn es durchgesetzt würde!

Denn ich habe den Eindruck, dass es sich dabei in den meisten Fällen um Angst (bzw. auch Feigheit!), Hilflosigkeit, Vorurteile/Nicht-Wissen (über Kinder, Umgang mit Kindern, Leben und Alltag mit Kindern ...) und um Bequemlichkeit handelt. Dass das die Ursachen für die Verantwortungslosigkeit der (dieser, solcher) "Väter" und die "Flucht" (vorm eigenen Kind!) sind. Also eigene Unreife (der Väter).

Und sowas kann durch regelmäßigen begleiteten Umgang durchaus aufgefangen und verändert werden!

Viele haben einfach gar keine emotionale Bindung zum Kind, weil sie sich darauf erst gar nicht einlassen wollen - werden sie aber dazu "angehalten" - mit Unterstützung!!! - entwickelt es sich dann doch! Sicher nicht immer, aber ich denke, in vielen Fällen!

Ich habe übrigens auch bei verantwortungsvollen, fürsorglichen Vätern nicht selten den Eindruck, dass selbst diese "ans Kind erst herangeführt werden" müssen und/oder wollen!

Und auch bei Müttern ist die Liebe (zum Kind) nicht immer und zwangsläufig sofort (ab Geburt oder Schwangerschaft) schon vorhanden!

Man kann natürlich anmerken, dass es den Müttern unter Umständen "von der Natur" (durch Oxytocin) bspw. beim Stillen erleichtert wird (die Bindung zum Kind), aber man(n) kann das auch direkt als ganz bequeme Ausrede missbrauchen. ;)

Denn es gibt auch nicht wenige Mütter, die (von Anfang an) nicht stillen (wollen oder können oder beides). Und die ihre Kinder trotzdem lieben (lernen, können, wollen).

Und dass ein Vater "keine andere Wahl hatte", ist der beschissenste Spruch, Ausrede, die ich mir nur vorstellen kann!

Ich kann mir nur sehr wenige Situationen vorstellen, die es einem Vater/Mann dauerhaft (langfristig und kontinuierlich!) unmöglich machen, sein Kind zu sehen, zu kontaktieren ..., wenn der Vater das wirklich will (und das Kind auch!!)!

Und Ignoranz ist mit sowas (Job/Beruf) garantiert weder zu erklären noch zu entschuldigen!
« Letzte Änderung: 05 Januar 2012, 00:16:02 von Kallisti »
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nightnurse

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Re: Was mich total annervt...
« Antwort #1844 am: 05 Januar 2012, 01:08:02 »

Wie ich nun mehrfach schrieb, messie, werden die wenigsten Menschen sich bei begleitetem Umgang so verhalten (sich das trauen): ihren Frust dann also am Kind abzulassen/auszulassen! Deshalb ist es ja: begleiteter Umgang - weil man um diese Möglichkeit/dieses Risiko weiß!

Die Begleitung wird sicherlich das Gröbste verhindern, aber ob sie "in den meisten Fällen" Freundlichkeit und für das Kind, ich sag mal: schöne Erfahrungen herbeiführen würde?
Daran kann man ja durchaus Zweifel haben.
Und was, wenn jemand sich wirklich nicht für´s Kind begeistern kann und man die Maßnahme am Ende lieber absetzen sollte, um Kind zu schonen? Auch ne wertvolle Erfahrung? "Heilsam", wie Du schreibst? (Damit das "heilsam" sein kann, benötigt womöglich ein Mensch schon eine gewisse Reife. Wir reden hier von Kindern.)

Und ich meine: Es hilft wahrscheinlich in den meisten Fällen - bzw.: würde, wenn es durchgesetzt würde!

Tsja, und Messie meint halt was anderes...ich würde "meisten" durch "viele" ersetzen. Und "wahrscheinlich" durch "möglicherweise".

Denn ich habe den Eindruck, dass es sich dabei in den meisten Fällen um Angst (bzw. auch Feigheit!), Hilflosigkeit, Vorurteile/Nicht-Wissen (über Kinder, Umgang mit Kindern, Leben und Alltag mit Kindern ...) und um Bequemlichkeit handelt.

Das ist ein Eindruck. Aber Eindrücke sind nicht so die besten Grundlagen für Gesetze.
Da bräuchte man Erhebungen, was Männer dazu bringt, mit den von ihnen gezeugten Kindern nichts zu tun haben zu wollen und was man davon wie beheben könnte.

Nur, dass wir uns verstehen, nichts gegen begleiteten Umgang, aber ob man irgendwem etwas Gutes tut, wenn man den pauschal als gesetzliche Zwangsmaßnahme einführt? Da bist Du Dir ganz sicher?? ( Vielleicht ja nicht, denn ich sehe in Deinen Beiträgen auch allerhand Einschränkungen durch "wahrscheinlich"s, Formen von "können", Eindrücke, Meinungen... Oder ist das nur der Höflichkeit halber?).



Ich find messies Argumente sehr nachvollziehbar.


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