Ich hoffe ja nicht nur für Dich, dass die Notfälle alle schon gestern in die Krankenhäuser geströmt sind *ei*
wie schon geschrieben, gibt es aber positive Beobachtungen, Veränderungen/Folgen bei solchem "erzwungenen" begleiteten (!) Umgang! Dass solche Väter dann eben durchaus eine emotionale (positive) Bindung zu ihren Kindern aufbauen (können)! - Immerhin wäre es den Versuch wert - wie gesagt: begleiteter (!) Umgang (Kontakt) - und dieser natürlich regelmäßig.
Wie ich nun mehrfach schrieb, messie, werden die wenigsten Menschen sich bei begleitetem Umgang so verhalten (sich das trauen): ihren Frust dann also am Kind abzulassen/auszulassen! Deshalb ist es ja: begleiteter Umgang - weil man um diese Möglichkeit/dieses Risiko weiß!
Und ich meine: Es hilft wahrscheinlich in den meisten Fällen - bzw.: würde, wenn es durchgesetzt würde!
Denn ich habe den Eindruck, dass es sich dabei in den meisten Fällen um Angst (bzw. auch Feigheit!), Hilflosigkeit, Vorurteile/Nicht-Wissen (über Kinder, Umgang mit Kindern, Leben und Alltag mit Kindern ...) und um Bequemlichkeit handelt.