Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: unsterbliche liebe  (Gelesen 18623 mal)

Kallisti

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unsterbliche liebe
« Antwort #105 am: 04 Dezember 2005, 14:19:02 »

@Killerqueen

Zitat
Kallisti hat folgendes geschrieben:
Und ich habe nirgendwo "die" Psychologie grundsätzlich und insgesamt "absolut verteufelt"!

Natürlich nicht, denn absolute Aussagen habe ich bei dir noch nie gelesen, da du dich gerne in "und/oder"- und "wenn/hätte"- Grauzonen aufhältst.


Richtig, denn ich versuche, möglichst nicht zu verallgemeinern und möglichst vorsichtig mit Urteilen und Beurteilungen (von Menschen, Situationen...) umzugehen und maße mir nicht an, von sehr vielen Dingen genau Bescheid zu wissen (dafür gibt´s zu viel "Wissen"...).


Zitat
Da ich selbstverständlich davon ausgehe, dass deiner hier auf den ersten Blick vorschnell geäußert wirkenden Kritik eine gründliche Recherche bezüglich fundierter wissenschaftlicher Studien vorausging, gehe ich auch davon aus, dass du bei Bedarf und/oder Wink Nachfrage das Fehlen solcher Studien nachweisen kannst.


Davon kannst du gerne ausgehen, nur - ich habe das nicht (von mir) behauptet, sondern sprach von meiner persönlichen Erfahrung und meiner Beobachtung, ja und auch von Bestätigungen Anderer (die mit Psychologen bzw. Therapie und auch Psychiatrie Erfahrungen gemacht haben).

Zitat
Zudem hätte ich dann gerne bitte eine von DIR akzeptierte Theorie, welche mir überzeugend erläutert, warum Menschen immer wieder in ähnliche Beziehungen und an ähnliche Partner geraten. Bitte mit wissenschaftlich fundierter Studie und kein Esogelaber. Bitte auch keine schwammigen "könnte, hätte, wäre"-Begründungen - ich möchte die Komplexität der menschlichen Partnerschaftsbildung jetzt mal aus gänzlich unpsychologischer Sicht nachvollziehen können! Und das meine ich ernst; ich möchte das wirklich!



Ja, vielleicht dann mal, wenn mich das Thema in so erheblichem Maße beschäftigt, dass ich selbst an einer "Theorie" dazu arbeite - aber dies war und ist bisher nicht der Fall, da mich andere Dinge noch weit mehr beschäftigen/interessieren, fordern. Und ob es "gänzlich unpsychologisch" sein muss, das sei mal noch dahingestellt, denn: siehe was ich schon schrieb:

Zitat
Und ich habe nirgendwo "die" Psychologie grundsätzlich und insgesamt "absolut verteufelt"!


Also man muss mir nun wirklich nicht was in den Mund legen, das ich nicht geäußert habe - ja eben: wie gesagt, ich versuche, nicht vorschnelle Antworten zu haben/zu geben, aber/sondern hinterfrage eben solche.



@Trakl


Zitat
Der Witz ist: niemand hat behauptet, dass es bei Dir so sei - und doch sind Deine Antworten alle nach dem Muster "Bei MIR ist das nicht so, vielleicht bei anderen, aber bei MIR nicht! Und deswegen kann das alles nicht stimmen und ist Schubladendenken!"

Genau aus DIESEM Grunde glaube ich an meine Beobachtung.

(Trakl)


Ich bitte dich: sieh mal, was du vorher - an mich! - geschrieben hattest:

Zitat
Wenn Du Dich aber so vehement gegen Psychologie wehrst, kann das nur eines bedeuten: Du hast schlicht Angst vor den Antworten der Psychologie auf die Fragen, die Du Dich nie zu stellen trauen würdest. Wir wehren uns gegen das, was uns Schmerzen bereitet - auch gegen die Erkenntnis.

(Trakl)


Du hast mich direkt angesprochen und gemeint und dann kam gleich im Anschluss der Satz mit dem "Wir" - gewissermaßen als Erklärung, Bekräftigung des/deines ersten Satzes (in welchem du mich ansprachst).
 
Also auf solche Geschichten lasse ich mich nicht ein, Trakl - das ist genau das, was ich meine: den Leuten was einreden, was sie selbst gar nicht gesagt oder gemacht haben oder was gar nicht ihr (eigentliches) "Problem" bzw. Thema ist...! Das nennt man Manipulation, Trakl - oder netter formuliert vielleicht noch Suggestion -> nicht mit mir.  :D
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Jinx

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unsterbliche liebe
« Antwort #106 am: 04 Dezember 2005, 14:25:48 »

Zitat
Ja, und genau das sind eben diese Klischee-Ansätze, die ich nicht
in Ordnung finde und beanstande! Man hat das halt mal wo gelesen
bzw. man liest und/oder hört eben Solches heute ja andauernd
irgendwo und die Leute verbreiten es dann! Ob das aber nun
wirklich so wissenschaftlich (->psychologisch) ist, das ist
noch die große Frage!


Kallisti, ich gebe es jetzt einfach auf. Niemand soll mir sagen, ich hätte mich nicht bemüht, vernünftig und ohne Flaming auf Deine Beiträge zu antworten, aber es hat offensichtlich keinen Sinn.

Ich sprach von persönlichen Beobachtungen, denn nur von denen kann ich wirklich ausgehen, und Du koommst mir mit "man hat da mal was gelesen". Dass Du nicht meiner Meinung bist, ist vollständig in Ordnung und macht Diskussionen ja auch erst interessant, aber was Du hier betreibst, hat einfach keine Diskussionskultur, sorry.
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unsterbliche liebe
« Antwort #107 am: 04 Dezember 2005, 14:26:17 »

Zitat von: "Kallisti"

Also auf solche Geschichten lasse ich mich nicht ein, Trakl - das ist genau das, was ich meine: den Leuten was einreden, was sie selbst gar nicht gesagt oder gemacht haben oder was gar nicht ihr (eigentliches) "Problem" bzw. Thema ist...! Das nennt man Manipulation, Trakl - oder netter formuliert vielleicht noch Suggestion -> nicht mit mir.  :D


Das bezieht sich auch auf viele Dinge, die Du vorher gesagt hattest, nicht auf das, was Du zitierst.

Im Übrigen: wenn Du versuchst, möglichst (!) nicht zu verallgemeinern, dann bist Du in keinster Weise lebens- und lernfähig, denn das gesamte Wissen und die Erfahrung eines Menschen beruhen auf Abstraktion und Generalisation.

Wie willst Du Dich denn davon freimachen? Letztlich läuft es eben auf das hinaus, was ich Dir schon vorher gesagt hatte: auf das Leugnen von Tatsachen.

EDIT: Eins muss man Dir lassen:

Dein Diskussions-/Schreibstil entspricht/deckt sich ziemlich, bzw. spiegelt wieder, das was Du versuchst zu erreichen bzw. zu vermeiden: Dich auf irgendetwas/irgendjemanden, ein Gefühl/einen Gedanken und/oder Erkenntnisse/Erfahrungen festzulegen.

Sich nie zu entscheiden ist Stagnation und führt in die Depression. Kann ich aus eigener und fremder Erfahrung sagen. Ganz sicher.
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Kallisti

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unsterbliche liebe
« Antwort #108 am: 04 Dezember 2005, 14:39:58 »

@Trakl

Zitat
Dein Diskussions-/Schreibstil entspricht/deckt sich ziemlich, bzw. spiegelt wieder, das was Du versuchst zu erreichen bzw. zu vermeiden: Dich auf irgendetwas/irgendjemanden, ein Gefühl/einen Gedanken und/oder Erkenntnisse/Erfahrungen festzulegen.

Sich nie zu entscheiden ist Stagnation und führt in die Depression. Kann ich aus eigener und fremder Erfahrung sagen. Ganz sicher.



Jajajaja :) : tut mir ja leid, dass ich schon wieder Einspruch erheben muss *gg* aber: ich kann mich durchaus (für Dinge, Handlungen...) entscheiden, muss und möchte mich aber oftmals nicht auf bestimmte (vermeintliche!) "Tatsachen" festlegen (lassen)! Denn: dazu ändern sich einige (vermeintliche) "Fakten" zu häufig oder anders gesagt: dazu ist (das) Wissen (und mein persönliches sowieso) viel zu begrenzt, zu unfertig, zu vorläufig...! Und eben jene Umsicht und Vorsicht sähe ich auch gerne mehr bei Anderen - wo ich genau dies immerhin doch schon gefunden habe, ist: bei "den" Philosophen, in "der" Philosophie!  :D  :D
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Killerqueen

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unsterbliche liebe
« Antwort #109 am: 04 Dezember 2005, 15:22:59 »

Zitat von: "Trakl"
Sich nie zu entscheiden ist Stagnation und führt in die Depression.

100% Zustimmung! Und Grauzonenwandern ist für mich definitiv ein Mangel an Entscheidungsfähigkeit.

Zitat von: "Jinx"
Kallisti, ich gebe es jetzt einfach auf. Niemand soll mir sagen, ich hätte mich nicht bemüht, vernünftig und ohne Flaming auf Deine Beiträge zu antworten, aber es hat offensichtlich keinen Sinn.

Ich sprach von persönlichen Beobachtungen, denn nur von denen kann ich wirklich ausgehen, und Du koommst mir mit "man hat da mal was gelesen". Dass Du nicht meiner Meinung bist, ist vollständig in Ordnung und macht Diskussionen ja auch erst interessant, aber was Du hier betreibst, hat einfach keine Diskussionskultur, sorry.

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unsterbliche liebe
« Antwort #110 am: 04 Dezember 2005, 15:26:01 »

Zitat von: "Killerqueen"
Zitat von: "Trakl"
Sich nie zu entscheiden ist Stagnation und führt in die Depression.

100% Zustimmung! Und Grauzonenwandern ist für mich definitiv ein Mangel an Entscheidungsfähigkeit.


Killa, könntest Du es bitte unterlassen, mir ständig 100% zuzustimmen? Das macht mir langsam Angst :shock:

:biglaugh:
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unsterbliche liebe
« Antwort #111 am: 04 Dezember 2005, 15:31:06 »

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Zitat von: "Kallisti"
wo ich genau dies immerhin doch schon gefunden habe, ist: bei "den" Philosophen, in "der" Philosophie!  :D  :D


hmm - mag sein, aber in der freien Wirtschaft in einem Beruf mit Entscheidungsverantwortung, von Betriebswirt über Arzt bis Regisseur kann das alles sein,  kämst Du ungefähr eine Woche weit mit dieser Einstellung. Bleib lieber bei Deiner Philosophie.


Zitat von: "Kallisti"
Umsicht und Vorsicht sähe ich auch gerne mehr bei Anderen


Wenn jeder die ganze Zeit umsichtig und/oder vorsichtig wäre und/oder (ich liebe deine Optionen) kein Risiko eingehen würde, dann stünde die gesamte Welt binnen kürzester Zeit still.

Man könnte Dein vorsichtiges/umsichtiges Verhalten einfach als Entscheidungsunfähig bezeichnen.

Edit: hmm das hat ja meine Vorrednerein (über Trakl) schon geschrieben, aber ich lass dass jetzt einfach so stehen, da ich dem nichts hinzuzufügen hab.

@Trakl 110% Zustimm :D
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unsterbliche liebe
« Antwort #112 am: 04 Dezember 2005, 15:38:05 »

Zitat von: "Kallisti"
Und eben jene Umsicht und Vorsicht sähe ich auch gerne mehr bei Anderen - wo ich genau dies immerhin doch schon gefunden habe, ist: bei "den" Philosophen, in "der" Philosophie!  :D  :D


Äh. Sicher? :)

Zitat Teddy Adorno:

"Vielfach ist es ein Gestammel, durchwachsen von einschränkenden und unbestimmten Phrasen wie 'gewissermaßen', die im gleichen Augenblick, wo man etwas sagt, schon wieder die Veratwortung fürs Gesagte abschieben möchten."

Dein Stil ist der Gipfel des Abschiebens von Verantwortung fürs Gesagte. Und das ist nur konsequent, denn im "Klartext" (*hust*) möchtest Du eben Klarheit und Bestimmtheit so weit wie möglich ausweichen.
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Kallisti

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unsterbliche liebe
« Antwort #113 am: 05 Dezember 2005, 09:02:39 »

Zitat von: "DeLaGuerre"

Wenn euch das erfreut, viel Spaß weiterhin. Ich muss allerdings sagen, dass ich an dieser Gesprächskultur immer weniger Freude habe. Es wär einfacher, wenn man sich mal face to face treffen würde; dann käm es vielleicht nicht zu solchen Schnellschüssen und situativen Betroffenheiten.

Falls ihr mal Lust auf einen philosophisch-psychologischen Tee habt, sagt Bescheid. Ich denke, es könnte wirklich sehr interessant werden.  :)



So sehe ich das auch - ganz entschieden!  :wink:
Nein im Ernst - es geht hier wohl eher mal wieder ums Rechthaben(wollen) und darum, bei Anderen irgendwelche Schwachpunkte an die Oberfläche zu zerren... Und ja: wenn man sich (öfter mal) persönlich träfe und austauschte, gäbe es so manche Differenzen vlt. gar nicht oder könnten sie zumindest einfacher aufgelöst werden. :)



@Killerqueen und Trakl

ich habe auch keine Ambitionen, dieses Kindergartengehickhacke weiter mitzuvollziehen. Es ging hier um ein Thema, an welchem wir in den letzten Beiträgen völlig vorbeigingen, da ihr beide euch eher darauf verlegt habt, meine Person "zu analysieren" oder so was in der Art - und dies einzig und allein, anhand meines Schreibstils bzw. meiner Art zu formulieren.
Wie gesagt: auf Solches lasse ich mich nicht ein.

@Trakl

wir können uns jetzt auch einfach nur noch Zitate um die Ohren hauen - aber das geht an der Sache auch vorbei.
Ich meine: du zitierst Adorno - ja und weiter? Ich könnte dann eben "gegenläufige" Zitate anführen...

(z.B.:
Goethe: "Mit dem Wissen wächst der Zweifel."

Voltaire: "Zweifel ist keine angenehme Voraussetzung, aber Gewissheit ist eine absurde."

William James: "Die Kunst, weise zu sein, ist die Kunst, zu wissen, was man übersehen kann."

Joseph Joubert: "Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit."

oder auch "ausgerechnet" von C. G. Jung: "Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.")


- was wäre/würde damit erreicht oder gelöst oder "bewiesen"??


@SoylentHolger

Doch ja, gerade bei Ärzten (eines deiner Beispiele) wünsche ich mir Bedachtheit und Besonnenheit, was ihre (beruflichen) Entscheidungen, Urteile und Handlungen betrifft.
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unsterbliche liebe
« Antwort #114 am: 05 Dezember 2005, 09:09:23 »

Zitat von: "Kallisti"
@SoylentHolger

Doch ja, gerade bei Ärzten (eines deiner Beispiele) wünsche ich mir Bedachtheit und Besonnenheit, was ihre (beruflichen) Entscheidungen, Urteile und Handlungen betrifft.


Ich glaube, wenn du Arzt wärest, dann würdest du  so lange an Operationsarten/Entscheidungen herumreden werden, bis der Patient tot ist. ;)
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Kallisti

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unsterbliche liebe
« Antwort #115 am: 05 Dezember 2005, 09:10:44 »

...  :mrgreen:
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« Antwort #116 am: 05 Dezember 2005, 09:31:55 »

Zitat von: "DeLaGuerre"
Es wär einfacher, wenn man sich mal face to face treffen würde; dann käm es vielleicht nicht zu solchen Schnellschüssen und situativen Betroffenheiten.

Falls ihr mal Lust auf einen philosophisch-psychologischen Tee habt, sagt Bescheid. Ich denke, es könnte wirklich sehr interessant werden.  :)


Persönliche Gespräche sind eh eingies "wertvoller" als Forengelaber.
Hier im Forum sind sehr viele die einfach nur Zeit totschlagen wollen. Zu einem pers. Meeting bez. eines bestimmten Themas kommen normalerweise nur die die auch wirklich Interesse dran haben.

Auf der anderen Seite allerdings.. Ich habe solche "Themenabende" schon des öfteren mitgemacht: Es kommt sehr stark darauf an wen man einlädt. Gerade beim "Hamburger Schwarzvolk" stele ich sehr oft fest, das jeder seine Meinung hat und diese als einzig Wahre ansieht. Wobei ich nicht verlangen würde das man von seiner Meinung abweicht. Sich aber wenigstens über die Meinung anderer Gedanken zu machen, wäre schön. Stattdessen scheint bei vielen ein "Der ist anderer Meinung? Auf Ihn!" total üblich zu sein. Und das nicht nur hier im Forum....Leider... :(

(Hätte trotzdem Interesse dran. Evlt hat man ja Glück und es sind die richtigen Leute da ;) )

An dieser Stelle muss ich ja mal Foolx positiv hervorheben. Im Thema ob Tatoos/Piercing SVV ist.  "...aber kann Syntiq natürlich verstehen, nur eben nicht die Meinung teilen.."

Wenigstens einer hier der in der Lage ist, die Meinungen anderer wenigstens nachzuvollziehen ;)
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« Antwort #117 am: 05 Dezember 2005, 12:45:03 »

Zitat von: "DeLaGuerre"
Kann es sein, dass man an diversen Topics dieses Forums ablesen kann, was für die Einzelnen gerade ein "heißes" Thema ist, wovon sie sich vehement abgrenzen wollen oder wofür sie momentan leidenschaftlich eintreten?

Kann es, kann aber auch nicht. :lol: Die Chancen stehen 50:50.

Zitat von: "Kallisti"
Nein im Ernst - es geht hier wohl eher mal wieder ums Rechthaben(wollen)...

Dir vielleicht, Kallisti.
Mir geht es eher darum, eine Meinung zu vertreten und sie zu begründen, damit auch andere sie nachvollziehen können, was du allerdings nicht kannst und/oder willst.
Gerne lasse ich mich auch bzgl. meiner Meinung kritisieren und eines Besseren belehren; allerdings sind dazu weitaus überzeugendere Argumente nötig, als nur "das kann man doch nicht so verallgemeinern". Das genügt mir nicht! Ich will wissen, WAS genau für dich so dagegen spricht; aber leider kommen da keine Argumente, sorry!  :lol:

Zitat
Und ja: wenn man sich (öfter mal) persönlich träfe und austauschte, gäbe es so manche Differenzen vlt. gar nicht oder könnten sie zumindest einfacher aufgelöst werden. :)

Daran glaube ich nicht.

Zitat
Wie gesagt: auf Solches lasse ich mich nicht ein.

Tatsächlich??

Wie auch immer, da ich ja schon des öfteren eine unüberwindbare Inkompatibilität unserer beider Hirne feststellen musste und auch schon andere Diskussionen aufgrund dessen abbrach, wende ich mich jetzt wieder dem eigentlichen Thema zu.


Warum ist hier eigentlich die Rede von "unsterblicher" Liebe? Gibt es denn auch "sterbliche" Liebe?
Ist der Begriff "Liebe" an sich nicht schon mit der Ewigkeit gekoppelt und damit jede wahre Liebe ohnehin unsterblich?

Wenn Liebe sterben kann, war es dann überhaupt Liebe? Meiner Meinung nach nicht!
Es gibt genug andere Gründe dafür, mit einem anderen Menschen in soziale Interaktion in Form einer Partnerschaft zu treten und sich dann "Liebe" einzureden.
Liebe stirbt nicht - sie unterliegt lediglich einem stetigen Wandel, verändert sich, und kann dadurch natürlich auch von einem partnerschaftlichen Gefühl zu einem geschwisterlichen oder freundschaftlichen umsschwenken. Sicherlich kann sie auch temporär schwächer werden, aber an das Sterben einer wirklichen und wahrhaftigen Liebe glaube ich nicht.[/color]
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« Antwort #118 am: 05 Dezember 2005, 13:39:16 »

Zitat von: "DeLaGuerre"
Also nochmal: Wer Lust hat, sich mit mir in der nächsten Woche zu treffen, ist mir willkommen!!


zum nächsten Teetrinken?
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« Antwort #119 am: 05 Dezember 2005, 13:40:06 »

Zitat von: "LordIggi"
zum nächsten Teetrinken?


Hmmmnöööö
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