Es geht ganz einfach darum, dass Menschen -meiner Meinung nach- nicht dauerhaft (soll heißen: über mehrere Jahre, siehe oben) monogam sind - und wenn sie doch so leben, sich dabei selbst was vormachen/einreden: weil sie gerne diese Monogamie haben wollen: insbesondere auch vom Anderen/vom Partner (einfordern oder mindestens erwarten) - und dafür "leisten" sie diese Monogamie bzw. diesen (Selbst-) Betrug dann auch.
Warum also nicht eine Art "offene Beziehung" - wenn das doch ehrlicher ist/wäre!!
"der Durchschnitt"
... ok, aber woher wissen diese Leute umgekehrt so genau, dass/ob sie sich -nicht- was vormachen? Wie/wodurch können sie sich dessen sicher/gewiss sein?
@sYntiq... weil ich die Menschen, ihre Beziehungen, ihr Verhalten "beobachte"/mitkriege!
Man bekommt nicht unbedingt immer mit ob man sich selbst was vormacht, bzw. bekommt es oftmals erst viel später selbst mit.
Und wenn du dir mal ansiehst, wie lange Beziehungen so dauern und wie sie so verlaufen und wie oft und warum Menschen "fremdgehen" und sich trennen... ... ... (ja, da kann man Statistiken bemühen und auch im eigenen Umfeld schauen), dann denke ich schon, dass ich mir da eher weniger was vormache!
liebe realistische philosophistudentin anscheinend habe ich einen wunden Punkt bei Dir getroffen, sonst haettest Du Dich nicht so kuenstlich aufgeregt. Entschuldige dafuer.Ansonsten leb dein leben ich klink mich aus der Dsikussion aus, welche keine ist.Fragt sich nur wer hier den psychologen spielt und zu einem gehe sollte. Viel spass beim fremdgehen und der Einsamkeit im Alter.mfgP.S.> hab mir nicht mal mehr die muehe gemacht deinen ganzen sermon durchzulesen