Stimmen insgesamt: 164
Umfrage geschlossen: 09 August 2005, 23:57:40
Siehst Du, und genau da liegt das Problem:Eine Nichtraucherparty muss sich erst als solche beweisen, weil die ganzen Raucher rumstehen und warten, was passiert, während eine Party jedoch dadurch entsteht, dass man nicht darüber nachdenkt und einfach anfängt zu feiern.
...die Trennung von Rauchern und Nichtrauchern (...) noch keine Party besser gemacht hat.
Es geht darum, daß die Luft besser (und gesünder) ist.
Ich hab nix gegen eine Nichtraucherparty. Ich glaub nur nicht, dass es funktionieren wird.
(http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/tiere/d036.gif)
Mal eine ganz andere Frage: Warum empfinden viele Menschen eine Angewohnheit, die hochgradig unnatürlich ist, als normal, während Nichtrauchertum, was biologisch gesehen doch wesentlich normaler ist, mittlerweile schon gradezu als Abartigkeit angesehen wird? (Es ist doch nicht "normal" sich beabsichtigt eine Rauchvergiftung zuzuziehen...!!!)Das ist für mich verkehrte Welt!
Solche Partys gibt es aber bereits, ist nicht mal sooo lange her...
Die Frage kann man auch umdrehen, warum empfinden so viele Menschen "dick" sein oder "fett sein" als okay, als natürlich, als ästhetisch..
Und ich komme nicht so wirklich dahinter, was Rauchen mit Spass haben zu tun hat. Den direkten Zusammenhang sehe ich mal so garnicht.Beim Trinken und Spass haben kann ich es noch einigermaßen nachvollziehen weil der Suff viele Leute lockerer macht (allerdings nicht selten auch nerviger :wink: ). Aber was bewirkt denn Rauchen (ausser den Würfelhusten :lol: )
Der Spass auf einer Party generiert sich doch durch die Musik und die Menschen, mit denen man dort hingeht, unabhängig ob es Raucher oder Nichtraucher sind. Wieso soll der für die paar Stunden flöten gehen? Nur weil man nicht wie n Junkie am Glimmstengel kleben bleiben kann? Sehe ich nicht.
Vielleicht habe ich das falsch verstanden...Raucher gucken auf einer Party am Rand ob Nicht-Raucher feiern können?!