Stimmen insgesamt: 54
Umfrage geschlossen: 31 Juli 2005, 17:16:07
Da kann man dann breit grinsend jeden Abend vor dem Fernsehr sitzen und verblöden. Ob das so im Sinne des Erfinders ist..
Die Abhängigkeit von Industriezucker wird bereits im Säuglings- alter durch gesüßte Ersatznahrung im Krankenhaus gefördert, in einem Alter also, in dem der Geschmackssinn sich noch in seiner Entwicklung befindet und somit die Reizschwelle für das Süß- empfinden in die Höhe geschraubt wird.
So schwächt Zucker das Immunsystem und fördert Allergien, den VitaminB1-Mangel und mit dem Vitaminstoffmangel treten Symptome auf, wie Müdigkeit, Leistungsschwäche und depressive Stimmung.
Deine Recherche zu den Krankenkassen ist auch eher lückenhaft als aussagekräftig. (...)... im übrigen bestätigte mir ein mäßig nette Dame am Telefon meiner Krankenkasse, dass die Kosten für Folgeschäden, Therapien und Behandlungen von Konsumenten und Abhängigen illegaler Drogen nicht so dolle sind.
Wir reden hier nicht von Alkohol und Tabak, das war in diesem Thread ja auch garnicht das Thema.
na und? dafür fallen die "gierigen griffel" der drogenlobby weg.
(Zucker..) (Und das sagt dir jemand, der sich als absolut "zuckersüchtig" bezeichnet, jedoch keine Entzugserscheinungen bekommt, wenn's mal länger keinen gibt!)
edit: Was, Nietzsche war auch Kiffer?
Das stimmt nur, wenn zur Zeit der Cannabis-Konsum gleich Null wäre.Da dies offenkundig nicht so ist (je nach Schätzung geht man von 2-4 Mio. Cannabis-Konsumenten in der brd aus, die sich derzeit ihren Stoff auf dem Schwarzmarkt an der Tasche von Herrn Eichel vorbei besorgen), stimmt auch Deine vorgebliche "Milchmädchenrechnung" mal so kein Stück.
nach dem grundmodel "wirtschaftskreislauf 1" ja. aber da wirtschaft ja so ein komplexes und globales ding ist, würden in deutschland zum beispiel weniger 3er-bmws verkauft, wenn kiffe legalisiert werden würde. alles in allem kann man halt kein geld aus dem nichts zaubern. und darum ist jeder versuch, von staatsseite zusätzliches geld einzunehmen, zum scheitern verurteilt.