Zwar wirst du in der Grundausbildung auch mal eine Kaserne in D bewachen müssen, aber das Gefahrenpotential ist natürlich auch nicht wirklich hoch.
Die Wissen was sie tun und machen. zumal ich ja wahrscheinlich nicht alleine da stehen würde. Oder denke ich da falsch??
Im Kriegsfalle werden doch alle gemusterten und tauiglichen Männer zur Waffe greifen müssen! Heisst das denn dann nicht das auch die Zivildienstleistenden dann auch mit der Waffe rumhantieren und schiessen müssen? Sehe ich die Interpretation denn jetzt falsch???
Im Verteidigungsfall (wie es korrekt heißt) kann, soweit ich weiß, jeder zum Einsatz mit der Waffe verdonnert werden.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie es müssen, natürlich um ein Vielfaches geringer gegenüber den Bundis
ZitatZwar wirst du in der Grundausbildung auch mal eine Kaserne in D bewachen müssen, aber das Gefahrenpotential ist natürlich auch nicht wirklich hoch.Ich denke mal das es da zu fast 100% risikofrei ist. Klar man muss damit rechnen das da einer kommt und sich hochjagt oder er irgendein anderes Ding durchzieht, aber ich denke das es dazu nicht kommt.
komt auf die Grösse des krieges an, wenn das so ein ding werden würde wie der 2. Weltkrieg, dann sei gewiss das die Zivi´s rangezogen werden.
Möglichkeit 1.) Kasernen bewachen ist risikolos. Bedeutet: Die Dinger zu bewachen ist vollkommene Zeitverschwendung, weil sich eh keine Sau dafür interessiert. Ergo: Du willst in Deinem Leben etwas sinnloses tun. Wie wäre es statt dessen mit Hamburger braten bei McDreck? Ist wenigstens sinnvoller als Kasernen bewachen... - ich würde an Deiner Stelle vor der Verpflichtung beim Bund darüber nachdenken, ob ich wirklich Bock habe, etwas derart sinnloses zu tun. Möglichkeit 2.) Kasernen bewachen ist risikobehaftet. Es könnte also sein, das irgendso ein gemeingefährlicher Terrorist nachts in die Kaserne eindringen möchte, um sich ein paar Handgranaten, eine Panzerfaust oder auch ein paar olivgrüne Baumwollsocken zu besorgen. In diesem Fall würde ich vom worst case ausgehen, nämlich dass er a) nicht allein kommt und b) schon mal zur Sicherheit ein paar Waffen mitbringt, die er ggf. auch an lebendenden Personen hinsichtlich ihrer ordnungsgemäßen Funktion zu überprüfen bereit ist. Das mit dem "Anfangen Gedanken zu machen" halte ich in dieser Situation nicht für die glücklichste aller möglichen Lösungen. Ich würde vorher schon mal darüber nachdenken.
Möglichkeit 1.) Kasernen bewachen ist risikolos. Bedeutet: Die Dinger zu bewachen ist vollkommene Zeitverschwendung, weil sich eh keine Sau dafür interessiert. Ergo: Du willst in Deinem Leben etwas sinnloses tun.
Im Zweiten Weltkrieg gabs noch keine Zivis.
Fakt ist, dass Zivildienstleistende im Verteidigungsfall einberufen werden können, allerdings nicht zum Dienst an der Waffe
Ist denke ich mal nicht ganz korrekt. Irgendwann kommt einem der vaterlandsstolz hoch. ich will damit nicht sagen das sie an der Front kämpfen werden, aber zur Stationsbewachung, kasernenüberwachung, etc. denke ich schon das sie da eingesetzt werden könnten.
ZitatMöglichkeit 1.) Kasernen bewachen ist risikolos. Bedeutet: Die Dinger zu bewachen ist vollkommene Zeitverschwendung, weil sich eh keine Sau dafür interessiert. Ergo: Du willst in Deinem Leben etwas sinnloses tun. leicht verdientes Geld, so wie es die Arbeitslosen tun, die NICHT arbeiten WOLLEN.