Klar, betrachtet man die Schicksale der Opfer, so ist das grausam und man kann ganz einfach Hassgefühle für die Täter aufbringen. Menschen werden unschuldig getötet in lange geplanten Aktionen. So ein Krieg, wo ganze Städte niedergebombt werden tötet natürlich nur fiese Schurken und wird überhaupt nicht vorher geplant. Da kann man auch nicht solche Gefühle aufbringen. Ist ja nur nen Land weit weg und eigentlich ist das alles auch gut, weil ja der böse Diktator von der Macht weg muss. Also wird fein weiter mit dem USA-Fähnchen gewinkt/gewunken....
Frieden herrscht im Irak nun. Freiheit aber mitnichten
Und diese ganze Terroristenversteherei hier ist lächerlich.Glaubt ihr wirklich, das man mit Leuten wie Bin Laden die Dinge friedlich ausdiskutieren kann ? Klar, wenn man ihnen einen Gottesstaat wie vor dem Krieg in Afghanistan zusteht.
1. hat das nix mit Terroristenversteherei zu tun. Du stellst das so dar, als würde jeder, der andere Meinungen vertritt als du, die Taten billigen.
2. Meinst du Mr. W Bush lässt mit sich diskutieren, wenn es um die Umsetzung seines Willens geht?
Wenn man ein Stadt bombadiert, weiss man sehr wohl, daß das Zivilisten trifft. Und zwar mehr als Nichtzivilisten. Da man die Stadt doch bombadiert, will man das wohl so.
Menschen töten ist Menschen tötenIch seh da, nur weil es anders umgesetzt und mit einem anderen Namen bzw. Zweck verbunden ist keinen Unterschied.
Schön Thomas, um mal direkt zu werden, daß dir tote Engländer wichtiger sind als tote Iraker, aus welchem Grund auch immer. Aber wer gibt dir das Recht, das zu beurteilen?
Das sind ganz miese, hinterhältige Schweine, die genauso masakriert gehören, wie ihre hilflosen Opfer.
Nur sieht Thomas, so wie ich das verstanden hab, für Bush und Co. keine Alternative, wenn es darum geht zu handeln.
Die meisten Terroristen sind verblendete Fanatiker und in etwa mit unsrigen Faschisten vergleichbar.
Zivilisten töten im Kriegsfall ist kein vermeidbares Übel, kein "Kollateralschaden" sondern durchaus fest mit eingeplant.
ZitatZivilisten töten im Kriegsfall ist kein vermeidbares Übel, kein "Kollateralschaden" sondern durchaus fest mit eingeplant.Nein.Ich glaube kaum, das Bilder von toten Kindern und Frauen Georg.W.B politisch gelegen kommen.
Zitat von: "Thomas"Nein.Man will es nicht, sondern es ist ein notwendiges Übel, das die Amis sicher gerne vermeiden würden, wenn es Kriegsführerisch möglich wäre.Das ist ein Unterschied.Falsch. Tote Zivilisten sind sehr wohl gewollt im Krieg. Es gibt kaum einen besseren Weg das gegnerische Volk zu demotivieren und gegen seinen eigenen Herscher aufzubringen. Töte Zivilisten und du stellst die entsprechende Regierung unter Zugzwang. Denn diese ist auch da, um das Volk zu schützen. (Quasi das gleiche was die Terroristen machen, nur nicht so "offen"Zivilisten töten im Kriegsfall ist kein vermeidbares Übel, kein "Kollateralschaden" sondern durchaus fest mit eingeplant.
Nein.Man will es nicht, sondern es ist ein notwendiges Übel, das die Amis sicher gerne vermeiden würden, wenn es Kriegsführerisch möglich wäre.Das ist ein Unterschied.