aber: es hat eben was mit Rücksicht ... zu tun, das dann eben zu tolerieren und so hinzunehmen - ohne billigen, schamlosen, überheblichen Sarkasmus.
Er war eine wichtige Persönlichkeit, denn er war oberstes Mitglied einer der größten Weltreligionen. Das muss man anerkennen.
Der Mann ist eine Person gewesen, die in die Geschichte der Menschheit eingegangen ist. Man wird ihn und seine Einstellung, sein Wirken und Handeln noch in hunderten von Jahren kennen und demnach natürlich auch seine direkten und indirekten Auswirkungen auf Entwicklungen in der ganzen Welt. Das ist schon was.
Den Past, den Paul, dagegen, wohl nicht. Und wenn man dafür ins Geschichtsholobuch oder den Dogma-Biochip gucken muss.
Hm. Das trifft auf Hitler aber beispielsweise genauso zu, sollte man das jetzt auch anerkennen?
Übrigens habe ich das Gefühl, dass ihr nicht wirklich viel über Johannes Paul den II wisst. Ihr kritisiert die Kirche als Institution, jedoch weiß anscheinend keiner so richtig über den letzten Papst bescheid.
Es gibt viel Negatives über ihn aber aber auch vieles Gute. Wusstet ihr, dass er der erste Paps in der Geschichte war, der sich für die vergangenen Sünden der Kirche entschuldigte? Ja, er hat es getan!!
Wenn sich das Anerkennen alleine auf die historische Bedeutsamkeit bezieht, dann ja.
Er war auch nur ein Mensch, der es geschafft hat das Oberhaupt der KIirche zu werden...Nur weil er der Papst war ist er nicht gleich abzuschreiben. Aber da macht sich wieder das kleinkarrierte Denken bzw. das Unwissen vieler von euch bemerkbar.