Zitathab ich eigentlich schonmal erwähnt das ich total begeistert von diesem psychedelisch anmutendem Effekt bin den 20 ineinander verschachtelte Zitate erzeugen? Der Wahnsinn! :zyklop: Genau das wollte ich auch gerade erwähnen ! Also, in postergröße Ausdrucken, an die Wand hängen und wegschweben ! =)
hab ich eigentlich schonmal erwähnt das ich total begeistert von diesem psychedelisch anmutendem Effekt bin den 20 ineinander verschachtelte Zitate erzeugen? Der Wahnsinn! :zyklop:
Und im Kern steh ich. Der Albtraum von 98%[1] der Userschaft \o/
an sich eine schöne Sache, ich weiss nur nicht ob man sich damit rühmen sollte, der Kern einer solchen Diskussion zu sein. ;)
Bitte auf das korrekte Zitieren achten. 8)Ich hab nie "Erläuterung Rothschild war als Scherz gemeint." geschrieben, auch wenn obige Zitatschachtelung dies suggeriert.
Ich dachte du meinst die Zensur im Fach ^^Welche Zensur?Es Existiert nen Index auf den Bücher aufgelistet werdenwelche Illigal in deutschland sind.Das durch diese Bücher vermittelte Gedankengut soll den Menschen schaden. z.B. müsste Bedingt Dienstbereit von Nobert Juretzko inswischenauch verboten worden sein (Weiß ich nciht genau hab nur das Gespräch ums verbieten mitbekommen und war dann erstmal im Urlaub).
Ist Dir eigentlich klar, wie eng der Rahmen ist, in dem sich Bücher und ähnliche Schriften bewegen, die unter diese Regelung fallen? Stichwort Volksverhetzung und so...
Zitat von: "Jinx"Ist Dir eigentlich klar, wie eng der Rahmen ist, in dem sich Bücher und ähnliche Schriften bewegen, die unter diese Regelung fallen? Stichwort Volksverhetzung und so...Gibt's da hierzulande nicht auch den Verbot/Indiziert-Unterschied? Letzteres regelt doch dieser Verein für Jugendgefährdende Schriften o.Ä.?
Verboten sind nur Dinge, deren Inhalt den Tatbestand einer Straftat erfüllt.
Zitat von: "Jinx"Verboten sind nur Dinge, deren Inhalt den Tatbestand einer Straftat erfüllt.Oder deren Inhalt den Nürnberger Prozessen wiedersprechen.
------- clip ------- Sie kennen keine Freude, empfinden keine Trauer und werden selten wütend. Dies Phänomen beschäftigt Therapeuten immer häufiger. Nach neuesten Schätzungen leidet jeder Siebte an Gefühlskälte.Wie soll ich das beschreiben? Es fühlte sich an, als hätte ich einen Stein im Magen. Meine Kehle war wie zugeschnürt ... und der Kopf tat weh", erklärt Peter, als er sich an eine heftige Auseinandersetzung mit seinem Vater erinnert. "Denken Sie, dass er Sie absichtlich verletzen wollte? Sind Sie vielleicht wütend auf ihn?", fragt ihn die Therapeutin. Der junge Mann runzelt die Stirn: "Ich weiß nicht. Was genau verstehen Sie unter wütend?" Seit einigen Wochen ist Peter in psychologischer Behandlung. Er muss etwas lernen, was für andere Menschen selbstverständlich ist: zu wissen, was man fühlt. Als Peter vom frühen Tod seiner Mutter erzählt, kommen ihm Worte wie "traurig" nicht über die Lippen. Dabei lassen ihn aufregende Situationen keineswegs kalt: Wenn er bei einer Präsentation vor Kollegen den Faden verliert, zeigt Peter alle Anzeichen von Verlegenheit - er errötet, stottert, schwitzt. Doch fragt man ihn, was er dabei spürt, kann er es nicht erklären. Es gelingt ihm einfach nicht, seine Emotionen in Worte zu fassen.Nach neuesten Schätzungen erfüllt bald jeder Siebte die Kriterien einer derartigen Störung - der "Alexithymie". Überdurchschnittlich oft sind Männer betroffen. Sie gelten als verkopft, verschlossen oder abgebrüht; allenfalls ihre Freunde vermuten noch einen weichen Kern unter der "harten Schale". Gleichzeitig fürchten viele Betroffene nahezu krankhaft um ihre Gesundheit: Wenn ihr Herz plötzlich wild klopft und der Magen schmerzt, fragen sie sich verstört, was mit ihnen nicht stimmt. Kein Wunder: Sie können die Ursache solcher körperlichen Reaktionen - das zugehörige Gefühl - nicht ausmachen. Schon bei einjährigen Kindern lassen sich Unterschiede in der Beziehung zur Mutter entdecken: Bei einer sicheren Bindung reagiert das Kleine traurig, wenn seine Mutter den Raum verlässt, bleibt aber zunächst ruhig, so als wüsste es, dass sie bald zurückkommen wird. Ein unsicher gebundenes Kind dagegen zeigt oft kaum Trennungsschmerz und begrüßt die zurückkehrende Mutter nur beiläufig (vermeidend-unsicherer Typ). Oder aber es antwortet auf das Alleingelassenwerden mit heftigem Protest, verhält sich jedoch bei der Rückkehr der Mutter widersprüchlich - sucht Kontakt und wendet sich im nächsten Moment wieder ab (unsicher-ambivalenter Typ).Weiter siehe unter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,345128,00.html------- clip ------- Es trifft nicht alles zu, so sehr krass wie im Artikel beschrieben ist es nicht, ich weiß durchaus was Gefühle sind, aber ich habe meistens auch keine. Ausser so ein "Kotzgefühl" wenn Menschen in der Nähe sind, die ich schlecht kenne, Ärger wenn man mich ärgert oder übersieht oder bei der Angst, eine Person zu verlieren.Dass man mich als verschlossen, schüchtern, unfreundlich, arrogant oder kühl erlebt, bin ich gewohnt. Dazu kommt die Passivität bei Menschen, die mir gegenüber dominant auftreten, weshalb man mich wahrscheinlich als arroganten Schlappschwanz wahrnehmen wird... :x Jede(r) Siebte hat es: Wer traut sich zuzugeben, daß er unter Alexithymie oder Teil-Alexithymie leidet? Kommt das vom Kiffen?Wer traut sich, eine Meinung zu haben?
Na ja, das ist ja jetzt nur meine persönliche Meinung, aber ich verstehe nicht wirklich, was man da mit einem Überbegriff wie "Männer" disskutieren will ;-)