.Aber die Sandneger Nordafrikaner scheinen es momentan wirklich auf die Spitze zu treiben.Man sollte ihnen wohl mal zeigen, dass ein kurzer Rock nicht heißt 'ich will auch fucken'.Im Erstaufnahmezentrum. Zur Not mit Bildern. Ihre Muttersprache scheinen viele ja offenbar zu verlieren wenn sie hier sind.
... aber man muss die Kultur besitzen, um multikulturell zu sein. ...
Zitat von: Black Russian am 14 Januar 2016, 19:26:02... aber man muss die Kultur besitzen, um multikulturell zu sein. ... Das Wort Kultur wird zwar meist im positiven Sinne gebraucht und verstanden (wenn man z.B. von einem "kultivierten Menschen" spricht), ist aber wert-/ qualitätsneutral. Es gibt aber auch eine "Gewaltkultur" oder "Unrechtskultur". Insofern kann man Deutschland und seine Bevölkerung mit Fug und Recht als multikulturell bezeichnen...
... Zitat von: NoName am 09 Januar 2016, 15:41:33- Bei den nächsten Wahlen vllt doch mal die AfD in Betracht ziehen, nach dem Motto, "Der Feind meines Feindes (ist noch lange nicht mein Freund)", aber vllt schafft er ein gewisses Gegengewicht und in der Not greift man nach jedem Strohhalm.Der Feind des "Feindes", um den es hier geht, ist das deutsche Rechtssystem und, naja, die Polizei ...
- Bei den nächsten Wahlen vllt doch mal die AfD in Betracht ziehen, nach dem Motto, "Der Feind meines Feindes (ist noch lange nicht mein Freund)", aber vllt schafft er ein gewisses Gegengewicht und in der Not greift man nach jedem Strohhalm.
Zitat von: nightnurse am 09 Januar 2016, 18:07:41... Zitat von: NoName am 09 Januar 2016, 15:41:33- Bei den nächsten Wahlen vllt doch mal die AfD in Betracht ziehen, nach dem Motto, "Der Feind meines Feindes (ist noch lange nicht mein Freund)", aber vllt schafft er ein gewisses Gegengewicht und in der Not greift man nach jedem Strohhalm.Der Feind des "Feindes", um den es hier geht, ist das deutsche Rechtssystem und, naja, die Polizei ...In dem von mir geposteten Zusammenhang galt die Zuordnung ausschließlich Politikern:"Der Feind" = AfD-Politiker "meines Feindes" = Alle Politiker, die die katastrophale Zuwanderungs-/ Integrationspolitik der letzten 25 J zu verantworten oder zugestimmt haben oder nicht das Rückgrat hatten, dagegen Stellung zu beziehen.
Mich würde mal interessieren, was die ganzen " Berufslinken " Zu den " Vorgängen " sagen.Genau. NICHTS!Oder hat jemand was gehört?
Sie dauerhaft einzusperren und durchzufüttern aber auch nicht. Ich finde den Passus 'Gastrecht verwirkt' da wirklich außerordentlich passend.
...Das sind ja schliesslich überwiegend Fachkräfte ( Die grösste Lüge überhaupt)
...und es ist auch ganz bestimmt gut für die Wirtschaft...
Das, um nur ein Problem zu nennen, für Männer aus arabischen Ländern Frauen die einen kurzen Rock anhaben und kein Kopftuch/Schleier/sonstwas tragen schlicht Nutten sind, und zwar solche die man nicht mal bezahlen muss, daran wurde nicht mal gedacht.
Dabei sollte mittlerweile bekannt sein, das Multikulti nicht funktioniert. ( In der Regel)
Danke Merkel.
Zitat von: nightnurse am 11 Januar 2016, 13:12:50Und wohin willste die Leute ausweisen, wenn sie keine Papiere haben, anhand derer du ihre Herkunft sicher feststellen kannst?Na nach Gulag ... kennste?
Und wohin willste die Leute ausweisen, wenn sie keine Papiere haben, anhand derer du ihre Herkunft sicher feststellen kannst?
Kenn ich. Aber Meinste, Putin nimmt die?
...Vielleicht mal aufhören, hysterisch zu reagieren...? und wie eine gesunde, erwachsene Gesellschaft zu reagieren.Es reicht schon, wenn man die bestehende Gesetze anwendet (damit kann man auch die Grossteil von Straffälligen Migranten stoppen)Eine vernünftige Einwanderungspolitik?Mehr Leute anstellen, damit alle Flüchtlinge tatsächlich registriert sind (inl. Fingerabdrücke)?
Dazu auch Thomas Fischer in der Zeit in gewohnt diplomatisch-freundlicher Weise *hüstel*.(Nein, man muss dem nicht in allem zustimmen und auch den Stil nicht mögen)
Uff, wiedergefunden: Zum Umgang der Linken mit Rassismus und Sexismus. Kommentare nicht vergessen.
Zitat von: nightnurse am 17 Januar 2016, 23:32:30Uff, wiedergefunden: Zum Umgang der Linken mit Rassismus und Sexismus. Kommentare nicht vergessen.Danke für den Link. Sehr aufschlussreich.
Vor einem Jahr, oder waren es zwei, reichten ein paar peinliche Bemerkungen von Herrn Brüderle, dem ehemaligen Politiker der (ehemaligen Partei?) FDP, gepaart mit einem niveau-armen Angrabeversuch, einen #Aufschrei auszulösen.
Eine enorme Negativleistung der etablierten Presse, die sich mit ihrer vielfach einseitigen politischen Färbung der Berichterstattung (und den immer gleichen Aussagen in den Kommentarspalten) mittlerweile als umfassend informierende und glaubwürdige Informationsquelle diskreditiert hat. Manche Blätter und ihre Online-Editionen kommen mir mittlerweile wie parteipolitisch motivierte Propaganda-Maschinerien vor...