Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.  (Gelesen 137077 mal)

Eisbär

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #360 am: 08 Januar 2020, 02:41:46 »

Wir wissen ja aber alle, woher die Preisreduzierung eigentlich kommt, ne. ???
Ja, aber man muss der Bahn zu Gute halten, dass sie die Steuersenkung wirklich 1:1 an die Kunden weiter gibt.
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nightnurse

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #361 am: 10 Januar 2020, 19:02:41 »

 ::) ICE 888 fiel aus und wurde durch 1 IC aus dem Bahnfriedhof ersetzt (Waggons aus vielleicht den 80ern im forschen 90er-Jahre-Interieur von mintgrün und schmutzigrosa).
Schaffner scannt mein PDF-Ticket, guckt auf sein Handgerät.
Holt tief Luft, plustert sich auf, öffnet Augen und Mund weit, ich denk, was hat er nur, da fällt er in sich zusammen und sagt "ach so, ich dacht, ich hätt nen Mann vor mir".
 ::) ::) ::) ::)
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banquo

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #362 am: 13 Januar 2020, 14:24:02 »

::) ICE 888 fiel aus und wurde durch 1 IC aus dem Bahnfriedhof ersetzt (Waggons aus vielleicht den 80ern im forschen 90er-Jahre-Interieur von mintgrün und schmutzigrosa).
Schaffner scannt mein PDF-Ticket, guckt auf sein Handgerät.
Holt tief Luft, plustert sich auf, öffnet Augen und Mund weit, ich denk, was hat er nur, da fällt er in sich zusammen und sagt "ach so, ich dacht, ich hätt nen Mann vor mir".
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Wahrscheinlich ein Kleinstadtmensch?
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nightnurse

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #363 am: 24 Januar 2020, 11:32:09 »

Es wird der Tag kommen, da wird saufen nicht mehr reichen und ich nehme Psychopharmaka wegen der Bahn >:(
Samstag nachgesehen: RB78 fährt wieder \o/
Sonntag auf bahn.de: RB78 fährt immer noch \o/
Später am Fahrkahrtenautomaten: Verbindung mit RB78 gebucht \o/
Noch später in Nienburg an der Weser: Steht RB78 nicht am Gleis \o/ \o/
Viel später in Minden: Aushang gefunden, RB78 fährt den ganzen Januar nicht >:( ::)
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banquo

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #364 am: 05 Februar 2020, 11:06:15 »

::) ICE 888 fiel aus und wurde durch 1 IC aus dem Bahnfriedhof ersetzt (Waggons aus vielleicht den 80ern im forschen 90er-Jahre-Interieur von mintgrün und schmutzigrosa).
Schaffner scannt mein PDF-Ticket, guckt auf sein Handgerät.
Holt tief Luft, plustert sich auf, öffnet Augen und Mund weit, ich denk, was hat er nur, da fällt er in sich zusammen und sagt "ach so, ich dacht, ich hätt nen Mann vor mir".
 ::) ::) ::) ::)
Ich hab da jetzt noch mal drüber nachgedacht.
Da hat ja offensichtlich seine Heuristik versagt - der Name auf dem Ticket passt nicht zu seinem Bild der Welt, speziell: wie sieht eine Person mit diesem Vornamen üblicherweise aus. Man kann aber zumindest wohl anerkennen, dass er noch fast rechtzeitig gemerkt hat, dass der Fehler auf seiner Seite liegt?

Passenderweise hab ich gerade vor ein paar Monaten "thinking fast and slow" von dem Herrn Kahneman gelesen, da geht es auch ganz viel darum, wie viel Zeit wir alle quasi auf Autopilot verbringen, damit unser Gehirn Energie spart.
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Scarlett

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #365 am: 06 Februar 2020, 17:08:22 »

Ich bin schon im Voraus etwas gespannt: Habe für Samstag ein Sparpreis-Ticket nach München gebucht... Mit 1 umsteigen in Frankfurt und ganzen 4 Minuten Umsteigezeit (Nachts um 0.xx Uhr... Das wird spannend. Falls ich den Umstieg nicht schaffe, nehme ich den nächsten ICE und muss dann immerhin nicht morgens um 06.30 in München bei meiner Freundin einfallen... Das könnte man fast als Vorteil sehen.
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nightnurse

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #366 am: 08 Februar 2020, 11:44:48 »

Die Bahn "wirbt grade auf allen Kanälen und Anzeigetafeln für das kommende Sturmtief. Nach dem Motto "Wer dieses Wochenende Bahn fährt, ist selbst schuld".
Yay \o/

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RaoulDuke

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #367 am: 10 Februar 2020, 14:28:46 »

Ich bin heute das erste mal seit vielen Monaten mit dem Auto ins Büro gefahren, weil der Fernverkehr der Bahn unwetterbedingt gestört war.

Nicht unterwegs arbeiten und lesen zu können, kommt mir mittlerweile irgendwie seltsam vor, und so unproduktiv! Der Mensch scheint ein Gewohnheitstier zu sein.
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Jack_N

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #368 am: 10 Februar 2020, 22:53:17 »

Dafür kann man dabei entspannt DLF oder Hörbücher/Podcasts hören :)
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Scarlett

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #369 am: 12 Februar 2020, 14:26:01 »

Ich bin schon im Voraus etwas gespannt: Habe für Samstag ein Sparpreis-Ticket nach München gebucht... Mit 1 umsteigen in Frankfurt und ganzen 4 Minuten Umsteigezeit (Nachts um 0.xx Uhr... Das wird spannend. Falls ich den Umstieg nicht schaffe, nehme ich den nächsten ICE und muss dann immerhin nicht morgens um 06.30 in München bei meiner Freundin einfallen... Das könnte man fast als Vorteil sehen.

Ha! Das hat tatsächlich problemlos geklappt und ich sitze gerade im (bislang) total pünktlichen Zug aufm Rückweg nach Hamburg.
Dank 1.Klasse Upgrade auf der Hinfahrt und taktisch klug gewähltem Sitzplatz auf der Rückfahrt muss ich auch gar nicht zu sehr in der Nähe von Menschen sein  ;D
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #370 am: 19 Februar 2020, 11:51:23 »

Gestern hatte mein Bus eine Panne.
Er stand in der Kehre und sprang nicht an. Es passierte gar nichts.

Nach 4-5 erfolglosen Versuchen konnte ich nicht anders, man will ja auch nach Hause. >.>
"Getriebe in Neutral?"
"Ja"

"Federspeicher angelegt?"
"Jupp"

"Betriebsbremse betätigt?"
"Ist bei dem nicht wichtig"

"Ok, was denn das da für ne Lampe? Da ist doch der Motordeckel nicht zu."
"Das ist es nicht."
"Guck doch mal hin."
"*taptap*"

Brrrrööömmm

^-^
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #371 am: 24 Februar 2020, 08:43:29 »

Ich möchte an dieser Stelle übrigens mal öffentlich kundtun, dass neue Nah- und Fernverkehrsfahrzeuge oft eine Krankheit sind.
Ich bin ein Freund des ÖPNV und ÖPFV (???), aber so machts keinen Spaß.

Mag sein, dass ich nur zu den 10% gehöre die es betrifft, aber für mich sinds ja 100%, man kennt das.

In Bussen (zur zeit fahre ich hauptsächlich KVG, aber andere schaffen das auch) gibt es für mich meist nur noch zwe Möglichkeiten zu sitzen:
- eine der Vierergruppen
- hinter der hinteren Tür links, wenn dort der Beinbereich offen ist.

Bei so ziemlich alle anderen Sitzen brech ich mir die Knie.
Entweder bin ich größer geworden (was ich die letzten 10 Jahre mal ausschließe),
bin ich empfindlicher geworden (ein zerrammeltes Knie würde mir sicher auch vorher schon weh getan haben) oder die Fahrzeuge werden wirklich immer kleiner, obwohl der Mensch größer wird.

Die KVG haben da auch noch so dösige Konzepte wie
"vorne nur einen Türflügel öffnen"
"Festhaltestanden bis zur Decke, die einem nur 50cm Platz lassen"
"Durchgänge die höchstens 50cm breit sind"

Währenddessen geht der HVV ja zu Eingängen ganz ohne Stange. ♥

Völlig am (großen) Bedarf vorbei sind die Triebwagen der BR643/644 Bombardier Talent & Talent II.
- unter den Sitzen sind Käsen, ein Ausstrecken ist damit unmöglich
- er hat innen zwei Ebenen, in der oberen über die Drehgestelle hinweig ist die Kopffreiheit... knapp
- die Sitze sind an Ergonomie nicht zu unterbieten
-- Der Kopfteil ist viel zu weit nach vorne geneigt
-- Der Kopfteil läuft auf halber Höhe spitz zu, die Schultern liegen an zwei Punkten auf. Nacken, Rücken und Kopf liegen hohl.
- Die Fenster mit klappbarem Teil, haben den Scharnier exakt auf Augenhöhe. Man kann nicht drüber und nicht drunter vorbei gucken, ohne sich zu verrenken.

Wer denkt sich sowas aus? Ich hör jetzt mal auf.
[/rant]

Ein Amuse-Gueule von letzter Woche möchte ich aber noch verteilen.
Ich fuhr mit dem Bus der Hochbahn Richtung Finkenwerder. Er war etwas spät und ich sah meine Fähre schon dahin, aber er hatte die Ruhe weg und holte auch Zeit auf.
An einer Haltestelle, ca 100m voraus saß ein Junge. Er war tief in sich gesunken und starrte ohne jegliche Regung auf die Elektronik vor sich.
Etwa 30m vorher Hupte der Fahrer einmal deutlich. Ich konnte es erst nicht zuordnen, es konnte aber nur dem Jungen gelten - kein Hauch einer Reaktion.
Er bog in die Haltebucht und durchfuhr sie halbherzig, auf Höhe der Wartehäuschens immernoch keine Reaktion.
Der Fahrer deutete das wohl als 'keinen Mitfahrwunsch', setzte den Blinker links und zuog zurück auf die Straße.
In dieser Sekunde, der Bus war eigentlich schon vorbei gefahren, sprang er auf und lief zum Haltestellenschild. Aber wie es die StVo nun will, darf er ja nach dem Blinker setzen nicht mehr zurück.
Ich wäre vor lachen fast vom Sitz gefallen, die Szene war göttlich.

Der nächste Bus kommt ja schon in 10min. ;D
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #372 am: 24 Februar 2020, 10:24:59 »

@hasi: im großen und ganzen stimme ich zu, die ergonomie lässt oft zu wünschen übrig. ich finde auch, dass die eingangsbereich der s-und u-bahnen zu eng sind. wenn man in eine bahn steigt, gehört links und rechts erst einmal NICHTS. später bänke. das ewige sich-gegenseitig-auf-füsse-treten und mit-kampfrucksäcken-schorfig-reiben wäre völlig unnötig.

Völlig am (großen) Bedarf vorbei sind die Triebwagen der BR643/644 Bombardier Talent & Talent II.

in den neuen s-bahn-zügen (bezeichnung kenne ich nicht, fahren aber bisher nur als s21) kann man mit 1,90 metern länge nicht mehr gerade stehen. dafür überlegen die klugen knöpfe an den türen 5 sekunden lang, ob sie öffnen oder nicht. richtig kluk.   
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nightnurse

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #373 am: 24 Februar 2020, 10:52:37 »

Ich kann den Eindruck bestätigen, daß öffentliche Verkehrsmittel am Bürger, der ja statistisch immer länger wird, vorbeigebaut werden. Sitze für Zwerge, an denen die "Nackenstütze" mir in die Schultern drückt, nicht vorhandener Kopf- und Fußraum, Armlehnen knapp höher als meine (!) Oberschenkel dick sind...was tut man nich alles, um Geld zu sparen. Oder sind das Entwicklungen für den asiatischen Markt, die hier unverändert verkauft werden.

Zitat
BR643/644 Bombardier Talent & Talent II

Ich weiss auch nich, wie die heissen, die in SH im Regionalverkehr benutzt werden, aber DIE verfügen über eine geradezu sensationell ::) ::) ::) verbaute Innenausstattung. Zweiersitze ca. so dicht hintereinander wie bei Ryanair. Ich kenn aber auch Züge, wo meine Knie in der Vierergruppe an die Sitze gegenüber stoßen ::)
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #374 am: 24 Februar 2020, 11:51:38 »

Es scheint also nicht nur mein Empfinden, sondern tatsächlich ein Problem für Große zu sein. Das beruhigt. Und beruhigt auch nicht.
Im Metronom stoße ich auch in der Zweierreihe an die Vorderen. Also sitze ich diagonal drin.
Die S- und U-Bahnen finde ich eigentlich ok.

Bei den Doppelstockwagen der DB regio stoße ich mir beim einsteigen den Kopf am OG. Ich kann unten im Eingagnsbereich gerade so stehen. Da sind 1-2cm.
Gemeint sind die, wo man schon vom Bahnsteig einen Schritt runter macht (bis zum Gleisbett können es nur noch mm sein) und dann im 'EG' ist. Für das OG muss man erst auf die Zwischenebene hochsteigen. Beim Metronom zB steigt man ja gleich auf der Zwischenebene ein.

Die Iveco und Volvo-Busse der KVG Stade sind furchtbar. In Höhe, Breite, Komfort, Sitzen und Aufteilung.
Ich bin vor einigen Wochen in einem Setra S315 NF gefahren. Ich schrub es evtl. hier.
Gebaut '96-'06. 800.000km auf der Uhr. Mit Polstersitzen. War das ein Genuss. So leise. Und komfortabel.

Edit: Ich werde Designer. https://www.rmv.de/c/fileadmin/_processed_/d/0/csm_Pesa_aussen_1000x667_e7e4032e66.jpg
Wer denkt sich sowas aus? :o

Einwerfen möchte ich auch nochmal die Fahrkartenautomaten auf Kniehöhe!
Ja, ich bin dafür kurze Menschen zu unterstützen und ihnen alles zugägnglich zu machen, was den Großen selbstverständlich ist.
Ich möchte aber auch selber alles erreichen können, ohne mir irgendwas absägen zu müssen.
Das bedeutet also: die tiefen Automaten können gerne da bleiben wo sie sind. Aber es kommen höhere dazu! Was für eine Frechheit da wie wie ein Hühne im Kinderland vor zu hocken und sich mit schlecht kalibrierten Touchscreens abzuärgern um dann auf Knöchelhöhe seinen Papierfetzen mit monitärer Funktion herauszufischen!

Edit: '06 ist auch 14 Jahre her. :'(

Editedit: Bild gefunden https://images.nordbayern.de/image/contentid/policy:1.5613163:1507936643/2AB34E.jpg?f=16%3A9&h=816&m=FIT&w=1680&$p$f$h$m$w=e7b95cb
« Letzte Änderung: 24 Februar 2020, 12:01:31 von SchwarzMetallerHH »
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