Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.  (Gelesen 133855 mal)

nightnurse

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #240 am: 25 Februar 2019, 11:40:38 »

Aber wär für Dich nicht so ein Elektro-Miniflitzer ganz witzig? Könntest Du den auf der Arbeit oder daheim laden?

Ich arbeite in Bielefeld, ne.
Für 260km Autobahn ist so´n Miniflitzer nicht das Wahre ;D Aufladen wäre das nächste Problem. Anschaffung und Nebenkosten wären dann schon einige Jahre BC100. Nee, ich bleib erstmal unmotorisiert.
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Eisbär

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #241 am: 26 Februar 2019, 22:20:30 »

Ich habe mir gerade was elektrisches geholt . Über 300km Reichweite, kostet im Leasing inklusive Strom und Versicherung ca. 200€ im Monat .
2400€ p. a. im Vergleich zur BC 100, die z. Z. 4395€ p. a. kostet, gewinnt der Elektroflitzer.
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nightnurse

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #242 am: 26 Februar 2019, 23:03:49 »

Na ok. Im Vergleich zur BC100 dann doch überraschend günstig und kommt recht weit.
Ist für meine Zwecke halt unpraktisch (aufladen, parken) und immer noch nen Tausi teurer als meine arbeitsbedingte Mobilität. Und es gibt ja auch noch paar Nebenkosten wie Reparaturen, Wartung und TÜV.
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CommanderChaos

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #243 am: 27 Februar 2019, 19:28:38 »

Zitat von: nightnurse
Alternativ hätte man auf unbestimmte Zeit das Hotel zahlen müssen, oder wie machen die das dann? (Hab ich mich schon immer gefragt)

Ja, ich glaube schon.
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Eisbär

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #244 am: 28 Februar 2019, 02:48:17 »

Und es gibt ja auch noch paar Nebenkosten wie Reparaturen, Wartung und TÜV.
Nope. Die sind beim Leasing inklusive.
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Jack_N

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #245 am: 28 Februar 2019, 12:03:56 »

Gestern grad nochmal wieder durchgequatscht, die Elektrokisten sind echt nicht schlecht, sofern man ne Lademöglichkeit hat. Fürs Pendeln zur Arbeit wär ich direkt dabei, die Preise sind ja auch am Fallen, und brauchbare Exemplare sollten bald für unter 30.000€ neu zu haben sein.

Aber für den Urlaub und Besuche bei Freunden sind die einfach noch nicht so geeignet. Wenn ich z.B. quer durch die nordischen Länder fahre und heute noch nicht weiss wo ich in ein paar Tagen sein will, und von meinem Feriendomizil aus einfach mal zufällige ungeplante Ausflüge quer in sonstige Richtungen machen möchte - dann brauch ich eine Gewissheit, dass ich dort oder unterwegs laden kann. Mit einem Benziner kann ich zudem z.B. nach der Arbeit einfach spontan irgendwohin losfahren, und innerhalb kürzester Zeit auftanken und weitertuckern. Bin öfter mal die 750km ins Saarland zu Studienzeiten bis auf einen kleinen Tankstopp durchgefahren, geht nachts sehr gut (und schnell, meine bevorzugte Reisegeschwindigkeit mit dem KFZ liegt zwischen 160 und 200km/h).

Teslas sind da auch kein Allheilmittel. Die 30-Minuten-Supercharger-Ladung ist ja kein Volladen, sondern ein auf 80-Prozent-aufladen, danach wird die Ladung langsamer. Bei Teslas die schon einiges runter haben wird zudem der Ladevorgang etwas eingebremst um den Akku zu schonen. Sollte man bedenken wenn man sich ein gebrauchtes Model S aus Holland holt, die werden dort mit höherer Laufleistung (und noch kostenlosem Supercharging) durchaus recht günstig angeboten, aber da steht man dann eher ne Dreiviertelstunde bis ne Stunde bevor man wieder genug Saft für den nächsten Langstreckentrip bzw. die nächste Etappe hat.

Der Strom ist bei größeren Fahrzeugen auch ein nicht zu verachtender Kostenfaktor. Demnächst müssen ja alle Ladestationen "korrekt" abrechnen, man zahlt aber auch die Ladeverluste mit, die teilweise nicht ohne sind. Wenn dann noch die kwh richtig teuer abgerechnet werden, wie es oft der Fall ist, dann schrumpft auf einmal die Preisdifferenz zum Diesel gewaltig, und die LPG-Fahrer grinsen sowieso schon.
Wartungstechnisch hat der E-Fahrer allerdings immernoch das große Lachen im Gesicht, an der Technik kann einfach weniger kaputtgehen. Nur die Fahrwerks- und Bremsenteile verschleissen wie gehabt, da hat sich ja auch nix dran geändert (warum sollte sich auch). Der Unterschied wird sich aber eher bei Gebrauchtwagen bemerkbar machen, da ist dann die Frage wie sehr dann die Batterie im Alter reinhaut. Bislang schlagen sich da gebrauchte Stromer ganz gut, aber von denen ist auch noch keiner 20 Jahre alt wie meine Verbrennerlis ^^

Porsche ist glaub ich auf dem richtigen Trip. Die wollen die Lademöglichkeiten für ihre neuen Fahrzeuge im Endeffekt so sehr vorantreiben, dass ein Auftanken nicht mehr viel länger dauert als ein normaler Stop an einer Benzintankstelle.
Wenn das einmal klappen sollte, und in Massenmodellen bezahlbar ist, dann haben wir den Punkt geknackt, ab dem E-Mobilität auch für die Leute in Mietwohnungen ohne festen Stellplatz machbar wird, für all die Sammelgaragenparker ohne Stromanschluß usw...

Bis dahin träumen wir alle vom Eigenheim und ner anständigen Wallbox darin ;)
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SchwarzMetallerHH

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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #246 am: 28 Februar 2019, 12:45:02 »

Du kommst jetzt aber nicht mit dem ökoaspekt von E-Autos wenn deine
Reisegeschwindigkeit mit dem KFZ liegt zwischen 160 und 200km/h).
ist?

Porsche plant ein laden innerhalb von 5min?
Da hab ich noch nie von gehört. Interessant.
Auch wenn das IMHO wohl eher Wunschdenken ist, denn bei der Leistung brauchen wir über Ladeverluste fast gar nicht anfangen zu reden.
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« Antwort #247 am: 28 Februar 2019, 13:02:12 »

Ne, Porsche plant erstmal mit 15-30min beim Taycan.
Sie wollen die Zeiten aber weiter reduzieren, auch weil ihre Palette ja langfristig vollelektrifizieren wollen (die Verbrenner werden dann die Sondermodelle bleiben - einen 911er mit Boxermotor wirds wohl solange geben wie es emissionstechnisch machbar ist).

Und nö, Okoaspekt bei E-Autos finde ich zwar gut, aber für mich derzeit noch nicht so nachvollziehbar. Wenn die 20 Jahre halten inklusive Akku dann gibts auch keine Anfeindung mehr dass die Bilanz bei der Herstellung ja so mies wär.
Die Batterie im MX5 ist auch seit 1997 (und 280tkm) die erste, muss also irgendwie gehen ^^

Ich möchte gerne elektrisch angetriebene Fahrzeuge haben, mit denen ich dauerhaft mit den oben genannten Geschwindigkeiten durchfahren kann. Das es das derzeit noch nicht gibt ist mir auch klar (aus eigener Erfahrung drosselt selbst ein Model S P90D auf Dauer das Tempo wegen Batterieüberhitzung).

Was wir jetzt haben sind Nischenfahrzeuge: Den Mercedes AMG Electric von vor ein paar Jahren als Quasi-Dragster (eine Runde der Nordschleife schafft er immerhin), die aktuellen Teslas als erste richtige E-Konstruktionen für den Massenmarkt (alle Anderen, die tatsächlich auch verkauft wurden, sind ja nur umgebaute Kompromisse oder aber kaum Auto zu nennen wie der City-EL, dens ja schon ewig gibt), und die Supersportler wie den Rimac und das was bald hoffentlich von Koenigsegg kommt.
Viele sind technisch noch eher mies, z.B. der E-Tron und der i-Pace, die extreme Verbräuche haben.
Aber insgesamt geht der Weg in Richtung E-Mobilität, also wie vor über 100 Jahren in New York (die Ladestationen von damals sehen nach heutigen Gesichtspunkten echt gruselig aus :D ).
Wie wir die Energie dann speichern, laden, übertragen, und was die Fahrzeuge letztenendes leisten werden - das werden wir dann sehen.
Autos mit Verbrennermotor sind vielleicht dann irgendwann reine Sport- und Freizeitgeräte.
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RaoulDuke

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« Antwort #248 am: 28 Februar 2019, 13:49:23 »

Du kommst jetzt aber nicht mit dem ökoaspekt von E-Autos wenn deine
Reisegeschwindigkeit mit dem KFZ liegt zwischen 160 und 200km/h).
ist?

Ist bei mir auch so, sofern die Fahrzeuge das hergeben.

Der Offroader mag nicht so schnell, daher quäle ich ihn auch nicht damit, aber sonst finde ich das voll OK. So richtig durstig werden die meisten Kraftfahrzeuge ja erst über 200 km/h.
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #249 am: 28 Februar 2019, 14:55:59 »

Ok. Ich bin raus.

Das kann mir keiner erklären, dass der Mehrverbrauch in den Breiten verglichem mit 130 trivial ist.
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« Antwort #250 am: 28 Februar 2019, 15:11:42 »

So richtig durstig werden die meisten Kraftfahrzeuge ja erst über 200 km/h.

<.< das mag eine Frage des Blickpunktes sein bzw davon, was man als "richtigen" Durst definiert. Papas Meriva benötigt ab 130 km/h Ü10l/100km (je schneller, desto mehr, versteht sich). Das finde ICH schon ne Menge, soviel hat mein Escort II schon verbraucht (ja, ok, der wog bedeutend weniger, dafür hatte er die Motorentechnik von 1978)(falls Fragen kommen, der konnte 150 ::) ).

Werkstatt und TÜV sind im Leasing drin. Wieder was gelernt. Leasing ist etwas, mit dem ich mich nie weiter beschäftigt habe, weil ...ach, ich möchte ein Gerät nicht nur besitzen, ich bin auch gerne Eigentümerin ^^
Ändert aber nichts dran: Ich werde mir so schnell keinen PKW kaufen, egal welcher Art. Weil ich den im Alltag nicht brauche. Für die Arbeit wäre nice to have, aber nur wegen der Psyche. Für spontane Reisen nach sonstwohin wäre er sogar total toll ("ich hab jetzt ne Woche frei, ich fahre morgen an den Wörthersee \o/"), aber ich lebe auch ohne.
Elektromobil wäre für mich auch echt unpraktischer als Verbrennungsmotor, weil (s. Jack) ich in einer Mietwohnung hause und es keine Stellplätze mit Stromanschluss in der Anlage gibt. Am Arbeitsort gibt es auch nix. Abgesehen davon, wieviel Bock ich auf ewig lange Ladepausen unterwegs hätte. Und wie spontan man irgendwohin in die Weltgeschichte reisen könnte (s. was Jack sagt). Und vom Strom, der natürlich sauber aus der Steckdose kommt Ö.ö (womit ich sagen will, daß es vielleicht nicht DIE LÖSUNG™ ist, den bestehenden Individualverkehr 1:1 in Elektro umzubauen).
Lieber wäre mir preisgünstiger, zuverlässiger ÖPFV.

P.S., ich fahre übrigens gerne Auto ::)
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« Antwort #251 am: 28 Februar 2019, 16:40:58 »

Puh...

interessant, wie viele sachlich falsche Vorurteile bezüglich E-Autos hier noch vorherrschen und mit den tatsächlichen Schwierigkeiten durcheinander gemischt werden.
Man möge mir glauben, dass ich mich bis ins Detail informiert habe, bevor ich so ein Auto (übrigens ein Renault Zoe R110) geholt habe und sagen kann, dass sehr viele Probleme, die mansche Menschen sehen, kaum bis gar nicht existieren.
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« Antwort #252 am: 28 Februar 2019, 16:44:15 »

[qWerkstatt und TÜV sind im Leasing drin. Wieder was gelernt. Leasing ist etwas, mit dem ich mich nie weiter beschäftigt habe, weil ...ach, ich möchte ein Gerät nicht nur besitzen, ich bin auch gerne Eigentümerin ^^
Völlig verständlich. Wir wollten aber, solange die Technologie sich noch so rasant entwickelt, noch nicht kaufen. In 3 Jahren mag es schon weitaus bessere Systeme oder Akkus geben.

Übrigens sind Wartung, Inspektionen und Werkstatt auch beim Kauf deutlich günstiger, da es einfach viel weniger Dinge gibt, die verschleißen. Es bleiben eigentlich nur noch die Reifen.
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Antw:Öffentliche Verkehrsmittel. Abenteuer und Nebenwirkungen.
« Antwort #253 am: 28 Februar 2019, 17:26:56 »

Es wäre ja die -wenn nicht sogar- DIE Gelegenheit, die Vorurteile aufzuklären. ::)

PS: ich fahre auch gern. Alles.
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« Antwort #254 am: 28 Februar 2019, 18:02:07 »

Da hat nighty schon recht, was ein vertretbarer Verbrauchzuwachs ist, hängt ja von vielen verschienden Faktoren ab.

Um das mal ein wenig zu konkretisieren:

Eigentlich fahre ich lange Strecken nicht oft mit dem Auto. Nicht, weil ich nicht gerne fahren würde (ich mag es wirklich gern), aber wenn es mehrere 100 km weit gehen soll und es keinen Grund für das Auto gibt, hat meine Bahncard Grenzkosten von 0 EUR pro Fahrt, und man kann Musik hören, Schlafen, Videos gucken oder arbeiten. Die gewinnt daher fast immer.

Aber selbst wenn man mit einbezieht, dass meine Fahrten eher weniger rein ökonomisch getrieben sind, fällt der wirkliche Mehrverbrauch gar nicht so sehr ins Gewicht. Mein Renault Megane CC 1.9 TDI mit 131 PS mit Baujahr 2006 braucht bei konstant 130 km/h etwas über 5 Liter, bei 160 km/h, meiner bevorzugten Reisegeschwindigkeit damit, etwa 6 Liter. Die Differenz ist mir ehrlich gesagt egal. Über 7 Liter komme ich nur, wenn ich mich der Höchstgeschwindigkeit nähere, aber dann wird es laut, die Drehzahl klingt ungesund und die Fahrstabilität ist nicht mehr so super. Für weniger als einen Liter Differenz fahre ich nicht 130.

Mein ehemaliger Volvo S40 2.0 mit 140 PS BJ 2002 oder so verbrauchte mit etwa 160 ca. 7 Liter, bei 200 ca. 8 und darüber wurde es unschön (230 ergab etwas über 10). Das sind hier ungenaue Schätzwerte (keine Verbrauchsanzeige), und sicher ist es für jeden Wagen anders, aber 200 km/h fuhr ich gern damit, schneller war anstengend und ineffizient. Für 1 oder vielleicht knapp 2 Liter Ersparnis 130 fahren? Aus meiner Sicht lohnt das nicht.

Der Offroader, ein Mitsubishi mit hohem Gewicht und Allrad (allerdings auch ohne Ende Platz), ist jedoch anders und beginnt schon ab 130 gegen den Wind zu kämpfen und deutlich mehr zu verbrauchen. Mit dem fahre ich daher auf der Autobahn meist etwa 120.

Insofern: Schon in meiner Fahrzeughistorie ist die Aussage, dass Tempo 160 deutlich sparsamer wäre als Tempo 130, stark vom Wagen abhängig. Und ob die Ersparnis signifikant ist, vom Szenario und einem selbst.

Und wo ich hier gerade am Schreiben bin: Ich bin ja total interessiert daran, wie sich der Elektrowagen so schlägt, Eisbär. Weniger Wartung, weniger Verschleiss, weniger Kosten und anscheindend trotzdem gut nutzbar klingt schon verlockend.
« Letzte Änderung: 28 Februar 2019, 18:05:24 von RaoulDuke »
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