Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Die Sexismus-Debatte  (Gelesen 35314 mal)

Schattenwurf

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Re: Die Sexismus-Debatte
« Antwort #90 am: 27 Februar 2013, 18:17:14 »

... ist nun einmal FDP-Mitglied. Was an dem faschistisch sein soll, wüsste ich dann mal gern.
Das ist jetzt eine Scherzfrage oder?
Dir ist schon bewusst das nach dem 2.WK ein Haufen Nazis zur FDP sind?
Gut ... man kann fragen "Was sollen die auch bei der KPD?" ^^ ...
aber klar ist auch, das ein Mensch der Faschismus klasse findet/fand,
nicht plötzlich zum Demokraten wird, oder Demokraten fördert ...
der wird schön seine braunen Freunde mit hoch ziehen auf der Leiter.

Mittlerweile muss man aber auch anerkennen das die FDP wohl nicht rechts ist ...
ist halt zum Lobbyableger der Wirtschaft degeneriert ...
und der Wirtschaft war es schon immer egal mit wem sie Geschäfte machen. ^^
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messie

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Re: Die Sexismus-Debatte
« Antwort #91 am: 27 Februar 2013, 19:59:22 »

Zitat
Dir ist schon bewusst das nach dem 2.WK ein Haufen Nazis zur FDP sind?

Und was hat das nun mit Brüderle zu tun? Der ist am 22. Juni 1945 geboren, da gab es das Dritte Reich schon gar nicht mehr ...
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Schattenwurf

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Re: Die Sexismus-Debatte
« Antwort #92 am: 27 Februar 2013, 20:41:40 »

Generation A entscheidet wer aus Generation B in der Partei aufsteigt ...
Generation B entscheidet wer aus Generation C in der Partei aufsteigt ...
Generation C entscheidet wer aus Generation D in der Partei aufsteigt ...
und so weiter und so fort.
Wenn A ein Altnazi war, ist D sicher kein Demokrat ...

Die FDP befördert zb. einen Wirtschaftsfaschismus oder eine Wirtschaftsdiktatur.
Wobei ich einräumen möchte, das sie evtl. nur den "Weg des geringsten Widerstandes" gehen,
weil in dem kapitalistischem System steht am Ende, so oder so,
eine Diktatur durch den der am meisten/alle Kapitalwerte akkumuliert hat.
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Re: Die Sexismus-Debatte
« Antwort #93 am: 27 Februar 2013, 21:33:20 »

Zitat
Wobei ich einräumen möchte, das sie evtl. nur den "Weg des geringsten Widerstandes" gehen (...)

Exakt das beschreibt doch am besten das Wesen der FDP. ;)
Es ist der FDP doch völlig wurscht, ob sie mit den Rechten, den Linken oder sonstwem kooperieren. Hauptsache sie sind an der Macht! Und wenn nun "Die Linken" stärkste Kraft wären, würden sie sich auch diesen anbiedern. Ganz Wendehals eben. ;)

Back to topic: Die Sexismus-Debatte hat, da hatte der Autor durchaus recht, überhaupt keine, weil es der ursprüngliche Begriff "Sexismus" gar nicht hergibt. Nur den Bogen dorthin, dass das gleichzeitig auch noch eine Antifaschismus-Kampagne sein soll, den kann und will ich nicht mitspannen. Das gibt das Ereignis selbst (dieser ungeschickt-dämliche Flirtversuch) doch gar nicht her.
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Schattenwurf

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Re: Die Sexismus-Debatte
« Antwort #94 am: 27 Februar 2013, 21:51:39 »

Mag an der Schwammigkeit des Begriffes "Faschismus" liegen ... vielleicht sollte man den meiden.
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Eisbär

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Re: Die Sexismus-Debatte
« Antwort #95 am: 28 Februar 2013, 19:51:39 »

Es gibt mehr als ausreichend sachliche Gründe, die gegen die FDP sprechen, man muss jetzt wirklich nicht noch welche dazu erfinden.
Die FDP von heute hat nun wirklich nichts mit Faschismus zu tun, sie in diese Ecke zu rücken, ist lächerlich.
Auch der Vorwurf, sie würde mit jedem koalieren, um an die Macht zu kommen. Ein Angebot Schröders zu einer sozialliberalen Koalition haben sie abgelehnt. Davon ab denke ich, dass jede demokratische Partei in der Lage sein muss, mit jeder anderen demokratischen Partei eine Koalition zu starten, wenn es die Situation erfordert.
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Schattenwurf

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Re: Die Sexismus-Debatte
« Antwort #96 am: 01 März 2013, 07:50:31 »

Davon ab denke ich, dass jede demokratische Partei in der Lage sein muss, mit jeder anderen demokratischen Partei eine Koalition zu starten, wenn es die Situation erfordert.
Ich bin sicher das sie dazu in der Lage sind ... nur nicht willens. ^^
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