Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Studiengebühren???  (Gelesen 60772 mal)

Killerqueen

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Studiengebühren???
« Antwort #495 am: 16 Dezember 2006, 18:35:34 »

Zitat von: "Thomas"
Schmeißt du jetzt den Kram hin und gehst doch lieber putzen, oder nimmst du deinen vermutlich vorhandenen Ehrgeiz zusammen, beißt dich durch und lieferst am Ende eine vernünftiges Studium ab ? Ich vermute mal, eher letzteres.

Ehrgeiz und Zusammenreißen allein bringt aber leider noch lange kein Geld nach Hause.
Demnach werden all diejenigen, die sich nicht "unterkriegen" lassen zwangsweise zu Langzeitstudenten, weil Geld ranschaffen eben Zeit kostet (Urlaubssemester, weniger Semesterwochenstunden, etc.). Dabei waren es bisher grade die Ehrgeizigen, die ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit oder sogar darunter hinter sich brachten und damit das ganze System entlasteten.

Klar, der Untergang Deutschlands ist es nicht. Aber da Deutschland nicht gerade reich an Rohstoffen ist und die Bildung bisher unser Trumpf hier war, werden wir in Zukunft eben nicht mehr wirklich viel bieten können. Dann wird Deutschland eben genauso ein nichtssagendes Land wie Polen.[/color] ;)
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Thomas

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Studiengebühren???
« Antwort #496 am: 16 Dezember 2006, 18:37:43 »

Zitat von: "SoylentHolger"
Zitat von: "Thomas"
Das wird mir immer mal wieder vorgehalten, von wegen Neid und so.Nur leider kenne ich bis jetzt keinen Studenten bzw. Ex-Studenten, dem es weder materiell noch von der Lebenszufriedenheit her besser geht als mir.Also sehe ich den Neidkern nicht so ganz  :wink:


Ohh, da kenne ich einige, glaub mir. Mich vermutlich eingeschlossen. Besser? Keine Ahnung aber gleich sicherlich. Es sei denn, Du trägst ein Gehalt von 100T€/annum  nach Hause, da kommt sicher kaum einer hin.

Gut, da reden wir dann über Erfahrungen.Ich habe bis jetzt hauptsächlich andere gemacht.

(Es ging mir auch nicht darum, wer nun im Detail mehr verdient, sondern wer überhaupt einen aus meiner Sicht normalen Zustand erreicht hat, in dem er von seinem regelmäßigen Gehalt vernünftig leben kann.Und das ist für meinen Geschmack halt immernoch viel zu sehr die Ausnahme bei den studierten (Das gejammer über Generation Praktikum&Co. scheint das zu bestätigen).Und in wie viel Fällen das Studium zu einem vernünftigen Leben beigetragen hat, ist wieder noch ein Thema für sich)
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Thomas

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Studiengebühren???
« Antwort #497 am: 16 Dezember 2006, 18:48:18 »

Zitat von: "Killerqueen"
Zitat von: "Thomas"
Schmeißt du jetzt den Kram hin und gehst doch lieber putzen, oder nimmst du deinen vermutlich vorhandenen Ehrgeiz zusammen, beißt dich durch und lieferst am Ende eine vernünftiges Studium ab ? Ich vermute mal, eher letzteres.

Ehrgeiz und Zusammenreißen allein bringt aber leider noch lange kein Geld nach Hause.
Demnach werden all diejenigen, die sich nicht "unterkriegen" lassen zwangsweise zu Langzeitstudenten, weil Geld ranschaffen eben Zeit kostet (Urlaubssemester, weniger Semesterwochenstunden, etc.). Dabei waren es bisher grade die Ehrgeizigen, die ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit oder sogar darunter hinter sich brachten und damit das ganze System entlasteten.[/color]

Mag, sein aber wie ich schon schrieb : Am Ende wird für dich und viele andere trotzdem ein erfolgreich absolviertes Studium stehen, auch wenn es steiniger war.Daher sind Aussagen wie : "Keiner studiert dann mehr" falsch.

Zitat von: "Killerqueen"
Klar, der Untergang Deutschlands ist es nicht. Aber da Deutschland nicht gerade reich an Rohstoffen ist und die Bildung bisher unser Trumpf hier war, werden wir in Zukunft eben nicht mehr wirklich viel bieten können. Dann wird Deutschland eben genauso ein nichtssagendes Land wie Polen. ;)

Wie gesagt, ich halte das für Schwarzmalerei.

Aber andererseits kann ich es den Studenten auch nicht verdenken, derart dramatische Bilder zu zeichnen.Schon jetzt interessiert das außerhalb der Unis kaum einen.Würden sie also mit ihren Szenarien realistischer bleiben, würde davon ja gar keiner mehr Notiz nehmen.

Also machen sie mit ihrer Drohung vom Untergang Deutschlands marketingtechnisch schon alles richtig  :wink:
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messie

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Studiengebühren???
« Antwort #498 am: 16 Dezember 2006, 18:57:33 »

Zitat
Das einige bei dem geplanten System einfach Pech haben werden, will ich gar nicht bezweifeln, aber das ist dann eben so.Kein System ohne Verlierer.

Wo siehst du denn bei dem System das ich weiter oben skizziert habe Verlierer? Das interessiert mich jetzt mal brennend.

Ach, und natürlich wird es nicht so gut situierte Studierende geben die trotzdem studieren. Aber das Studium verlängert sich und damit verpulvern die Studierenden ihre Arbeitskraft in Jobs, während sie, könnten sie sich während des Studiums voll und ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren, dem 1. Arbeitsmarkt früher zur Verfügung ständen.
Das ist doch gerade der Unsinn an dem derzeitigen Konzept! Die Studiengebühren werden eingeführt mit der Begründung dass die Studenten dann schneller studieren, während doch das genaue Gegenteil der Fall ist!
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Thomas

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Studiengebühren???
« Antwort #499 am: 16 Dezember 2006, 19:03:35 »

Zitat von: "messie"
Zitat
Das einige bei dem geplanten System einfach Pech haben werden, will ich gar nicht bezweifeln, aber das ist dann eben so.Kein System ohne Verlierer.

Wo siehst du denn bei dem System das ich weiter oben skizziert habe Verlierer? Das interessiert mich jetzt mal brennend.

Nicht deines.Ich meinte das System mit den Studiengebühren, so wie es jetzt eingeführt werden soll und von vielen Studenten heftig bekämpft wird  :wink:
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messie

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« Antwort #500 am: 16 Dezember 2006, 19:09:41 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "messie"
Zitat
Das einige bei dem geplanten System einfach Pech haben werden, will ich gar nicht bezweifeln, aber das ist dann eben so.Kein System ohne Verlierer.

Wo siehst du denn bei dem System das ich weiter oben skizziert habe Verlierer? Das interessiert mich jetzt mal brennend.

Nicht deines.Ich meinte das System mit den Studiengebühren, so wie es jetzt eingeführt werden soll und von vielen Studenten heftig bekämpft wird  :wink:

Ich weiß dass du das meintest. Vielleicht hätte ich es mal knapper quoten sollen, denn die Frage bezieht sich rein auf:
Zitat
Kein System ohne Verlierer

naaa?
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Killerqueen

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« Antwort #501 am: 16 Dezember 2006, 19:18:33 »

Zitat von: "Thomas"
Zitat von: "Killerqueen"
Zitat von: "Thomas"
Schmeißt du jetzt den Kram hin und gehst doch lieber putzen, oder nimmst du deinen vermutlich vorhandenen Ehrgeiz zusammen, beißt dich durch und lieferst am Ende eine vernünftiges Studium ab ? Ich vermute mal, eher letzteres.

Ehrgeiz und Zusammenreißen allein bringt aber leider noch lange kein Geld nach Hause.
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Mag, sein

Dann möchte ich aber von Deiner Seite nie wieder eine Beschwerde a la "faule Langzeitstudenten, die mir auf der Tasche liegen" hören. (Das tun viele von denen nämlich schon jetzt nicht!;))

Zitat von: "Thomas"
Am Ende wird für dich und viele andere trotzdem ein erfolgreich absolviertes Studium stehen, auch wenn es steiniger war.Daher sind Aussagen wie : "Keiner studiert dann mehr" falsch.

Natürlich. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich mich bewusst drastisch ausdrückte. Allerdings halte ich solche Aussagen, wie das mit Polen nicht für übertrieben, sondern für äußerst realistisch. Mehr als eine gute Bildung hatte und hat Deutschland nunmal nicht zu bieten.
[/color]
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« Antwort #502 am: 16 Dezember 2006, 19:18:37 »

Zitat von: "messie"

Ich weiß dass du das meintest. Vielleicht hätte ich es mal knapper quoten sollen, denn die Frage bezieht sich rein auf:
Zitat
Kein System ohne Verlierer

naaa?

Hm, ich verstehe jetzt den Sinn der Frage nicht so ganz.

Die Verlierer sind die, die sich nach Einführung der Studiengebühr das Studium aus finanziellen Mitteln nicht mehr erlauben können, obwohl sie ansonsten das Zeug dazu hätten.Aber diese Definition von "Verlierer" in diesem Zusammenhang wird doch so von allen geteilt, oder nicht ? Also was soll die Frage ?

Das es solche Fälle geben wird, habe ich auch nie bezweifelt.Es wird aber eben nicht alle betreffen, die keine reichen Eltern haben.
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Thomas

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« Antwort #503 am: 16 Dezember 2006, 19:30:28 »

Zitat von: "Killerqueen"
Dann möchte ich aber von Deiner Seite nie wieder eine Beschwerde a la "faule Langzeitstudenten, die mir auf der Tasche liegen" hören. (Das tun viele von denen nämlich schon jetzt nicht!)
Gut, wenn die dann alle auch die Studiengebühren zahlen, ist das Thema ja auch gegessen.Dann können die von mir aus so lange studieren wie sie wollen, sie bezahlen ja dann auch angemessen dafür.

Zitat von: "Killerqueen"
Mehr als eine gute Bildung hatte und hat Deutschland nunmal nicht zu bieten.

Das Bildung eine, wenn nicht sogar die Kernressource Deutschlands ist, ist unbestritten.Aber das mit den Studiengebühren dieser Sektor bald brach liegt, halte ich für falsch.
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Studiengebühren???
« Antwort #504 am: 17 Dezember 2006, 00:39:42 »

studiengebühren an sich sind nicht falsch, das system ist nur noch nicht ausgereift und die summen falsch angesetzt...

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Studiengebühren???
« Antwort #505 am: 18 Dezember 2006, 14:49:20 »

*Themawiederaufwärm*

hab grad bei Telepolis gelesen:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24240/1.html

Anteil der Teilzeitstudenten steigt (vornehmlich bei Geisteswissenschaften). TZ-Studenten werden auch unverhältnismäßig stark von Studiengebühren belastet. :)

Denn im Prinzip ist's auch für alle anderen so: man soll zahlen, und es wird einem gesagt: wenn du zahlst, wirds besser.
Aber wenn's dann doch nicht besser wird, schaut man in die Röhre...
und hat keine Chance, sein Geld zurückzubekommen :)
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(http://www.world-of-smilies.com/wos_Schilder2/imsmilin.gif)Aus der "Lingener Tagespost": "Auch im aktuellen Fall führt eine Spur in die deutsch-bayerische Grenzregion."

messie

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Studiengebühren???
« Antwort #506 am: 18 Dezember 2006, 15:55:30 »

Thomas:

Zitat von: "messie"
Etwas anderes wäre es, wenn wir hierzulande ein gut ausgebildetes System an Stipendien hätten: Dass der Staat die hohen Studiengebühren übernimmt gegen Nachweis guter Leistungen. Wenn die ausbleiben, fällt dann entsprechend die Übernahme der Gebühren weg.
Klären könnte man das über Einstiegstests um zu sehen ob die Studierenden den Anforderungen eines Studiums gewachsen sind oder, besser noch, ein kostenloses "Probesemester", in dem dann ähnlich der Abiturnote am Schluss des Semesters durch eine Prüfung eine Leistung bewertet wird, über die dann die Besten in das eigentliche Studium, dann wie gesagt staatsfinanziert, einsteigen.

Vorteile hätte dieses Modell viele: Die Studierenden haben ein halbes Jahr Gelegenheit ob sie in jenem Studiengang überhaupt richtig sind, es wird nach Talent und Leistung bewertet und nicht nach dem Geldbeutel, und insgesamt wird schneller studiert weil die Studierenden sich voll und ganz auf ihr Studium (dann hoffentlich mit entsprechend vielen vorgeschriebenen Praktika) konzentrieren können.

Das System meine ich. Wo soll es da Verlierer geben? Wenn die Tests gut gestaltet sind studieren anschließend die Richtigen, und die anderen wissen nach einem halben Jahr, dass eine "herkömmliche" Ausbildung für sie geeigneter ist. Die Profs haben weniger Arbeit, die Uni weniger Studierende die dafür aber effektiver studieren können da mehr Zeit dafür, und die Wirtschaft erhält schneller ihre Fachkräfte die sie braucht. Die Unis können besser ausgestattet werden und -das mag mal auch noch angemerkt werden - es bleibt mehr Zeit für Praktika, womit die Praxisferne, die Studierenden so gerne vorgeworfen wird, dann endgültig auch Geschichte ist.

Wo die Verlierer im derzeitigen System sind hast du ja selbst schön knapp zusammengefasst:
Zitat
Die Verlierer sind die, die sich nach Einführung der Studiengebühr das Studium aus finanziellen Mitteln nicht mehr erlauben können, obwohl sie ansonsten das Zeug dazu hätten

genau.
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« Antwort #507 am: 18 Dezember 2006, 16:09:33 »

Zitat von: "messie"
Thomas:

Zitat von: "messie"
Etwas anderes wäre es, wenn wir hierzulande ein gut ausgebildetes System an Stipendien hätten: Dass der Staat die hohen Studiengebühren übernimmt gegen Nachweis guter Leistungen. Wenn die ausbleiben, fällt dann entsprechend die Übernahme der Gebühren weg.
Klären könnte man das über Einstiegstests um zu sehen ob die Studierenden den Anforderungen eines Studiums gewachsen sind oder, besser noch, ein kostenloses "Probesemester", in dem dann ähnlich der Abiturnote am Schluss des Semesters durch eine Prüfung eine Leistung bewertet wird, über die dann die Besten in das eigentliche Studium, dann wie gesagt staatsfinanziert, einsteigen.

Vorteile hätte dieses Modell viele: Die Studierenden haben ein halbes Jahr Gelegenheit ob sie in jenem Studiengang überhaupt richtig sind, es wird nach Talent und Leistung bewertet und nicht nach dem Geldbeutel, und insgesamt wird schneller studiert weil die Studierenden sich voll und ganz auf ihr Studium (dann hoffentlich mit entsprechend vielen vorgeschriebenen Praktika) konzentrieren können.

Das System meine ich. Wo soll es da Verlierer geben?

Keine Ahnung, zu diesem Modell habe ich mich hier ja noch gar nicht geäußert.Klingt erst mal ganz gut.Vieleicht könnte man so sogar noch die Absolventenzahlen bestimmter Studengänge steuern.Gefördert wird nach messies Vorschlag, aber nur bei wirtschaftlich einigermaßen sinnvollen Studiengebieten.Aber das wäre wieder ein Thema für sich.
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« Antwort #508 am: 18 Dezember 2006, 16:34:55 »

Auf jeden Fall PRO Aufnahmetest . Dann sollte auch endlich mal wieder das Gymnasialniveau steigen. Was ich auch schon im Studium für Versager im Semester hatte ist unglaublich.
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Re: Studiengebühren???
« Antwort #509 am: 20 April 2009, 15:17:05 »

Ich wollte in Erinnerung rufen, dass diesen Freitag (24. April) die  Demo "Bildung in der Krise" anlässlich der globalen Aktionswoche "Reclaim Your Education" stattfindet.

Treffpunkt: 14:00 Uhr Bhf Dammtor
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