Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Studiengebühren???  (Gelesen 60966 mal)

BetterOf2Evils

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Studiengebühren???
« Antwort #210 am: 14 Juni 2005, 16:12:44 »

Zitat von: "messie"

Bei Technodissen sind 8€ Eintritt nicht ungewöhnlich, mitunter ist man da mit 15€ dabei, ganz zu schweigen von manch Fetischparty...

Tja, für ein solides, erfolgreiches Studium muss der Fetisch halt mal zurückstehen!  :biglaugh:
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Thomas

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Studiengebühren???
« Antwort #211 am: 14 Juni 2005, 16:25:24 »

Zitat
Also wirklich, Du solltest den Studenten auch gestatten zu leben. Und dazu gehoert nun mal auch ab und an in einen Laden wie das Kir gehen zu koennen.

Sagen wir mal so : Wenn man "leben" (im weiteren Sinne) möchte, mit genügend Geld, Party&Co. kann man vieleicht nicht studieren.Es ist doch immer noch so : "Das eine was man will und das andere was man kann".

Ich z.B. habe es vorgezogen, gleich Geld zu verdienen.Da muß ich dann halt darauf verzichten, gleich am Anfang ein größeres Einstiegsgehalt zu bekommen, und in gewisse Positionen wird es für mich vermutlich auch keinen Weg geben, jedenfalls keinen leichten.

Es gibt nun mal nicht alles auf einmal, schon gar nicht umsonst.Das sollten vieleicht auch mal die Studis einsehen.

Zitat
Damit kannst Du Thomas nicht kommen. Schliesslich ist das für ihn der Normalzustand  

Im Gegensatz zu Messie, der jede Nacht halli-galli macht, natürlich auch bedingt durch seinen dicken Geldbeutel :wink:

Zitat
Und ich möchte erneut darauf hinweisen, dass ein Studium mit Studiengebühren ohne Schulden zu machen selbst bei kompletter Selbstkasteiung und nur-noch-bei-aldi-einkaufen nicht mehr drin ist. Und darum -um bzw. gegen die Studiengebühren- geht es ja schliesslich hier.

Stimmt.Diese "Zwischendiskussion" bezog sich noch auf den ist-Zustand =)
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Thomas

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Studiengebühren???
« Antwort #212 am: 14 Juni 2005, 16:25:41 »

Zitat
Also wirklich, Du solltest den Studenten auch gestatten zu leben. Und dazu gehoert nun mal auch ab und an in einen Laden wie das Kir gehen zu koennen.

Sagen wir mal so : Wenn man "leben" (im weiteren Sinne) möchte, mit genügend Geld, Party&Co. kann man vieleicht nicht studieren.Es ist doch immer noch so : "Das eine was man will und das andere was man kann".

Ich z.B. habe es vorgezogen, gleich Geld zu verdienen.Da muß ich dann halt darauf verzichten, gleich am Anfang ein größeres Einstiegsgehalt zu bekommen, und in gewisse Positionen wird es für mich vermutlich auch keinen Weg geben, jedenfalls keinen leichten.

Es gibt nun mal nicht alles auf einmal, schon gar nicht umsonst.Das sollten vieleicht auch mal die Studis einsehen.

Zitat
Damit kannst Du Thomas nicht kommen. Schliesslich ist das für ihn der Normalzustand  

Im Gegensatz zu Messie, der jede Nacht halli-galli macht, natürlich auch bedingt durch seinen dicken Geldbeutel :wink:

Zitat
Und ich möchte erneut darauf hinweisen, dass ein Studium mit Studiengebühren ohne Schulden zu machen selbst bei kompletter Selbstkasteiung und nur-noch-bei-aldi-einkaufen nicht mehr drin ist. Und darum -um bzw. gegen die Studiengebühren- geht es ja schliesslich hier.

Stimmt.Diese "Zwischendiskussion" bezog sich noch auf den ist-Zustand =)
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messie

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Studiengebühren???
« Antwort #213 am: 14 Juni 2005, 16:44:56 »

ha, gleich zweimal .. thomas ist ein spammer, laaalaaalaaa....

Zitat
Im Gegensatz zu Messie, der ganze 2x im Monat halli-galli macht, natürlich auch bedingt durch seinen kleinen Geldbeutel

Ich habe mir mal erlaubt, Thomas´Zitat in Richtung Wahrheit abzuändern  :wink:
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Thomas

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« Antwort #214 am: 14 Juni 2005, 17:08:03 »

Zitat
Ich habe mir mal erlaubt, Thomas´Zitat in Richtung Wahrheit abzuändern

Das hast du dir erlaubt ? Du solltest dich was schämen ! In die Ecke, du Wicht ! (http://chat.netfever.at/smilies/hammer.gif)
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messie

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« Antwort #215 am: 14 Juni 2005, 17:35:40 »

Solange Du Dir erlaubst immer das letzte Wort haben zu wollen, darf ich das  :P
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« Antwort #216 am: 14 Juni 2005, 19:48:58 »

Woher soll er denn wissen, dass du nichts mehr schreiben wilst? +spam+
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« Antwort #217 am: 16 Juni 2005, 20:12:18 »

Wahlprogramm der CDU:
Alle Unis planieren und an Ort und Stelle auf Kosten des Steuerzahlers Zuckerrüben anbauen.

Wahlprogramm der SPD:
Alle Unis planieren und an Ort und Stelle auf Kosten des Steuerzahlers Braunkohle abbauen.

Wahlprogramm der PDS:
Alle Unis planieren und an Ort und Stelle auf Kosten der besserverdienenden Wessis (alle, die mehr als 3.000 EUR brutto haben) einen Garten mit roten Nelken anlegen, in dem nur Hartz-IV-Empfänger spazieren gehen dürfen.

Was ist in diesem Land eigentlich los? Habe mich kürzlich mal wieder in eine Uni-Bücherei verirrt und kam mir vor wie in einem Altpapierlager.

In welchen Dimensionen andere Länder operieren zeigt vielleicht das folgende Beispiel:
Das Magazin "Der Fonds" schreibt, dass das Vermögen der Endowment Stiftung der Harvard Universität Ende 2004 22,6 Milliarden Dollar betrug (ja richtig 22.600.000.000 US-$) und 2004 einen Ertrag i.H.v. 807 Millionen Dollar gebracht hat. Die Uni leistet sich 11.000 Angestellte.

Und bei uns wird von "Elite-Unis" gefaselt. Was dann wohl heisst, dass ein Fotokopierer angeschafft wird, der funktioniert und nur noch die Kinder der Einkommens-Elite studieren dürfen...

Nee, is klar...

Warum soll ein Student Studiengebühren berappen, wenn die Schulen ihre Sparpotenziale nicht ausschöpfen und den Studis keine Qualität bieten? Die ausländischen Studienkollegen haben sich z.T. gewundert, wie niedrig bei uns der Semesterbeitrag war. Die Augen verdreht haben sie dann aber, als sie feststellten, dass sie jede Sch... selbst kopieren mussten und die ersten Besuche in der Bücherei und im PC-Pool absolviert hatten...
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« Antwort #218 am: 16 Juni 2005, 20:23:47 »

Zitat
In welchen Dimensionen andere Länder operieren zeigt vielleicht das folgende Beispiel:
Das Magazin "Der Fonds" schreibt, dass das Vermögen der Endowment Stiftung der Harvard Universität Ende 2004 22,6 Milliarden Dollar betrug (ja richtig 22.600.000.000 US-$) und 2004 einen Ertrag i.H.v. 807 Millionen Dollar gebracht hat. Die Uni leistet sich 11.000 Angestellte.

Tja, vieleicht ist das Ami-Modell ja doch nicht so schlecht ? Da beschwert sich auch kein Studi, das er ein paar Jahre zum Militär muß, um sein Studium finanziert zu bekommen, oder anderweitig Geld organisieren muß.
Und die USA sind am Erfolg gemessen Forschungstechnisch und Wirtschaftlich ja nun kein Entwicklungsland.
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« Antwort #219 am: 16 Juni 2005, 21:43:36 »

Die USA haben aber auch soziale Probleme, die ich in Deutschland nicht sehen will. Natürlich ist das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen sehr hoch. Die Bandbreite ist aber auch erheblich weiter.

Mit dem Beispiel wollte ich nicht das Bildungssystem der USA loben, sondern zeigen, dass wir in Sachen Bildung in anderen Dimensionen denken müssen. Mal eine Million hier lockermachen und dafür ein paar Stellen dort streichen oder Fachbereiche schließen - das ist es nicht.
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« Antwort #220 am: 16 Juni 2005, 21:52:31 »

Klar, auf die sozialen Probleme in USA kann ich auch verzichten.

Nur kann man in der Gegenüberstellung nicht Universitätsstandart wie in USA verlangen, wärend man den deutschen Sozialstaat unverändert beibehalten möchte.

Zitat
Mit dem Beispiel wollte ich nicht das Bildungssystem der USA loben, sondern zeigen, dass wir in Sachen Bildung in anderen Dimensionen denken müssen.

Die finanzielle Ausstattung wird es an staatlichen deutschen Unis aber nie geben, woher soll das Geld denn auch kommen ?

Ich sehe nun mal folgende, untrennbare Verbindung : Entweder Wohlfahrtsstaat und (unteres) Mittelmaß für (fast) alle oder Finanzierung eines Systems durch Privatkapital, mit dem Nebeneffekt, das halt mehr Leute auf der Strecke bzw. aussen vor bleiben.
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« Antwort #221 am: 16 Juni 2005, 23:03:40 »

Ich fürchte nur, dass wir uns weder das eine (Mittelmaß) noch das andere (Höhere Söhne und Töchter-Uni) erlauben können. Deutschland hat keine nennenswerten Rohstoffe und als reine Werkbank sind wir indiskutabel. Oder willst Du mit den Löhnen in Bangladesh konkurrieren? Auf wieviel Prozent Deines Lohnes bist Du bereit zu verzichten?

Wir brauchen da glaube ich andere Lösungen. Und so lange wir Milliarden für Landwirtschaftssubventionen rausschleudern soll mir keiner sagen, es wäre kein Geld da.

Wenn das Geld aus den Studiengebühren zu einer höheren Qualität an den Hochschulen führt, kann man darüber reden, wenn man gangbare Lösungen für die Finanzierung durch die Studenten schafft. Was in Deutschland gerne vergessen wird: in den Ländern, in denen die Studiengebühren höher sind, gibt es auch eine ganz andere Kultur, was Stipendien anbelangt. Es gibt außerdem an vielen ausl. Hochschulen Kontingente für besonders begabte Studenten. Sowas gekoppelt mit sinnvollen Aufnahmeverfahren und Kreditangeboten ohne Wucherzinsen halte ich für annehmbar.

Unis einfach nur zu Bildungsmautstellen zu machen ist definitiv der falsche Weg. Gebührenabzocke zum stopfen von Haushaltslöchern wird uns ebenfalls nicht nach vorne bringen.
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Thomas

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« Antwort #222 am: 17 Juni 2005, 10:12:13 »

Zitat
Deutschland hat keine nennenswerten Rohstoffe und als reine Werkbank sind wir indiskutabel.

Richtig.

Zitat
Auf wieviel Prozent Deines Lohnes bist Du bereit zu verzichten?

Auf einen gewissen Anteil schon, wenn es denn helfen würde.Das Problem sind aber nicht die hohen Lohnkosten, sondern die hohen Lohnnebenkosten, womit wir wieder beim Wohlfahrtsstaat und seiner Finanzierung wären.

Zitat
Wir brauchen da glaube ich andere Lösungen. Und so lange wir Milliarden für Landwirtschaftssubventionen rausschleudern soll mir keiner sagen, es wäre kein Geld da.

In dem Punkt stimme ich dir im Prinzip zu.Das Problem ist, das eigentlich kein Geld da ist, es aber trotzdem ausgegeben wird.

Zitat
Wenn das Geld aus den Studiengebühren zu einer höheren Qualität an den Hochschulen führt, kann man darüber reden, wenn man gangbare Lösungen für die Finanzierung durch die Studenten schafft. Was in Deutschland gerne vergessen wird: in den Ländern, in denen die Studiengebühren höher sind, gibt es auch eine ganz andere Kultur, was Stipendien anbelangt. Es gibt außerdem an vielen ausl. Hochschulen Kontingente für besonders begabte Studenten. Sowas gekoppelt mit sinnvollen Aufnahmeverfahren und Kreditangeboten ohne Wucherzinsen halte ich für annehmbar.


Mein Vorschlag : Die kostenlose Regelstudienzeit für's Erststudium den realen Verhältnissen anpassen (Also in welcher Zeit kann ein normalsterblicher Student, der nebenbei noch arbeiten muß, sein Studium mit ein wenig Anstrengung abschließen) und nach dieser Zeit bzw. für zweit und dritt-Studien Gebühren einführen.
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« Antwort #223 am: 17 Juni 2005, 12:37:18 »

Nunja, kostenlos ist das Erststudium ja schon jetzt nicht. Was dabei zu beachten ist: viele Leute schaffen das Studium in der Regelstudienzeit nicht, weil die Bedingungen an den Hochschulen nicht stimmen. Da ist schon die erste Investition und Effizienzsteigerung erforderlich. Es macht keinen Sinn, längere Studienzeiten zu bestrafen, ohne vorher an den Bedinungen was verändert zu haben.

Die Gebühren, die Du für "Langzeitstudenten" forderst, gibt es bereits. Viele Hochschulen haben mittlerweile eine Regelung, die z.B. so aussieht, dass man Regelstudienzeit + 1 Semester Zeit hat. Wer länger braucht, muss schon heute kräftig zahlen. Ich habe da jetzt keine Beträge im Kopf aber billig ist das nicht. Aber auch das ist letztlich Flickwerk und nicht der große Wurf.

Letztlich muss das ganze Bildungssystem auf den Prüfstand. Unabhängig von den Hochschulen gibt es ja auch noch ganz andere Baustellen. Z.B. ist die Zahl der Abiturienten in Deutschland viel niedriger als z.B. in Schweden. Und ich glaube nicht, dass das Abi in Schweden so viel leichter ist. Ein Problem sind die vielen Leute (vor allem männliche Kandidaten), die gar keinen Schulabschluss schaffen. Da fallen einfach zu viele Leute durch den Rost, die hinterher auch keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt haben.

Ein Ansatz wäre z.B.:
- Vorschule als Pflicht für alle Kinder ab 5 Jahren + bessere Qualifikation für die Erzieher
=> die Kinder können deutsch, wenn sie eingeschult werden
=> bessere Betreuungsmöglichkeiten für Kinder brauchen wir sowieso
=> sozial auffällige Kinder können früher betreut werden (wobei es da meist eher das Elternhaus ist, das betreut werden muss...)

- Ganztagsschulen mit Hausaufgabenhilfe und kleinere Klassen
=> wäre auch ein super Jobprogramm und würde sicher auch beim Thema Jugendkriminalität helfen

usw.

Das ganze System braucht eine Rosskur. Nur dafür will niemand Geld in die Hand nehmen. Dabei heisst Generetionenvertrag ja nicht nur, dass die jungen die Renten der alten finanzieren, sondern auch, dass den jungen  eine angemessene Ausbildung ermöglicht wird. Stattdessen jaulen die Sozialverbände aber darüber, dass die Renten nicht erhöht werden. Natürlich gibt es in Deutschland Altersarmut, dagegen muss auch was getan werden. Die größte Armutsgruppe in Deutschland sind aber Kinder, nicht Rentner. Denen geht es (von Ausnahmen abgesehen) in aller Regel nämlich ganz gut.

Das Thema Studiengebühren ist nur die Spitze des Eisberges, nicht die Wurzel des Problems.
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« Antwort #224 am: 17 Juni 2005, 13:43:03 »

Zitat von: "Thomas"

Zitat
Mit dem Beispiel wollte ich nicht das Bildungssystem der USA loben, sondern zeigen, dass wir in Sachen Bildung in anderen Dimensionen denken müssen.


Die finanzielle Ausstattung wird es an staatlichen deutschen Unis aber nie geben, woher soll das Geld denn auch kommen ?



In den USofA kriegen die ihr Geld zum Beispiel, weil reiche Familien mit Sprösslingen mit der Intelligenz eines Brötchens, die ihr College aufgrund der Mitgliegschaft im Football-Team absolviert haben, diese durch eine spende durchs aufnahmeverfahren bringen können.

Klischee-Olé, ich weiss. Is aber doch so.
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've seen the towers
lying crumbled at my feet
and I've seen the cities
and the wastelands that remain
and I've seen the victory
and the prize that none shall keep
and the short time
that the glory hides the pain