Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit  (Gelesen 89578 mal)

K-Ninchen

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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #45 am: 09 August 2010, 13:08:31 »

Das ist eben das Ding... viele merken nicht, dass es teilweise schon so etwas wie Zwangsarbeit gibt. Und das für Menschen, die meist in ganz anderen Qualifikationen gerne und gut und für anständiges Geld gearbeitet hätten.

Davon mal abgesehen:

Gibt es hier eigentlich irgendeinen, der jemals einen vernünftigen Job über die Arge/Arbeitsamt bekommen hat? Also ich nicht (hab mich selber beworben, war dann auch gut so).
Also... was machen die da außer Arbeitslosigkeit nur zu verwalten?!
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sYntiq

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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #46 am: 09 August 2010, 14:17:32 »

quote]

Das weiß ich. Allerdings zahlt sich der Staat ja das Geld quasi selbst, es wird nur von einem Topf (im Extremfall dem Schuldentopf, den die Steuerzahler tragen) in einen anderen geschoben. Dass das die Staatsfinanzen nicht verbessert, dürfte einleuchten ;)
Das wäre aber auch nciht anders, wenn der H4-Empfänger selbst zahlen müsste. Dann würde es halt nicht mehr "Arge--->Kasse" sein, sondern "Arge-->H4-Empfänger-->Kasse"  Macht also keinen Sinn da nur einen Zusatzschrit einzubauen, der bloss mehr Arbeit und Kosten verursacht.
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messie

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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #47 am: 09 August 2010, 15:10:09 »

quote]

Das weiß ich. Allerdings zahlt sich der Staat ja das Geld quasi selbst, es wird nur von einem Topf (im Extremfall dem Schuldentopf, den die Steuerzahler tragen) in einen anderen geschoben. Dass das die Staatsfinanzen nicht verbessert, dürfte einleuchten ;)
Das wäre aber auch nciht anders, wenn der H4-Empfänger selbst zahlen müsste. Dann würde es halt nicht mehr "Arge--->Kasse" sein, sondern "Arge-->H4-Empfänger-->Kasse"  Macht also keinen Sinn da nur einen Zusatzschrit einzubauen, der bloss mehr Arbeit und Kosten verursacht.

Ok, da hast du auch wieder recht  :D
Ich sollte mal mein Logikhirn wieder auf Trab bringen *lach*
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colourize

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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #48 am: 09 August 2010, 15:12:42 »

Das ist eben das Ding... viele merken nicht, dass es teilweise schon so etwas wie Zwangsarbeit gibt. Und das für Menschen, die meist in ganz anderen Qualifikationen gerne und gut und für anständiges Geld gearbeitet hätten.

Davon mal abgesehen:

Gibt es hier eigentlich irgendeinen, der jemals einen vernünftigen Job über die Arge/Arbeitsamt bekommen hat? Also ich nicht (hab mich selber beworben, war dann auch gut so).
Also... was machen die da außer Arbeitslosigkeit nur zu verwalten?!
Leute zur Aufnahme von irgendwelchen Scheissjobs drängen, um die Arbeitslogik in unserer Gesellschaft nicht aufzugeben. Obwohl eigentlich auch denen im Amt längst klar sein dürfte, dass es für einen Großteil ihrer "Kunden" in unserer heutigen Wissensgesellschaft überhaupt keine Verwendung gibt.
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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #49 am: 09 August 2010, 15:54:41 »

Das ist eben das Ding... viele merken nicht, dass es teilweise schon so etwas wie Zwangsarbeit gibt. Und das für Menschen, die meist in ganz anderen Qualifikationen gerne und gut und für anständiges Geld gearbeitet hätten.

Davon mal abgesehen:

Gibt es hier eigentlich irgendeinen, der jemals einen vernünftigen Job über die Arge/Arbeitsamt bekommen hat? Also ich nicht (hab mich selber beworben, war dann auch gut so).
Also... was machen die da außer Arbeitslosigkeit nur zu verwalten?!
Leute zur Aufnahme von irgendwelchen Scheissjobs drängen, um die Arbeitslogik in unserer Gesellschaft nicht aufzugeben. Obwohl eigentlich auch denen im Amt längst klar sein dürfte, dass es für einen Großteil ihrer "Kunden" in unserer heutigen Wissensgesellschaft überhaupt keine Verwendung gibt.


Das mit der Wissensgesellschaft scheint bei der Arge aber noch nicht angekommen zu sein, die haben mir bei der Jobberatung nach Uniabschluss attestiert "schwer integrierbar" zu sein. Und ich habe nicht mal eins der "Orchideenfächer" studiert. Vom Amt hab ich übrigens seitdem kein einziges Jobangebot erhalten.
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K-Ninchen

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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #50 am: 09 August 2010, 16:36:07 »

...es ist halt das Arbeitslosenverwaltungsamt/agentur. Mit Beschaffung von angemessener Arbeit hat das da überhaupt nichts zu tun.
Wieder so ein Fall, bei dem die Bezeichnung "Arbeitsagentur" oder wie früher "Arbeitsamt" völlig irreführend ist.

Das ist so, als ob man davon ausginge, in einem Supermarkt Super tanken zu können oder die U-Bahn geformt sei wie ein U usw :P
Ein zynischer Euphemismus eben.
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CubistVowel

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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #51 am: 09 August 2010, 16:52:41 »

Wiki: "Eine Agentur ist ein Büro [...], das für bestimmte Personengruppen die Vertretung ihrer Interessen übernimmt." Bei der Arge fragt man sich schon manchmal, wessen Interessen das wohl tatsächlich sind...

Gibt es hier eigentlich irgendeinen, der jemals einen vernünftigen Job über die Arge/Arbeitsamt bekommen hat?
Ich nicht. Nach dem Studium hatte ich mich arbeitslos gemeldet, habe aber kein Geld bekommen, sondern war Jobben (Spielhalle etc.) Die Dame in Buchholz sagte zu mir, "Mit Ihrer Bildung kann ich Sie doch nicht Kisten packen lassen."
Ich habe dann auf eigene Initiative eine Umschulung ergattert und mich nach bestandener Prüfung wieder arbeitsuchend gemeldet. Erstes Angebot war - ungelogen - Kistenpacken in einer Süßwarenfabrik...  ::) Und die lag auch noch irgendwo in der Seevetaler Pampa, wo nur 2x am Tag ein Schulbus fuhr, obwohl ich extra gesagt hatte, dass ich kein Auto habe und mich nach HH orientieren müsse.
Ein paar ähnliche Klopse gab es später auch noch. Das Arbeitsamt hat mir nicht einen einzigen vernünftigen Vorschlag machen können - allerdings war ich höchstens mal wenige Wochen am Stück wirklich arbeitslos.

Außerdem hatte ich bei vielen Sachbearbeitern das Gefühl, dass die (Un)Freundlichkeit direkt proportional zur (In)Kompetenz war.
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CubistVowel

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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #52 am: 09 August 2010, 16:59:21 »

Dann würde es halt nicht mehr "Arge--->Kasse" sein, sondern "Arge-->H4-Empfänger-->Kasse"  Macht also keinen Sinn da nur einen Zusatzschrit einzubauen, der bloss mehr Arbeit und Kosten verursacht.
Ein Mangel an Sinn hat noch keinen Politiker an der Einführung eines Gesetzes gehindert. ;D
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messie

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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #53 am: 09 August 2010, 17:06:06 »

Da muss ich mal ausnahmsweise andere Erfahrungen kundtun.
Bislang waren alle Sachbearbeiter mit denen ich zu tun hatte, egal ob am Empfang oder der Arbeitsberater selbst, immer sehr freundlich, höflich und auch sehr bemüht.
Auch die Jobangebote passten verhältnismäßig gut. (Genommen haben mich die Firmen indes dennoch nicht, insofern ist das natürlich wieder relativ ;) )

An den Sachbearbeitern vor Ort habe ich in der Tat nichts auszusetzen. Die machen ihren Job so gut es eben geht.
Das Problem sind wirklich die politischen Vorgaben. Solange Billigstlöhne, die nur wenig mehr oder eben auch mal weniger als der ALGII-Satz existieren, solange werden auch haufenweise Arbeitsplätze nicht geeignet sein, weil sie an der Situation des Arbeitslosen nichts verändern und an der Situation des ausgebeuteten Arbeitnehmers erst recht nicht.
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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #54 am: 08 September 2010, 08:04:02 »

Und wieder mal ein Beispiel dafür, wie wenig Ahnung unsere politische Elite vom wirklichen Leben hat: Frau Merkel forderte kürzlich, Langzeitarbeitslose sollten in der Alten- und Krankenpflege eingesetzt werden.

Nun sollen Hartzer statt Parkanlagen also Kranke und Alte pflegen? Ich meine, Unkraut zupfen und Müll sammeln kann jeder, aber Menschen pflegen? Für mich ist das ein Tritt ins Gesicht jedes Menschen, der einen Pflegeberuf gewählt hat. Schließlich sind das Berufe mit extremen physischen und psychischen Anforderungen, und vor allem: Berufe, die eine größtenteils sehr umfangreiche Ausbildung erfordern. Schon jetzt gibt es anteilsmäßig zu viele un-/angelernte Helfer. Und unglaublich unterbezahlt sind diese wichtigen Berufe auch.

Der Zwang, eine unterbezahlte Arbeitsstelle anzunehmen, ist ja nichts Neues für ALG-II-Empfänger. Es spricht im Prinzip auch nichts dagegen, den Leuten eine richtige Ausbildung zu empfehlen/zu ermöglichen, aber unqualifizierte Leute quasi zur Altenpflege abkommandieren? Altenpflege ist eben nicht mal nur 'n bissel mit dem Rollstuhl durch den Park (und selbst das kriegen manche nicht unfallfrei hin...), sondern ein hochqualifizierter Beruf! Statt also die Pflegeberufe durch besseres Entgelt attraktiver zu machen, sollen fehlende Fachkräfte einfach durch ungelernte "Zwangsarbeiter" ersetzt werden?

In meinen Augen eine üble Herabsetzung eines Berufsstandes, der wesentlich wichtigere Arbeit für unsere Gesellschaft leistet als Merkels Verein. Und selbst wenn dieser Vorschlag nicht umgesetzt wird, so zeugt er doch von einer traurigen Unwissenheit dieser Kanzlerin. :(
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messie

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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #55 am: 08 September 2010, 10:43:03 »

Ja, dass ausgerechnet von einer Kanzlerin solch ein Vorschlag kommt, erstaunte mich auch nicht wenig. Eigentlich erwartet man dass jemand in dieser Position weiß, wie viel Gewicht die eigenen Worte haben, und dass man so einen "Testballon" nicht mal so eben starten sollte, wenn man nicht die Hintergründe kennt.

Ich würde es begrüßen, wenn man das freiwillige (!) soziale Jahr um einiges aufwerten würde. Wenn nun ein ALGII-Empfänger eine Ausbildung in einem Pflegeberuf anstrebt und vom Amt bezahlt haben möchte, warum das dann nicht als Voraussetzung vorschalten? Es würde denselben Hintergrund haben den Merkel vermutlich angestrebt hat - mehr günstige Arbeitskräfte im unterversorgten Pflegebereich - mit dem Unterschied, dass man so die Leute dann tatsächlich in Arbeit kriegt im Anschluss an die Maßnahme.
Es hätte auch den Vorteil, dass jene, die im FSJ gemerkt haben "das ist doch nichts für mich", dann nicht eine für sie verkehrte Ausbildung vom Steuerzahler finanziert bekommen würden.
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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #56 am: 08 September 2010, 12:00:55 »

Ja, dass ausgerechnet von einer Kanzlerin solch ein Vorschlag kommt, erstaunte mich auch nicht wenig.
Eher nicht. ^^"
Eigentlich erwartet man dass jemand in dieser Position weiß, wie viel Gewicht die eigenen Worte haben, und dass man so einen "Testballon" nicht mal so eben starten sollte, wenn man nicht die Hintergründe kennt.
Die kennt die Frau mit Sicherheit. Es war halt auch nur wieder ein Antesten von oben, wie weit man mit dem Fußvolk so aktuell gehen kann.
Ich würde es begrüßen, wenn man das freiwillige (!) soziale Jahr um einiges aufwerten würde.
Dem stimme ich zu
- mehr günstige Arbeitskräfte im unterversorgten Pflegebereich -
Das Berufsfeld braucht alles, aber nicht noch mehr günstige Arbeitskräfte. Willst du im Alter von nem schlecht bezahlten und damit weniger motivierten Pfleger betreut werden? Ich nicht. Durch Aussagen wie der von Fr. Merkel wird die aktuelle Situation ja nicht besser. Wenn man nicht gerade genug Geld für ne zusätzliche private Pflegeversicherung übrig hat, ist man auf Gedeih und Verderb im Alter dem ausgeliefert, was sich in diesem Land aktuell immer mehr herauskristalisiert: Wer alt und arm ist, ist gesellschaftlicher Ballast und verstirbt hoffentlich mit 67. Mit Arbeitslosen bzw. H4-Empfängern läuft das ja schon ne Weile. :(
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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #57 am: 08 September 2010, 12:02:30 »

Ich finde, dass Merkels Vorschlag gefährdet Menschenleben:

nicht jeder Mensch ist psychisch dazu zustande, in Altenpflege zu arbeiten. Obwohl man während dreijährigen Ausbildung schon die Labile aussieben kann (sie halten oft nicht durch, oder fallen auf), passieren in die Pflege immer wieder die Vorfälle, wie z. B. Misshandlungen(nicht unbedingt aus Bösartigkeit, sondern weil einige Personen einfach psychisch überfordert sind). Und sowas könnte zunehmen, wenn ungelernte Menchen, die dazu noch oftmals mit eigenen Problemen belastet sind, in die Pflege geschickt werden.

Auch befürchte ich, dass einige ehemalige Süchtige (trocken Alkoholiker und besonders cleane Junkies) durch die Belastung rückfällig werden, Pflegeberuf ist generell sehr suchtgefährdend.
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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #58 am: 08 September 2010, 13:01:53 »

Zitat
Das Berufsfeld braucht alles, aber nicht noch mehr günstige Arbeitskräfte.

Ich vermute ja auch nur, dass das ihre Intention war.
Vorstellbar ist auch, dass sie es in Hinsicht auf einen möglichen Wegfall der Wehrpflicht sagte. Denn wenn diese wegfällt, fällt ja auch der Zivildienst weg und damit ein ganzer Haufen an ungelernten fast unbezahlten Arbeitskräften, die von heute auf morgen Knall auf Fall einfach mal fehlen.
Wirklich freiwillig machen diese den ja auch nicht, es ist für einige nur das kleinere Übel im Vergleich zum Bund, fertich. Vielleicht kam deswegen Merkel auf die Idee, dass es ja gaaanicht so schlimm wäre, wenn man einen ähnlichen Zwang bei ALGII-Empfängern einführen würde.
Dass sie damit aber dann gleich jene mitverhaftet die wirklich überhaupt keinen Bock auf Pflegen haben (und im genannten Fall zum Bund gegangen wären), schien ihr wohl nicht aufgefallen zu sein.

Aber stimmt schon. Ist n Testballon. Vielleicht ja auch um andere, im Vergleich dazu weniger einschneidende,0 Maßnahmen, dann dagegen harmloser aussehen zu lassen.
Jedenfalls glaube ich nicht daran, dass diese Dame das genau so meinte wie sie es sagte. Da steckt garantiert mehr dahinter.
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Re: ALG II: Menschenwürde und Gerechtigkeit
« Antwort #59 am: 08 September 2010, 13:04:31 »

Hm... dann könnten die ALG II Empfänger ja stattdessen sich auch einfach freiwillig beim Bund verpflichten ::)
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