Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Klimawandel + CO2  (Gelesen 38232 mal)

DarkestMatter

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Klimawandel + CO2
« am: 03 April 2007, 15:13:21 »

Artikel in der FAZ zu CO2, Klimawandel, IPCC und Deutschlands wirtschaft...

endlich mal eine kritische Stimme.
Da ich im anderen Thread kurz vor der Steinigung stand, weil ich der Meinung bin, dass Kohlekraftwerke eine sinnvolle Alternative sind und das Klima kaum beeinflussen.... freuts mich, dass endlich mal ne seriöse Tageszeitung zu dem Thema mal einen Artikel veröffentlicht, der zitierfähig ist :)
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Eisbär

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #1 am: 03 April 2007, 15:40:27 »

Ich erinnere mich bei dem Thema immer gerne an Futurama... in einer Folge hieß es:

"Glücklicherweise hoben sich Ende des 21. Jahrhunderts der Treibhauseffekt und der nukleare Winter gegenseitig auf." ;D

Mal schauen, was noch kommt.

Aber Darkest:
Der Artikel übersieht eines sehr deutlich: Der natürliche CO2-Gehalt war natürlich noch nie ein Problem, aber durch das ständige Verbrennen von fossilen Brennstoffen führen wir wieder jede Menge C in Form von CO2 in den Kohlenstoffkreislauf, der seit Jahrmillionen bereits raus ist.

Wenn Du eine Atmosphäre ordentlich mit CO2 vollpumpen möchtest, empfehle ich den Mars, der kann einen Treibhauseffekt gut gebrauchen ;D
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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #2 am: 03 April 2007, 15:54:18 »

Ich erinnere mich bei dem Thema immer gerne an Futurama... in einer Folge hieß es:

"Glücklicherweise hoben sich Ende des 21. Jahrhunderts der Treibhauseffekt und der nukleare Winter gegenseitig auf." ;D

Mal schauen, was noch kommt.

Aber Darkest:
Der Artikel übersieht eines sehr deutlich: Der natürliche CO2-Gehalt war natürlich noch nie ein Problem, aber durch das ständige Verbrennen von fossilen Brennstoffen führen wir wieder jede Menge C in Form von CO2 in den Kohlenstoffkreislauf, der seit Jahrmillionen bereits raus ist.

Wenn Du eine Atmosphäre ordentlich mit CO2 vollpumpen möchtest, empfehle ich den Mars, der kann einen Treibhauseffekt gut gebrauchen ;D

pluto soll auch sehr unterkühlt sein.

da wäre dann auch gleich wieder die angebliche überbevölkerung lösbar.
eine kleinstadt als transportbegleiter und in in etlichen jahren.
ist platz für alle.

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DarkestMatter

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #3 am: 03 April 2007, 16:09:07 »

der wesentliche Kritikpunkt ist doch: CO2-Konzentration der Atmosphäre hat keinen merklichen Einfluss auf das Klima.

die CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit waren beispielsweise viel höher als sie heute sind - dennoch war die erde damals keine Wüste.

und von Vollpumpen kann bei 0,3% wohl keine Rede sein, oder?
denn von den 0,3% hat der Mensch auch nur einen Anteil von ... weniger als 1% :)
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K-Ninchen

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #4 am: 03 April 2007, 16:22:44 »

Ich erinnere mich bei dem Thema immer gerne an Futurama... in einer Folge hieß es:

"Glücklicherweise hoben sich Ende des 21. Jahrhunderts der Treibhauseffekt und der nukleare Winter gegenseitig auf." ;D

Mal schauen, was noch kommt.

Aber Darkest:
Der Artikel übersieht eines sehr deutlich: Der natürliche CO2-Gehalt war natürlich noch nie ein Problem, aber durch das ständige Verbrennen von fossilen Brennstoffen führen wir wieder jede Menge C in Form von CO2 in den Kohlenstoffkreislauf, der seit Jahrmillionen bereits raus ist.

Wenn Du eine Atmosphäre ordentlich mit CO2 vollpumpen möchtest, empfehle ich den Mars, der kann einen Treibhauseffekt gut gebrauchen ;D

Die Frage ist, ob der Mars überhaupt eine vernünftige Atmosphäre halten kann... ist ja schließlich nicht ganz so massiv wie die Erde.

Aber immerhin gibt's da nen 25-Stunden Tag, das würde mir sehr entgegenkommen :)
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Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

Thomas

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #5 am: 03 April 2007, 17:53:44 »

der wesentliche Kritikpunkt ist doch: CO2-Konzentration der Atmosphäre hat keinen merklichen Einfluss auf das Klima.

die CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit waren beispielsweise viel höher als sie heute sind - dennoch war die erde damals keine Wüste.

und von Vollpumpen kann bei 0,3% wohl keine Rede sein, oder?
denn von den 0,3% hat der Mensch auch nur einen Anteil von ... weniger als 1% :)
Naja, wenn das alles so ist, brauchen wir uns ja keine Sorgen zu machen.Wir können den ganzen Kyoto&Co.-Quatsch wieder vergessen und können ohne schlechtes Gewissen weiterhin in Saus und Braus leben.

Ich meine, die (vermutlich deutlich überwiegende Anzahl der ) ganzen Wissenschaftler, die ja irgendwo hinter der gängigen Theorie stehen, das der Mensch mit zur globalen Erwärmung beiträgt - haben die sich alle nur geirrt, oder was ?
Und das Ozonloch, Treibhauseffekt, schädliches FCKW - haben wir das auch alles nur geträumt ?

Ich finde es immer wieder interessent - zu jeder Theorie läßt sich irgendwo im Netz eine einigermaßen seriös klingende Gegentheorie finden.Vieleicht ist die Erde ja wirklich nur eine Scheibe.
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DarkestMatter

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #6 am: 03 April 2007, 19:03:37 »

tzzzzz. Versuch mal, eine Doktorandenstelle zu bekommen, wenn dein Forschungsthema die Widerlegung des CO2-Postulats ist.
oder versuch, einen Artikel in Nature und Science zu platzieren, der konsequent gegen den Zusammenhang CO2/Temperatur argumentiert.

wirst schnell merken, dass du dann auch gleich Bratwürstchen auf der Mö verkaufen kannst.
Du bekommst heut Forschungsgelder in den Hintern geblasen, wenn auch nur CO2 und Klima im Antrag des Titels steht...

es sagt ja niemand, dass es falsch ist, auf Solarenergie umzusteigen oder weniger Auto zu fahren.
Dann aber bitte nicht aus so unsinnigen Gründen wie "CO2-Ausstoß", sondern um Ressourcen zu sparen und keine Stickoxide auszustoßen...
pass auf - wenns im Herbst drüben in den USA wieder n paar Hurrikans kommen, heissts wieder CO2 is schuld...

die vom IPCC sind übrigens recht clever. weil - egal, was wir anstellen (selbst wenn alle CO2-emittenten von jetzt auf gleich damit aufhören), es wird so oder so wärmer werden.
wenns wider erwarten doch kälter werden sollte, heissts, dass das der rigorosen umweltpolitik zu verdanken ist...
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Kortirion

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #7 am: 03 April 2007, 19:08:46 »

Zitat
wirst schnell merken, dass du dann auch gleich Bratwürstchen auf der Mö verkaufen kannst.
Du bekommst heut Forschungsgelder in den Hintern geblasen, wenn auch nur CO2 und Klima im Antrag des Titels steht...

Vorab: Ich bin einer von denen, die genau damit Ihr Geld verdienen...

So: Wie geil...es gibt immer noch Leute (sogar bei der FAZ), die den CO2-Einfluss auf das Klima leugnen...ich habe wenig Lust (ebenso wie in dem amnderen unsäglichen Thread) hier jetzt noch einmal die Ergebnisse jahrzehntelanmger Forschung wiederzukäuen, wollte aber doch noch mal mein erstaunen ausdrücken.  :o

Na...leugnet mal schön weiter...wir werden ja sehen...;)
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Thomas

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #8 am: 03 April 2007, 19:57:00 »

Zitat von: DarkestMatter
pass auf - wenns im Herbst drüben in den USA wieder n paar Hurrikans kommen, heissts wieder CO2 is schuld...
Das an sich könnte aber den positiven Effekt mit sich bringen, das die Amis (noch) Umweltfreundlicher handeln.

Zitat von: Kortirion
Na...leugnet mal schön weiter...wir werden ja sehen... ;)
Ein wenig Sarkastisch gesehen könnte unsere Generation das sowieso.Egal, wie wir uns Umwelttechnisch daneben benehmen, die wirklich spürbaren Konsequenzen werden ja für in frühestens fünfzig Jahren vorhergesagt, da bin ich ungefähr achtzig (könnte ich evtl. schaffen, ich rauche kaum, führe im allgemeinen kein "live fast, die young"-Leben und der medizinische Fortschritt wird ja auch noch einiges bewirken).Und da kann es einem dann auch schon fast egal sein, ob Schleswig-Holstein einen Meter unter dem neu entstandenen Meer zwischen Nord und Ostsee liegt oder nicht ;)
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Simplicissimus1668

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #9 am: 04 April 2007, 02:16:25 »

@Kortirion

Nicht, dass sich Forschungsmeinungen nicht schon haeufig geaendert haetten, z.B. war man in der Physik bis 1995 der Meinung Bose-Einstein-Kondensation in real existierender Materie nicht existieren koennte und dann kommen da zwei Leute und holen sich genau damit einen Nobelpreis. Oder das Waldsterben der 80er, das zu leugnen zu der Zeit eine Steinigung zur Folge hatte, von dem man heute weiss, dass es niemals die beschworenen Ausmasse hatte. Und es gibt sicherlich noch genuegend andere Beispiele.

Nicht, dass ich den Treibhauseffekt leugnen oder ihn als 100% existent darstellen moechte, ich weiss einfach nicht, was stimmt. Und der Hinweis, dass man nur dann Forschungsgelder bekommt, wenn man politisch gewuenschte Ergebnisse erziehlt ist vielleicht nicht ganz schlecht. Leider hat in der Klimadiskussion eine Stimmung einzug gehalten, wo man entweder Umweltschwein ist oder wahlweise als Arbeitsplatzvernichter zu gelten hat. Fuer mich als Naturwissenschaftler ist das ganze viel zu ideologisiert. Und dass die Datenlage kaum langfristige Vorhersagen erlaubt wirst du ja wohl zugestehen muessen, wenn man bedenkt, wie viele Klimamodelle gekommen und gegangen sind.

Meine Meinung: Lasst uns sparsam mit Resourcen umgehen, weil wir nicht wissen, wie lange sie noch halten und wie gross unser Einfluss auf das Klima tatsaechlich ist. Ob wir aber tatsaechliche den Einfluss auf das Klima haben, den uns die gegewaertige Histerie (anders kann man das wohl nicht mehr nennen) glauben machen moechte ist eine ganz andere Frage.
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K-Ninchen

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #10 am: 04 April 2007, 11:46:00 »

Ein Unterschied zum Waldsterben ist, dass das damals eine ziemlich deutsche angelegenheit war. In Frankreich gab es nicht mal ein Wort dafür.
Der Klimawandel ist fast auf der ganzen Welt ein Thema (zumindest in den westlichen Ländern).
Globalisierte Medien?

Ich habe mich mal mit einen Kollegen unterhalten, da kam da ein Argument:

1. Natürlich sterben mehr Menschen bei Klimakatastrophen, weil es mehr Menschen gibt und diese Menschen siedeln in klimatisch problematischen Zonen, weil sonst kein Platz mehr ist.

Ich denke auch, es ist heutzutage wesentlich einfacher, aus allen Gebieten der Welt zu berichten, also bekommen wir es viel eher mit, ob irgendwo in den Philippinen ein Baum umgknickt ist.

Ansonsten stimme ich Simplicissimus zu.

Es ist momentan wieder unheimlich trendy, Statistiken für die nächsten 50 Jahre zu erstellen und als Fakt darzustellen aufgrund von Faktoren, die sich ständig ändern, komplexen Mechanismen unterliegen und alles andere als vorhersehbar ist. Das Klima ist auch so etwas.
Genauso wie die demographische Entwicklung, oder die Berechnung des zukünftigen Energiebedarfs.
Ich kann mich erinnern, dass mal jemand in den 50ern ausgerechnet hat, wieviele Kraftwerke man bauen müsste, um die zukünftige Gesellschaft von heute zu versorgen. Demnach müsste die Landschaft zugepflastert sein mit Kraftwerken.
Aber er vergaß schlichtweg die Weiterentwicklung elektischer Geräte, die immer effizienter geworden sind.

Was, wenn das Klima z.B. mehr durch kosmische Faktoren beeinflusst wird als durch uns? Ich kenn mich ja nicht aus, aber als Laie schweben mir folgende Möglichkeiten vor:
- leichte Schwankungen in der Umlaufbahn, sind wir periodisch der Sonne mal näher oder etwas weiter entfernt?
- Sonnenwinde, Plasmawolken, Strahlung... wie ich gehört habe, kann das zumindest die Wolkenbildung beeinflussen. Und Wolken bilden einen recht großen Faktor für das Klima

Und wo ich auch zustimme ist, dass man energie sparen sollte. Genau aus dem Grund, warum man überhaupt Umweltschutz betreibt, nämlich aus gesundem Egoismus.
Es nützt wirklich überhaupt nichts, die Umwelt NUR der Umwelt wegen zu schützen. Denn die wird es solange geben, bis sie von der Sonne verschluckt wird, die kriegen wir so schnell nicht kaputt. Es geht eigentlich um uns, denn wir sind davon abhängig.
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Nachtmensch

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #11 am: 04 April 2007, 12:48:34 »

Ich muss mal kurz aus dem Artikel zitieren:

Zitat
Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.

Damit ist für mich schon alles gesagt. Sorry, FAZ, klarer Fall von zu dämlich. Die sollen lieber wieder konservative Politik-Satire veröffentlichen.

Nachtmensch.

/edit: Ich stimme Kortirion (erstmalig?) absolut zu...
« Letzte Änderung: 04 April 2007, 12:51:17 von Nachtmensch »
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DarkestMatter

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #12 am: 04 April 2007, 15:08:09 »

Dieser Satz ist tatsächlich einer der Un-Sätze bei solchen Diskussionen.
aber wenn man drüber nachdenkt, ist der Sinn dahinter zu erkennen.

die heutigen Wettervorhersagen werden einfach aufgrund von Tief- und Hochdruckgebieten und Erfahrungen gemacht. die wesentlichen Wetterkomponenten sind bekannt.

Wären jedoch unsere Klimamodelle auch nur annähernd richtig, könnte man ohne weitere Probleme recht genau vorhersagen, obs ein heißer, trockener, naßer, kalter, stürmischer, durchwachsener Sommer, Herbst, Winter, Frühling wird.
Aber das können sie eben nicht.
stattdessen traut man sich, auf 1/10m vorherzusagen, wo der Meeresspiegel in 80 Jahren liegt, oder wie hoch die Durchschnittstemp. auf 0,1° genau auf der Welt sein wird...

die Klimamodelle schaffens doch nicht mal, hinreichend genau (wobei das zu definieren wäre), die letzten 200 Jahre nachzurechnen.
Wenn ich ein Klimamodell erstelle, und postuliere "CO2-Anstieg führt zu erwärmung" .. und ich lass dann CO2 im System steigen.. na? was wird mein Klimamodell wohl machen? mh?
genau. uh. es wird wärmer.

auch das Abschmelzen der Antarktis (wodurch ein Meeresspiegelanstieg erfolgen würde... denn ob die Arktis weg is oder nich, kümmert den Meeresspiegel nicht) ist nicht gesichert.
durch eine Temperaturerhöhung der Erde kann die Luft viel mehr Wasser aufnehmen. in kälteren Regionen führt dies zu mehr Niederschlag...

@Kortirion
Leider ist und war forschung nie eine Frage der Wahrheit, sondern immer eine Frage der Mehrheit...

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Nachtmensch

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #13 am: 04 April 2007, 15:21:29 »

Ich bin sicher, dass Du Deine naiven Äußerungen:

Wenn ich ein Klimamodell erstelle, und postuliere "CO2-Anstieg führt zu erwärmung" .. und ich lass dann CO2 im System steigen.. na? was wird mein Klimamodell wohl machen? mh?
genau. uh. es wird wärmer.

irgendwie belegen kannst?
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Thomas

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Re: Klimawandel + CO2
« Antwort #14 am: 04 April 2007, 15:36:10 »

Zitat von: DarkestMatter"
auch das Abschmelzen der Antarktis (wodurch ein Meeresspiegelanstieg erfolgen würde... denn ob die Arktis weg is oder nich, kümmert den Meeresspiegel nicht) ist nicht gesichert.
Wieso macht das einen Unterschied ? Mehr geschmolzenes Eis (im Volksmund auch Wasser genannt) im Meer läßt dessen Spiegel steigen.Warum ist es wichtig, wo das Eis herkommt ?

Und die Folgerung "Es wird allgemein wärmer -> also schmelzen Eisberge" ist doch (wenn es wärmer würde) auch richtig, oder nicht ?
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