Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Politik & Gesellschaft -Archiv- => Thema gestartet von: ~noise~druide~ am 08 August 2006, 08:35:15
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http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/aktuell/2006/08/08/raucher-job-ablehnung/raucher-job-ablehnung.html
ok das ist eine bildschlagzeile aber das ja rauchen in kneipen, bars und restaurants bald nicht mehr erlaubt sein soll, wie seht ihr denn das?
ich für mein teil bin raucher, der aber aus rücksicht auch mal verzichten kann, jedoch ein generelles verbot würde mich aus den restaurants vertreiben. denn eine rauchen nach dem essen empfinde ich doch immer wieder als sehr entspannend.
http://www.blogmed.de/who-einstellungsstop-fuer-raucher/
das ist doch nun echt eine diskriminierung?
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Och, Raucher ablehnen ist ja noch in Ordnung.Solange man auch weiterhin Frauen und Ausländer ablehnen darf, ist alles O.K. =)
Zum Thema : Ich bin Gelgenheitsraucher, könnte also auch Restaurants und Kneipen nutzen ohne zur Kippe greifen zu müssen.Allerdings finde ich, das das auf Kosten der Gemütlichkeit geht.
Diskriminierung ist das ganze allerdings weniger, denn Nikotinsucht ist ja nichts, was angeboren und unveränderlich ist.
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Diskriminierung ist das ganze allerdings weniger, denn Nikotinsucht ist ja nichts, was angeboren und unveränderlich ist.
mmh
wenn ich einer mitarbeiterin auf den hintern klatsche, ist dieses verhalten auch nicht angeboren und unveränderlich, trotzdem habe ich die frau diskriminiert in ihrer persönlichkeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung#Diskriminierende_Sprache
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mmh
wenn ich einer mitarbeiterin auf den hintern klatsche, ist dieses verhalten auch nicht angeboren und unveränderlich, trotzdem habe ich die frau diskriminiert in ihrer persönlichkeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung#Diskriminierende_Sprache
Da wirst ja auch nicht du, sondern die Frau diskriminiert.Und das sie eine Frau ist, ist bei ihr vermutlich schon angeboren :wink:
Anders wäre es, wenn du beweisen kannst, das dein Drang Frauen auf den Hintern zu klatschen bei dir angeboren ist, dann würdest du eventuell diskriminiert, wenn du keine Hinterteile mehr klatschen dürftest.Aber das wäre wohl ein Grenzfall :P
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mmh
wenn ich einer mitarbeiterin auf den hintern klatsche, ist dieses verhalten auch nicht angeboren und unveränderlich, trotzdem habe ich die frau diskriminiert in ihrer persönlichkeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung#Diskriminierende_Sprache
Da wirst ja auch nicht du, sondern die Frau diskriminiert.Und das sie eine Frau ist, ist bei ihr vermutlich schon angeboren :wink:
Anders wäre es, wenn du beweisen kannst, das dein Drang Frauen auf den Hintern zu klatschen bei dir angeboren ist, dann würdest du eventuell diskriminiert, wenn du keine Hinterteile mehr klatschen dürftest.Aber das wäre wohl ein Grenzfall :P
:shock: ich muss erstmal ans fenster und lachen, ich mag deine ausdrucksweise.
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Hatten das Thema gestern auch schon in anderer Runde diskutiert. ich finds eigentlich okay. Als Ex-Raucher weiß ich wie wenig einem selbst der Geruch des Rauchens (auch wenn man ausserhalb von Büros raucht) auffällt. Kollegen kriegen das aber sehr wohl mit. In nem Großraumbüro mit sagen wir 10 Leuten müssten also 9 Leute "leiden" weil einer raucht. Da nen Chef nichts dagegen tun kann, daß jemand seine Pausen zum Rauchen nutzt, stellt er also garnicht erst einen Raucher ein. Find ich nur okay. Er wird auch keinen einstellen, der morgens schon nach Bier riecht.
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Raucher sind keine geschützte Minderheit. Und das ist auch gut so. Wer sich davon diskriminiert fühlt, dass er wegen seiner Raucherei benachteiligt wird, der kann ja einfach damit aufhören. Und genau das unterscheidet das Rauchen von anderen Sachen, die tatsächlich unter das Anti-Diskriminierungsgesetz fallen; man kann nicht aufhören, homosexuell, ne Frau, religiös oder körperlich behindert zu sein. Da hat man kaum ne Wahl. (und jetzt bitte keine Diskussion darüber, ob man die Wahl hat, religiös zu sein)
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hier (http://www.schwarzes-hamburg.com/viewtopic.php?t=2427) schon ausgiebig diskutiert.
2. hat es nichts mit Diskriminierung zu tun, wenn man die Bevölkerung vor körperlicher Schädigung durch eine Minderheit schützt.
3. empfehle ich ganz dringend mal ein wenig aktuelle, internationale Literatur dazu (z.B. die Firmenakten der US-Zigaretten-Industrie, die dort dank Gerichtsbeschluß der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden mußten.[/list]
Wir sind die letzten in der westlichen Welt, bei denen noch so frei geraucht werden darf. Wird endlich Zeit, daß damit Schluß ist.
Raucher, die sich durch Rauchverbote diskriminiert fühlen, wie lächerlich ist das? Kommt hier demnächst noch ein Alkoholiker, der sich beschwert, daß er betrunken nicht fahren darf?
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ok den habe ich nicht gefunden, den thread dazu. tut mir leid, wir können es ja dahin verschieben.
mir geht es auch nicht um die verbote im büro, auf der arbeit oder im bahnhöfen die geschlossen sind. ich kann es auch nicht leiden kippen auf dem boden sehen zu müssen.
aber was ich als diskriminierung empfinde, ist die tatsache das man einen raucher gar nicht erst einstellen will. was hat die freizeitgestaltung eines freien menschen mit seiner arbeitsleistung oder arbeitsmoral zu tun?
und nun komm nicht mit erhöhten krankheitsrisiko. das haben hobbysportler, schlangenbesitzer, autofahrer, und und und auch.
demnächst dürfen dann bäckerlehrlinge kein fleisch mehr essen?
wohin soll das denn führen?
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das kann ich dir genau sagen: Wenn mein Chef mir nen Raucher neben mich setzt, muss der nichtmal im Büro rauchen, daß ich zu Chef geh und nen anderen Platz wilk. Krieg ich keinen wär das langfristig nen Kündigungsgrund (mittlerweile). Die Geruchsbelästigung ist heftig und da ein Arbeitgeber seinem Angestellten nicht verbieten kann, in seinen Pausen zu rauchen hat er so wenigstens das recht erst garnicht einen einzustellen.
Aber es ist schon witzig, daß eine minderheit ihre persönlich verantworteten interessen der mehrheit aufdrücken will, weil sie ihre sucht wichtiger empfindet, als das wohlbefinden der anderen.
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was hat die freizeitgestaltung eines freien menschen mit seiner arbeitsleistung oder arbeitsmoral zu tun?
Also wenn ich mir anschaue, wie oft Raucher ihre Raucherpausen einlegen, kann man das schon auf die Arbeitsleistung anrechnen.Ich kenne nicht wenige, die spätestens jede halbe Stunde von der Sucht getrieben in die Raucherräumlichkeiten dackeln.Und es ist ja nicht so, das diese Leute dann länger arbeiten oder kürzere Mittagspausen machen.
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was hat die freizeitgestaltung eines freien menschen mit seiner arbeitsleistung oder arbeitsmoral zu tun?
Also wenn ich mir anschaue, wie oft Raucher ihre Raucherpausen einlegen, kann man das schon auf die Arbeitsleistung anrechnen.Ich kenne nicht wenige, die spätestens jede halbe Stunde von der Sucht getrieben in die Raucherräumlichkeiten dackeln.Und es ist ja nicht so, das diese Leute dann länger arbeiten oder kürzere Mittagspausen machen.
ok ich weiß nicht wie es in deutschen büros gehandhabt wird. aber ich kann unterstützen, das der raucher während der arbeitszeit nicht rauchen darf. wegen geruchsbelästigung, arbeitszeitverbummelung, etc...
aber generell zu sagen nein, das finde ich ist irgendwie diktatorisch. ist doch wie mit dem alkoholkonsum. während der arbeitszeit ist es nicht erlaubt. ist ja auch für die meisten menschen voll ok.
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was hat die freizeitgestaltung eines freien menschen mit seiner arbeitsleistung oder arbeitsmoral zu tun?
Also wenn ich mir anschaue, wie oft Raucher ihre Raucherpausen einlegen, kann man das schon auf die Arbeitsleistung anrechnen.Ich kenne nicht wenige, die spätestens jede halbe Stunde von der Sucht getrieben in die Raucherräumlichkeiten dackeln.Und es ist ja nicht so, das diese Leute dann länger arbeiten oder kürzere Mittagspausen machen.
Wir haben bei uns ein Zeiterfassungssystem, zum rauchen wird sich ausgeloggt und gut ist es...
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aber generell zu sagen nein, das finde ich ist irgendwie diktatorisch. ist doch wie mit dem alkoholkonsum. während der arbeitszeit ist es nicht erlaubt. ist ja auch für die meisten menschen voll ok.
Ja, wenn man dann auch einfach sagen könnte : "Rauchen ist während der Arbeitszeit nicht erlaubt'" und gut, wäre ja auch alles in Ordnung.Nur funktioniert das bei den meisten Nikotinabhängigen leider nicht.
Wir haben bei uns ein Zeiterfassungssystem, zum rauchen wird sich ausgeloggt und gut ist es...
Das ist dann in Ordnung, solange sich auch alle daran halten.
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Ich darf doch als Chef noch entscheiden, wen ich einstelle. Die Anti-Diskriminierungsgesetze sind ja dafür da, daß Minderheiten bei gleicher Qualifikation nicht benachteiligt werden.
Raucher sind öfter krank, arbeiten häufig weniger dank der Raucherpausen und belästigen und schädigen die anderen Arbeitnehmer durch den Qualm oder den Gestank nach der Zigarette in der Pause. Desweiteren sind sie durch die Zigarettengifte in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt.
Weil sie evt. zum Rauchen noch das Firmengelände verlassen müssen, können sie durch die langen Wege sich in den Pausen nicht so erholen, wie es die Pausen vorsehen. Außerdem gibt es bei Unfällen während der Pause außerhalb des Firmengeländes Schwierigkeiten mit den Versicherungen.
Ich würde als Chef auch keinen Raucher einstellen.
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Ich würde als Chef auch keinen Raucher einstellen.
Wobei sich dann ja schon wieder die Frage erhebt, ab wann man Raucher ist.Und ob man bei so einer Frage im Bewerbungsgespräch lügen darf :wink:
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ich stimme im grunde jeder rechtsstaatlichen massnahme zu, rauchen einzuschränken.
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ich stimme im grunde jeder rechtsstaatlichen massnahme zu, rauchen einzuschränken.
ICH NICHT!
Außer es werden auch sämtliche Streng riechenden Lebensmittel, Parfums etc verboten.
Und Alkoholfahnen sollen dann bitte auch strafbar sein...
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es geht hier doch garnicht um strafbar sein oder verboten werden.
JEDER Arbeitgeber kann dich wegschicken, wenn er dich nicht will, weil du rauchst. Und ich würde behaupte. Ich riech beim Begrüßen, ob der Genenüber raucht oder nicht. schafft er es zu kaschieren, stellt er kein Problem dar und würde eingestellt werden.
Das nun, und davon handelt der Richterspruch, in die Anzeige zu schreiben, find ich nur fair gegenüber leuten, die sonst hingehen würden und somit Zeit und muße verschwenden.
Achja, ich bin mir btw. ziemlich sicher, daß der Richterspruch nötig wurde, weil ein potentieller Arbeitnehmer einen Arbeitgeber verklagen wollte, weil er raucht, und desshalb keine chance auf den Arbeitsplatz hat.
Trauriges Land, daß so eine Klage nicht sofort wegen lächerlichkeit abgeblockt wird.
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Also ich empfinde es nicht als Diskriminierung, obwohl ich Raucherin bin.
Wie meine Vorredner es schon erwähnt haben, ist Rauchen niicht angeboren und man kann auch aufhören, Raucher zu sein (was ich zur Zeit zum Beispiel tuh). Und ehrlich gesagt, man flunkert doch immer bei Vorstellunggespräch, und wenn ich mein Nikotinkonsum unter Kontrolle habe (so ca 5 Zigaretten täglich), dann kann ich auch in solche Situation flunkern und mich als Nichtraucherin ausgeben. In den Not frisst der Teufel Fliegen. Ich habe mich früher, wo ich drinngend eine Wonhmöglichkeit gebraucht habe, auch als Nichtraucherin ausgegeben, weil die einzige passende WG Nichtraucher-WG war. Und nachninein kann ich sagen, es hat mir gut getan, damals habe ich dadurch viel weniger geraucht, weil ich es nur draussen machen dürfte
Und ehrlich gesagt, Nikotin ist eine Droge, genauso wie Kannabis. Keiner findet es aber diskriminierend, wenn ein Kiffer aufgund von THC-Befund in seinem Urin(bei manchen Betrieben machen sie Urinunersuchung bei Einstellung) eine Lehrstelle nicht bekommt.
Warum soll es dann Raucher nicht anders ergehen
Und jetzt werde ich wahrscheinlich gesteinigt, aber ist mir auch egal
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Und ehrlich gesagt, Nikotin ist eine Droge, genauso wie Kannabis. Keiner findet es aber diskriminierend, wenn ein Kiffer aufgund von THC-Befund in seinem Urin(bei manchen Betrieben machen sie Urinunersuchung bei Einstellung) eine Lehrstelle nicht bekommt.
Warum soll es dann Raucher nicht anders ergehen
Und jetzt werde ich wahrscheinlich gesteinigt, aber ist mir auch egal
Wieso? Du hast doch 100% recht...
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Ich rauhche selber. Und ich finde es total in Ordnung, wenn man nur noch draußen rauchen dürfte.
Es ist immer eine Frage von Rücksichtnahme. Und letztendlich auch eine gewohnheits Sache.
Wenn ich einen Abend mit Leuten verbringe, die selber nicht rauchen, rauche ich meistens auch nicht, oder nur sehr wenig...
Anders sehe ich das bei z.B. Schulen, wo dann auch auf dem Schulgelände das Rauchen verboten ist.
Und sich die Schüler dann vor dem Ausgang positionieren. Sicherlich geht es (auch) darum, die jüngeren Schüler nicht zum Rauchen zu bringen, aber ich denke, das man es mit solchen Methoden eher schafft, jüngere Menschen zum rauchen zu bringen, weil was verboten ist, will man erst reicht.
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Und ehrlich gesagt, Nikotin ist eine Droge, genauso wie Kannabis. Keiner findet es aber diskriminierend, wenn ein Kiffer aufgund von THC-Befund in seinem Urin(bei manchen Betrieben machen sie Urinunersuchung bei Einstellung) eine Lehrstelle nicht bekommt.
Warum soll es dann Raucher nicht anders ergehen
Und jetzt werde ich wahrscheinlich gesteinigt, aber ist mir auch egal
Wieso? Du hast doch 100% recht...
nun tee, kaffee, schokolade, etc... haben auch eine abhängigkeitswirkung und zählen zu den suchtmitteln. oder wenn ich einmal in der woche ein bier trinke, darf ich dann auch ausgesondert werden?
darf jetzt keiner mehr eingestellt werden der sowas konsumiert?
http://www.suchtmittel.de/info/legale-drogen/
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Also wenn ich mir anschaue, wie oft Raucher ihre Raucherpausen einlegen, kann man das schon auf die Arbeitsleistung anrechnen.Ich kenne nicht wenige, die spätestens jede halbe Stunde von der Sucht getrieben in die Raucherräumlichkeiten dackeln.Und es ist ja nicht so, das diese Leute dann länger arbeiten oder kürzere Mittagspausen machen.
Lustig - genau dieses Thema habe ich heute Diskutiert:
Meine Weisheit dazu:
Wer körperlich arbeitet, der macht in der Tat Pause.. Wenn ich Kies von A nach B schaufeln muss, dann passiert nichts, wenn ich mit 'ner Kippe im Maul daneben stehe.
Ich, und viele andere arbeiten aber komplett mit dem Kopf, und da ist eine Rauchpause eben keine Arbeitsunterbrechnung. Statt zu rauchen könnt auch vor dem Rechner sitzten und den Code anstarren. Als Programmierer Tippt man von seinen 8 Stunden eh maximal 1.5 (wenn überhaupt). Die restliche Zeit denkt man nach, egal ob vor dem Rechner oder vor dem Büro.
Ansonsten find ich Rauchen im Büro völlig indiskutabel.
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ich für mein teil bin raucher, der aber aus rücksicht auch mal verzichten kann,
Wieso soll der Nichtraucher immer auf die Gnade und den Grossmut des Rauchers angewiesen sein, dass dieser ausnahmsweise auf seine Zigarette verzichtet? Soll sich der Nichtraucher vielleicht auch noch schämen, dass er den anderen den Spass verdirbt? Ich werde nicht trauern, wenn sich ein Rauchverbot durchsetzt.
Anders sehe ich das bei z.B. Schulen, wo dann auch auf dem Schulgelände das Rauchen verboten ist.
Und sich die Schüler dann vor dem Ausgang positionieren. Sicherlich geht es (auch) darum, die jüngeren Schüler nicht zum Rauchen zu bringen, aber ich denke, das man es mit solchen Methoden eher schafft, jüngere Menschen zum rauchen zu bringen, weil was verboten ist, will man erst reicht.
Sehe ich nicht so. Bei mir auf dem Gymnasium war Rauchen lange Zeit erlaubt, sogar in der Mensa.
Schliesslich wurde im ganzen Schulgebäude Rauchverbot eingeführt, was ich echt begrüsst habe. Endlich nicht mehr wie ein Aschenbecher stinken müssen, nur weil man einmal durch die Mensa gelaufen ist. Für mein Empfinden habe ich seit da auch deutlich weniger Raucher gesehen. Wenn man nicht schon total abhängig ist, überlegt man es sich doch zweimal, ob man sich im Winter draussen den Arsch abfriert oder nicht doch lieber gemütlich in der Mensa sitzt und einen Kaffee trinkt. ;)
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Als Programmierer Tippt man von seinen 8 Stunden eh maximal 1.5 (wenn überhaupt). Die restliche Zeit denkt man nach, egal ob vor dem Rechner oder vor dem Büro.
Ist das eigentlich normal, dass man nachts von Klassen, Methoden und Instanzen träumt..? Oder gibt sich das mit der Zeit?
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Als Programmierer Tippt man von seinen 8 Stunden eh maximal 1.5 (wenn überhaupt). Die restliche Zeit denkt man nach, egal ob vor dem Rechner oder vor dem Büro.
Ist das eigentlich normal, dass man nachts von Klassen, Methoden und Instanzen träumt..? Oder gibt sich das mit der Zeit?
ich kann mich gar nicht erinnern, ob ich jemals nachts von code getraeumt hab :)
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Als Programmierer Tippt man von seinen 8 Stunden eh maximal 1.5 (wenn überhaupt). Die restliche Zeit denkt man nach, egal ob vor dem Rechner oder vor dem Büro.
Ist das eigentlich normal, dass man nachts von Klassen, Methoden und Instanzen träumt..? Oder gibt sich das mit der Zeit?
Das ist eine Frage, ob man vor dem Schlafen 'ne Stunde oder Zwei was anderes macht.. Ansonsten: Wenn man Codet und dann schlafen geht, dann träumt man auch davon. Das hört nie auf.
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Wer körperlich arbeitet, der macht in der Tat Pause.. Wenn ich Kies von A nach B schaufeln muss, dann passiert nichts, wenn ich mit 'ner Kippe im Maul daneben stehe.
Ich, und viele andere arbeiten aber komplett mit dem Kopf, und da ist eine Rauchpause eben keine Arbeitsunterbrechnung. Statt zu rauchen könnt auch vor dem Rechner sitzten und den Code anstarren. Als Programmierer Tippt man von seinen 8 Stunden eh maximal 1.5 (wenn überhaupt). Die restliche Zeit denkt man nach, egal ob vor dem Rechner oder vor dem Büro.
Ansonsten find ich Rauchen im Büro völlig indiskutabel.
Sagen wir so : Es gibt die, die entweder bei der Arbeit selber rauchen können (Bau, Handwerk, etc.) oder die tatsächlich eine Pause brauchen, weil sie körperlich schwer arbeiten, dann kann man in dieser Pause natürlich auch rauchen.
Dann gibt es die, die hauptsächlich Nachdenken, auch da ist es egal, ob sie das ohne Kippe vor dem Rechner oder mit Kippe im Pausenraum machen.
Und dann gibt es noch jede Menge Leute, die tatsächlich nur dann Arbeiten, wenn sie an ihrem Schreibtisch oder beim Kunden etwas tun (was nicht heißen soll, das man dafür den Kopf nicht benutzen müßte).Und die brauchen im allgemeinen keine Pausen außer der Reihe, weil ihre Arbeit so schweißtreibend ist.Viele von den Rauchern unter diesem Völkchen gehen aber trotzdem alle 30 Minuten ihrer Sucht nach, und das läppert sich auf Wochen oder Monate gerechnet schon.Und wenn dann nicht explizit ausgestempelt wird, ist das schon ungerecht den Nichtrauchern gegenüber, die durcharbeiten.
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ich für mein teil bin raucher, der aber aus rücksicht auch mal verzichten kann,
Wieso soll der Nichtraucher immer auf die Gnade und den Grossmut des Rauchers angewiesen sein, dass dieser ausnahmsweise auf seine Zigarette verzichtet? Soll sich der Nichtraucher vielleicht auch noch schämen, dass er den anderen den Spass verdirbt? Ich werde nicht trauern, wenn sich ein Rauchverbot durchsetzt.
es hat ja auch nichts mit großmut zu tun, ich wollte damit sagen, das ich ein rauchverbot in waggons, in geschlossenen bahnhöfen, in schulen, in büros und während der arbeitszeit akzeptieren würde, so wie du akzeptierst das du in der ortschaft 50 fahren must und und und.
nur was ich nicht akzeptiere und wo sich mir mein gerechtigkeitssinn sagt, da ist was faul, ist bei der einstellungsfrage.
denn übergewicht ist auch nicht gesundheitsfördernd. dann sollte man diese leute auch ausgrenzen. jeder der schokolade ist, der tee trinkt oder kaffee, all diese personenkreise müssten dann auch bei der einstellung als zweitrangig betrachtet werden.
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denn übergewicht ist auch nicht gesundheitsfördernd. dann sollte man diese leute auch ausgrenzen.
Vieleicht geschieht das ja bereits, nur gab es da noch keinen derartigen Hype darum.
Außerdem frage ich mich, wie es zu besagtem Hype überhaupt kommen kann : Da kriegt man doch normalerweise eine Absage, das man zwar einen ganz netten Eindruck gemacht hat, aber ein anderer doch besser geeignet war und gut.Wie kommt man überhaupt so weit, das das Raucherkriterium angesprochen wird ? Würde ich als Chef keine Frauen, Ausländer,Raucher, etc. einstellen wollen, wäre ich doch im Leben nicht so doof und würde das offen zugeben, jedenfalls nicht einem Bewerber gegenüber.Da wird halt gesagt, das ein anderer einem mehr zugesagt hat, und damit hat sich das.
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denn übergewicht ist auch nicht gesundheitsfördernd. dann sollte man diese leute auch ausgrenzen.
Vieleicht geschieht das ja bereits, nur gab es da noch keinen derartigen Hype darum.
Außerdem frage ich mich, wie es zu besagtem Hype überhaupt kommen kann : Da kriegt man doch normalerweise eine Absage, das man zwar einen ganz netten Eindruck gemacht hat, aber ein anderer doch besser geeignet war und gut.Wie kommt man überhaupt so weit, das das Raucherkriterium angesprochen wird ? Würde ich als Chef keine Frauen, Ausländer,Raucher, etc. einstellen wollen, wäre ich doch im Leben nicht so doof und würde das offen zugeben, jedenfalls nicht einem Bewerber gegenüber.Da wird halt gesagt, das ein anderer einem mehr zugesagt hat, und damit hat sich das.
http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=204493&_t=ft&_b=1118651
nun der fünfte absatz, dort wird die lücke beschrieben. nach weiterem googeln findest du noch mehr dazu.
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http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=204493&_t=ft&_b=1118651
nun der fünfte absatz, dort wird die lücke beschrieben. nach weiterem googeln findest du noch mehr dazu.
Und was hat das mit meiner Frage zu tun ? In dem Artikel steht, das es eine gesetzliche Lücke bezüglich der vermeintlichen Diskriminierung von Rauchern gibt.So weit, so gut (oder auch nicht).
Ich wollte aber wissen, wieso man sich als Arbeitgeber überhaupt darauf einläßt, als Grund für die Nichteinstellung Raucher, Frau, Ausländer, etc. anzugeben.Ich würde einfach schreiben, das man sich halt für jemand anderes entschieden hat und gut.
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Ich wollte aber wissen, wieso man sich als Arbeitgeber überhaupt darauf einläßt, als Grund für die Nichteinstellung Raucher, Frau, Ausländer, etc. anzugeben.Ich würde einfach schreiben, das man sich halt für jemand anderes entschieden hat und gut.
ok muss er nicht, aber wenn das beispiel der WHO schule macht, und wenn man weitere medienberichte liest, dann wollen andere nachziehen.
mit einer offiziell bekanntgegebenen äußerung, wie raucher bei uns? nein danke!
natürlich ist mir auch klar das wir keine staatliche planwirtschaft haben, sondern eine private marktwirtschaft und das der eigentümer der produzierenden einheiten schon selbst bestimmen sollte wen er einstellt. jedoch ist die WHO eine gemeinschaftsinstitution, die so nicht verfahren dürfte.
jetzt komm nicht mit schlechter image pflege, nicht jeder porschemitarbeiter fährt auch einen.
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natürlich ist mir auch klar das wir keine staatliche planwirtschaft haben, sondern eine private marktwirtschaft und das der eigentümer der produzierenden einheiten schon selbst bestimmen sollte wen er einstellt. jedoch ist die WHO eine gemeinschaftsinstitution, die so nicht verfahren dürfte.
Wenn die Weltgesundheitsorganisation keine Raucher mehr einstellt, ist das nur logisch.
Die bauen ja auch kein Asbest in ihre Büros.
Raucher sind die Hauptverursacher der schädlichsten Wohnraumgifte und wenn ich sowas meinen Mitarbeitern (und Mitmenschen) nicht zumuten möchte, hilft nur der dauerhafte Verzicht auf die Zigarette.
Von der Umweltverschmutzung mal ganz abgesehen. Geh mal einen normalen Fußweg irgendwo in der Stadt entlang, fast schon beliebige 100m und zähl den Dreck von Rauchern: 1-2 leere Schachteln und 20-30 Kippen findest Du fast immer.
Da wundert man sich nicht, daß die Bahn das Rauchen auch in offenen Bahnhöfen verbieten will. Immerhin sind die Kippen eigentlich Sondermüll.
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meine stimme hast du, jeder der ne kippe auf dem boden wirft oder kaugummi oder oder oder; und nicht in die dafür vorgesehenden behälter, der gehört eine woche in eine reinigungskolonne.
aber who und raucher. die kämpfen auch gegen übergewicht und gegen aids, aber sie sagen nicht das sie keine dicken oder aidskranke nicht einstellen würden.
mir geht es auch gar nicht darum was ein chef macht oder nicht macht, sondern wenn eine institution, die durch gelder finanziert wird, die von rauchern und nichtrauchern kommen, sagen darf wir stellen keine raucher mehr ein.
das ist doch diskriminierung. demnächst zieht das gesundheitsministerium mit? aus imagegründen?
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aber who und raucher. die kämpfen auch gegen übergewicht und gegen aids, aber sie sagen nicht das sie keine dicken oder aidskranke nicht einstellen würden.
sorry, aber das ist Schwachsinn.
a) Dicke
ich vermute sehr stark, dass exterm Übergewichtige gerade aus gesundheitlichen Grunden nicht angestellt werden, und das passiert viel öfter, als bei Raucher
b) AIDS-Kranke
WHO kämpft gegen AIDS und nicht gegen AIDS-Kranke, aber ich vermute auch stark, dass ein AIDS-Kranker, also kein HIV-Positiver, sondern schon an AIDS erkrankter nicht mehr arbeitsfähig ist. Übrigens ist bei Einstellung eine Frage nach HIV Infektion nicht zulässig (wenn es sich nicht um sicherheitrelevante Bereiche wie Medizin handelt), dagegen die Frage nach eine AIDS-Erkrankung völlig zulässig ist
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Anders sehe ich das bei z.B. Schulen, wo dann auch auf dem Schulgelände das Rauchen verboten ist.
Und sich die Schüler dann vor dem Ausgang positionieren. Sicherlich geht es (auch) darum, die jüngeren Schüler nicht zum Rauchen zu bringen, aber ich denke, das man es mit solchen Methoden eher schafft, jüngere Menschen zum rauchen zu bringen, weil was verboten ist, will man erst reicht.
Sehe ich nicht so. Bei mir auf dem Gymnasium war Rauchen lange Zeit erlaubt, sogar in der Mensa.
Schliesslich wurde im ganzen Schulgebäude Rauchverbot eingeführt, was ich echt begrüsst habe. Endlich nicht mehr wie ein Aschenbecher stinken müssen, nur weil man einmal durch die Mensa gelaufen ist. Für mein Empfinden habe ich seit da auch deutlich weniger Raucher gesehen. Wenn man nicht schon total abhängig ist, überlegt man es sich doch zweimal, ob man sich im Winter draussen den Arsch abfriert oder nicht doch lieber gemütlich in der Mensa sitzt und einen Kaffee trinkt. ;)[/quote]
Im Schulgebäude rauchen? Das hab ich ja noch nie gehört :shock:
Was ich meinte, war das Rachen auf dem Pausenhof...Also draußen. Ich finde es einfach bescheuert, eine Raucherecke, die sich auf dem Schulhof befindet, vom Schulgelände, vor dem Haupteingang zu verlegen :wink:
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Anders sehe ich das bei z.B. Schulen, wo dann auch auf dem Schulgelände das Rauchen verboten ist.
Und sich die Schüler dann vor dem Ausgang positionieren. Sicherlich geht es (auch) darum, die jüngeren Schüler nicht zum Rauchen zu bringen, aber ich denke, das man es mit solchen Methoden eher schafft, jüngere Menschen zum rauchen zu bringen, weil was verboten ist, will man erst reicht.
[/quote="Sapor Vitae]Sehe ich nicht so. Bei mir auf dem Gymnasium war Rauchen lange Zeit erlaubt, sogar in der Mensa.
Schliesslich wurde im ganzen Schulgebäude Rauchverbot eingeführt, was ich echt begrüsst habe. Endlich nicht mehr wie ein Aschenbecher stinken müssen, nur weil man einmal durch die Mensa gelaufen ist. Für mein Empfinden habe ich seit da auch deutlich weniger Raucher gesehen. Wenn man nicht schon total abhängig ist, überlegt man es sich doch zweimal, ob man sich im Winter draussen den Arsch abfriert oder nicht doch lieber gemütlich in der Mensa sitzt und einen Kaffee trinkt. ;)[/quote]
Im Schulgebäude rauchen? Das hab ich ja noch nie gehört :shock:
Was ich meinte, war das Rachen auf dem Pausenhof...Also draußen. Ich finde es einfach bescheuert, eine Raucherecke, die sich auf dem Schulhof befindet, vom Schulgelände, vor dem Haupteingang zu verlegen :wink:
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:roll: Ich fände es einfach wahnsinnig angenehm in einem Restaurant zu sitzen und dort nicht zugequalmt zu werden. In anderen Ländern gibt es schon diese Recht strengen Rauchverbotsregelungen und es ist eine wahnsinnige Umstellung nach einem halben Jahr in solch einem Land wieder mit den Rauchern in Deutschland klar zu kommen.
Ich bin ziemlich empfindlich geworden! Sorry an alle Raucher, aber es ist einfach ekelhaft an bestimmten Orten (im Entspannungsbereich einer Sauna, Eisdiele..etc.)
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:roll: Ich fände es einfach wahnsinnig angenehm in einem Restaurant zu sitzen und dort nicht zugequalmt zu werden. In anderen Ländern gibt es schon diese Recht strengen Rauchverbotsregelungen und es ist eine wahnsinnige Umstellung nach einem halben Jahr in solch einem Land wieder mit den Rauchern in Deutschland klar zu kommen.
Ich bin ziemlich empfindlich geworden! Sorry an alle Raucher, aber es ist einfach ekelhaft an bestimmten Orten (im Entspannungsbereich einer Sauna, Eisdiele..etc.)
Du musst Dich doch nicht für Deine Meinung entschuldigen...
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aber who und raucher. die kämpfen auch gegen übergewicht und gegen aids, aber sie sagen nicht das sie keine dicken oder aidskranke nicht einstellen würden.
Ein "Dicker" schadet sich selbst. Jemand der HIV-positiv ist, schadet im Normalfall niemanden.
Raucher zerstören die Gesundheit aller Menschen in ihrer näheren Umgebung. Da sehe ich den großen Unterschied und eine mehr als ausreichende Rechtfertigung für die WHO.
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Raucher zerstören die Gesundheit aller Menschen in ihrer näheren Umgebung. Da sehe ich den großen Unterschied und eine mehr als ausreichende Rechtfertigung für die WHO.
das ist doch aber panikmache,
gehe doch mal bitte langsam an den gedankengang ran.
raucher dürfen während der arbeitszeit nicht rauchen. ok
raucher dürfen in öffentlichen gebäuden nicht rauchen. ok
geraucht werden darf nur in speziell ausgewiesenen ecken oder in seiner eigenen wohnung oder im park oder oder oder.... solange nicht das gemeinwohl verletzt wird, das bedeutet gesundheitsschutz und umweltschutz.
das währen sanktionen die doch auch eine abschrekende wirkung hätten. was mich bei dieser ganzen äußerung stört ist die tatsache, das:
eine institution, die durch gelder finanziert wird, die von rauchern und nichtrauchern kommen, sagen darf wir stellen keine raucher mehr ein.
sie können die ja ruhig ablehnen, aber solche äußerungen, sind äußerungen der panikmache und vor allem diskriminierend.
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http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/aktuell/2006/08/08/raucher-job-ablehnung/raucher-job-ablehnung.html
ist zwar wieder eine bild notize aber darum geht es mir. nur um diese äußerungen.
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aber who und raucher. die kämpfen auch gegen übergewicht und gegen aids, aber sie sagen nicht das sie keine dicken oder aidskranke nicht einstellen würden.
Ein "Dicker" schadet sich selbst. Jemand der HIV-positiv ist, schadet im Normalfall niemanden.
Raucher zerstören die Gesundheit aller Menschen in ihrer näheren Umgebung. Da sehe ich den großen Unterschied und eine mehr als ausreichende Rechtfertigung für die WHO.
Dicke schaden nicht nur sich selber wenn sie dadurch depressiv sind schaden sie auch ihren umfeld!
HIV positive Schaden anderen bis sie wissen das sie HIV positiv sind!
und die frage ist dann was für menschen sie sind ob sie weiter schaden
oder nicht das kannst nicht veralgemeinern der normalfall aus meinem umfeld wäre kredit aufnehmen in urlaub zum sterben fahren...
mein ehemaliger frisör ist nach tailand gefahren x_X
Raucher fördern die Tabakindustrie rofl ^^
ne spaß sie schaden sich und ihren mitmenscher und verdrecken die umwelt.. ^^ aber hey zum entspannen doch ganz angenehm
die WTO ist der witz der woche es ist eine Private! organisation die staaten vorschreiben kann das sie schulen privatisieren müssen und
überhaupt die WTO sorgt dafür das weltweit nur noch reich und arm übrigbleiben...
Was denkst wieso die HEW verkauft wurde?
WTO is schuld...
Die EU hat unterschrieben BRD muss machen
spanien italien frankreich wehren sich dagegn aber brd muss ja...
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die WTO ist der witz der woche es ist eine Private! organisation die staaten vorschreiben kann das sie schulen privatisieren müssen und
überhaupt die WTO sorgt dafür das weltweit nur noch reich und arm übrigbleiben...
öhm WHO - world health organisation
WTO - world trade organisation
das ist ein unterschied. oder? :zig:
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die WTO ist der witz der woche es ist eine Private! organisation die staaten vorschreiben kann das sie schulen privatisieren müssen und
überhaupt die WTO sorgt dafür das weltweit nur noch reich und arm übrigbleiben...
öhm WHO - world health organisation
WTO - world trade organisation
das ist ein unterschied. oder? :zig:
ham die über who geschrieben???
Ja gut sorry aber die WTO betreibt die Antiraucher Kampagne durch die WTO wird das gefördert wieso meinst das in den USA auch das private rauchen zu hause zum rauschmiss führen kann und rechtens ist`?
WTO sucks!
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geraucht werden darf nur in speziell ausgewiesenen ecken oder in seiner eigenen wohnung oder im park oder oder oder.... solange nicht das gemeinwohl verletzt wird, das bedeutet gesundheitsschutz und umweltschutz.
das währen sanktionen die doch auch eine abschrekende wirkung hätten.
Wenn das so laufen würde, wäre das auch völlig ok.
Dabei ist nur ein Problem:
Viel zu viele Raucher kümmern sich jetzt schon einen feuchten Kericht um Rauchverbote. Guck einfach mal in HH in den Tunnelhaltestellen, in den S-Bahnen, im Hauptbahnhof, in beliebigen anderen "rauchfreien Zonen" (die ja bisher eher die Ausnahme statt der Regel sind)!
Und solange sich eine Großzahl der Raucher nicht an die entsprechenden Verbote halten und ihre Kippen sonstwohin in die Landschaft schmeißen, bin ich für konsequentere und weitreichendere Verbote.
Natürlich erzählt einem jeder Raucher, er würde das nicht tun, er bringt seine Kippen immer zum nächsten Aschenbecher/Mülleimer und jeder Raucher nimmt ja Rücksicht auf die Nichtraucher.
Komischerweise zeigen einem die praktischen Erfahrungen ganz andere Dinge.
eine institution, die durch gelder finanziert wird, die von rauchern und nichtrauchern kommen, sagen darf wir stellen keine raucher mehr ein.
Ich weiß gar nicht genau, wie die WHO finanziert wird, aber als UN-Organisation geh ich davon aus, daß es indirekt durch Steuergelder und durch Spenden läuft.
Und? Ich zahle Krankenkassebeiträge von denen Raucherkrankheiten behandelt werden, ich zahle Steuern, von denen auch Infrastrukturbereiche geschaffen werden, die ich nicht nutze. Ist das jetzt Diskriminierung?
sie können die ja ruhig ablehnen, aber solche äußerungen, sind äußerungen der panikmache und vor allem diskriminierend.
Das hat mit Panikmache gar nichts zu tun.
Schau Dir mal die Forschungsergebnisse der Zigarettenindustrie zu den gesundheitlichen Folgen des Passivrauchens an. Die deutsche Tabakindustrie bestreitet noch dessen Gefährlichkeit, aber weltweit alle anderen (allen voran Philipp Morris) geben nicht nur zu, daß es gemeingefährlich ist, sie warnen sogar eindringlich davor.
In Deutschland sterben nach Ansicht der Krebsforschung in den Max-Planck-Instituten jährlich über 3000 Menschen an den Folgen des Passivrauchens. Ist das Panikmache?
Und wenn man nun sagt, daß man ein Verhalten, daß zigtausenden (Mit-)Menschen schadet, als Gesundheitsorganisation in den eigenen Reihen nicht duldet, ist das m.E. völlig in Ordnung.
Wenn Du da arbeiten willst, hör eben mit dem Rauchen auf. Wo ist da die Diskriminierung? Wer raucht, ist doch selber schuld daran, hat er sich doch so ausgesucht.
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Raucher stinken nach Rauch, darüber muss man garnicht diskutieren. Und zwar tut er das ab dem Zeitpunkt, wo Rauch an die Klamotten rankommt. Solange es dagegen keine Abhilfe gibt, muss ein Raucher damit rechnen, daß ihm zu einigen Dingen der Zugang verwehrt wird (unter anderem scheinbar auch ein paar Büros).
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also mal ganz ehrlich,
seit diesem jahr und nun schon seit mehreren monaten, bin ich nichtraucher und ja unkt ruhig rumm, aber meine aussagen, die ich bis zum 31. dezember 2006 übers rauchen gemacht habe, waren aus vollster überzeugung, jedoch ist ja ein lernen und vor allem eine lernfähigkeit grundvorraussetzung um sich höheres wesen nennen zu dürfen.
raucher stinken. und wenn ich mir so mal gedanken mache über meinen extremen zigarettenkonsum, dann entschuldige ich mich bei allen nichtrauchern, die meinen gestank ertragen mussten.
es ist wirklich eine sinnesfreude, rauchfrei durchs leben zu gehen. ich kann nun auch sehr gut die kampfeslust von nichtrauchern verstehen, wenn es um rauchfreie lebensräume geht.
also, um es kurz zu machen, rauchverbot überall dort, wo nichtraucher notgedrungen sich aufhalten müssen (knast, arbeitsplatz) und in allen öffentlichen gebaüden und offenen plätzen. denn auch der verrauchte klamotten und körpergeruch ist eine ziemliche belästigung.
ja ich konnte es selbst nicht so ganz glauben, jedoch raucher stinken.
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Die militantesten Nichtraucher sind immer die Ex-Raucher.
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Die militantesten Nichtraucher sind immer die Ex-Raucher.
*unterschreib*, bin selbst so eine schreckliche Ex-Raucherin ;D
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Höhö.
Also ich bin total tolllllllerant. hab nie geraucht und bei mir dürfen Raucher auf dem Balkon rauchen.
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Mir ist diese ganze Debatte mittlereweile Wursch:
Ich habe sozusagen entzogen und rauche so gut wie nix..wie befreiend ;D
Ist das Rauche in die Räumlichkeiten erlaubt un dich bin gut beschippst - prima, ich rauche eine, aber ich kann auch ohne
Ist das Rauchen verboten - leide ich auch nicht an Entzugserscheinungen und muss nicht wie ein Hund "draussen bleiben"
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das versteh ich aber nicht...
also - ich kann die raucher verstehen, die alle 30, 60 oder 90min oder halt bei jeder gelegenheit ihren Nikotinspiegel einpendeln müssen. is eben so. wenns nich süchtig machen würde, gäbs suchtberatung ^^
aber diese Gelegenheitsraucher - das geht mir nicht in den kopf. ihr raucht doch nicht des nikotins wegen... und schmecken tuts auch nicht. macht nicht satt, löscht nicht den durst... frauen/männer werden nach 2 Kippen auch nich schöner... gut, in einer bar ein nettes mädchen fragen, ob man ihr den Drink anzünden kann, is irgendwie komisch..
aber .... *narf*
wieso raucht man nur 1x in der woche mal ne kippe? :-X
*grübel*
und zur toleranz:
asozial und bigott find ich die Raucher, die bei der Bahn im NR-Abteil sitzen, aber alle 20min rüber ins Raucherabteil rennen, um da eine abzuräuchern... und dann samt leckerem Qualmdunst wieder ins NR-Abteil zurückzukommen.
Raucher, steht gefälligst dazu und bleibt in eurem Dunst!
:)
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Ich bin selbst Raucherin, habe aber kein Problem damit in Restaurants u.ä. nicht mehr zu rauchen. Ich fühle mich deswegen nicht diskriminiert, sondern begrüße den Nichtraucherschutz. Ich selbst würde das Rauchen gerne komplett aufgeben und die Einschränkung über Orte, an denen ich nicht mehr rauchen kann, erleichtert mir dies erheblich.
Ich möchte hier gerade noch einmal den Diskriminierungsbegriff (von Thomas und Black Russian) erweitern. M.E. hat die Tatsache der Diskriminierung nichts mit der Angeborenheit eines diskriminierten Faktums zu tun. Wenn nämlich Jemensch zum Beispiel einen Autounfall hat, nachdem er halbseitig gelähmt ist, könnte sie/er aufgrund der Lähmung ebenso diskriminert werden - dafür ists doch unerheblich, ob dieser Mensch von Geburt an behindert war oder nicht..? Oder ein Mann lässt sich in eine Frau umoperieren und wird dann diskriminiert, etc.
Aber dies sind ja rein physische Aspekte - natürlich kann ich auch aufgrund eines Unfalls geistig behindert sein, oder jahrelang in einem anderen Land gelebt haben und aufgrunddessen andere Gepflogenheiten angeeignet haben, die in meinem beheimateten Kulturkreis auf Unverständnis stoßen.
Bei RaucherInnen handelt es sich nicht um eine geschützte Minderheit - dies könnte sich natürlich noch ändern. Denn solange Niemensch dies öffentlich äußert, wird auch keineR diskriminiert.(?)
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das versteh ich aber nicht...
also - ich kann die raucher verstehen, die alle 30, 60 oder 90min oder halt bei jeder gelegenheit ihren Nikotinspiegel einpendeln müssen. is eben so. wenns nich süchtig machen würde, gäbs suchtberatung ^^
aber diese Gelegenheitsraucher - das geht mir nicht in den kopf. ihr raucht doch nicht des nikotins wegen... und schmecken tuts auch nicht. macht nicht satt, löscht nicht den durst... frauen/männer werden nach 2 Kippen auch nich schöner... gut, in einer bar ein nettes mädchen fragen, ob man ihr den Drink anzünden kann, is irgendwie komisch..
aber .... *narf*
wieso raucht man nur 1x in der woche mal ne kippe?
ganz einfach.
Wenn ich betrunken bin, habe ich Bock auf ´ne Zigarette, weil noch von einem Monat rauchte ich wie ein Schlott
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ok, das ist ein argument.. 'macht der gewohnheit'
aber ich kenne einige 'pseudo-qualmer', mit denen kann ich 2 wochen in urlaub fahren und die rühren keine zigarette an. aber sobald man irgendwo in ner Bar ist und ein Raucher dazu kommt und sich eine ansteckt.. *zack* - wollen so leute auch eine mitqualmen... hm
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aber ich kenne einige 'pseudo-qualmer', mit denen kann ich 2 wochen in urlaub fahren und die rühren keine zigarette an. aber sobald man irgendwo in ner Bar ist und ein Raucher dazu kommt und sich eine ansteckt.. *zack* - wollen so leute auch eine mitqualmen... hm
Ja, so oder ähnlich ist das bei mir auch.Es ist eien Partydroge, entspannt irgendwie, nicht nur der Nikotinrauch als solches, sondern das ganze drumherum.Ist kein Muß, ist aber mitunter angenehm.Das ist bei mir wie mit dem Bier, das trinke ich auch nicht, weil es so supertoll schmeckt (Cola z.B. sagt mir rein vom Geschmack her mehr zu), aber es macht munter und entspannt, läuft leicht den Rachen runter, etc.
Zuhause kann ich das Rauchen auch genießen, allerdings schmecken normaler Zigaretten für meinen Geschmack nur nach Nikotin und Qualm, daher stehe ich mehr auf aus Pfeifentabak selbstgedrehte Zippen, da kann man dann den Rum oder Vanillegeschmack genießen.Aber auch das höchstens ein mal am Tag.Kommt auch vor, das ich mal Tage oder Wochen gar nicht rauche, weil ich keinen Tabak mehr habe.
Ich hingegen finde da das Verhalten der Nikotinsüchtigen, die alle zehn Minuten ihre Sucht befriedigen müßen, viel ekliger.Die rauchen bestimmt nicht mehr aus Genuß.
Um noch mal was zu dem oben geposteten Beispiel mit der Bar zu sagen, das ist wie beim Biertrinken : Ich kenne genug Leute, die sich auch auf Party oder in der Kneipe einige Biere reinzischen.Trotzdem machen diese Leute das (verständlicher Weise) nicht auch jeden Abend bei sich zu Hause so.
Und trotzdem sagt keiner "Diese komischen Genuß-Biertrinker, bei einem Alkoholiker kann ich das Saufen ja verstehen, aber Genuß oder Gelegenheitstrinken, was soll das denn ?"
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Die militantesten Nichtraucher sind immer die Ex-Raucher.
Das ist Blödsinn. Ich war nie so blöd, daß ich Raucher gewesen wäre.
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Ich möchte hier gerade noch einmal den Diskriminierungsbegriff (von Thomas und Black Russian) erweitern. M.E. hat die Tatsache der Diskriminierung nichts mit der Angeborenheit eines diskriminierten Faktums zu tun. Wenn nämlich Jemensch zum Beispiel einen Autounfall hat, nachdem er halbseitig gelähmt ist, könnte sie/er aufgrund der Lähmung ebenso diskriminert werden - dafür ists doch unerheblich, ob dieser Mensch von Geburt an behindert war oder nicht..? Oder ein Mann lässt sich in eine Frau umoperieren und wird dann diskriminiert, etc.
Aber dies sind ja rein physische Aspekte - natürlich kann ich auch aufgrund eines Unfalls geistig behindert sein, oder jahrelang in einem anderen Land gelebt haben und aufgrunddessen andere Gepflogenheiten angeeignet haben, die in meinem beheimateten Kulturkreis auf Unverständnis stoßen.
In den ersten Beispielen ist es aber so, daß die Person an ihrem Zustand nichts ändern kann. Ein Querschnittsgelähmter bleibt immer querschnittsgelähmt. Er schädigt mit seiner Eigenschaft auch keine Dritte Person. Das gilt auch für den erwähnten Transsexuellen und den geistig Behinderten.
Rauchen hingegen ist nichts, was ein Mensch ständig, ununterbrochen tun muß, ohne es unterlassen zu können. Der Querschnittsgelähmte kann nicht einfach aufstehen und gehen. Aber der Raucher kann ganz einfach die Kippen in der Schavchtel lassen und sie ein ander mal an einem anderen Ort herausholen, an dem er keine Dritten schädigt.
Rauchen ist eben eine krankhafte Devianz, aber sie ist vom Betroffenen kontrollierbar. Ich möchte "nur", daß die Raucher von Rechts wegen gezwungen werden (freiwillig tun sie es ja offensichtlich nicht), sich soweit zu kontrollieren, daß sie keine Dritten (u.a. mich) schädigen.
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Ich kenne genug Leute, die sich auch auf Party oder in der Kneipe einige Biere reinzischen.Trotzdem machen diese Leute das (verständlicher Weise) nicht auch jeden Abend bei sich zu Hause so.
Und trotzdem sagt keiner "Diese komischen Genuß-Biertrinker, bei einem Alkoholiker kann ich das Saufen ja verstehen, aber Genuß oder Gelegenheitstrinken, was soll das denn ?"
Thomas:
Die nennt man "Quartalssäufer" und gelten auch als Alkoholkrank.
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Ich kenne genug Leute, die sich auch auf Party oder in der Kneipe einige Biere reinzischen.Trotzdem machen diese Leute das (verständlicher Weise) nicht auch jeden Abend bei sich zu Hause so.
Und trotzdem sagt keiner "Diese komischen Genuß-Biertrinker, bei einem Alkoholiker kann ich das Saufen ja verstehen, aber Genuß oder Gelegenheitstrinken, was soll das denn ?"
Thomas:
Die nennt man "Quartalssäufer" und gelten auch als Alkoholkrank.
Obwohl Bier wegen des "Genusses" zu trinken finde ich fast so schwer nachvollziehbar wie gelegenheitsrauchen. Und trotzdem habe ich es schon mal gemacht... aus Langeweile oder weil Alkohol drin ist.
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Thomas:
Die nennt man "Quartalssäufer" und gelten auch als Alkoholkrank.
Naja, wenn man alle paar Wochen mal ein paar Bierchen (ich mein jetzt nicht Kampftrinken&Co.) in geselliger Runde trinkt, hat das für mich wenig mit Krankheit zu tun.
Obwohl Bier wegen des "Genusses" zu trinken finde ich fast so schwer nachvollziehbar wie gelegenheitsrauchen. Und trotzdem habe ich es schon mal gemacht... aus Langeweile oder weil Alkohol drin ist.
Weil dir Bier also überhaupt nicht schmeckt, oder wie ?
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Thomas:
Die nennt man "Quartalssäufer" und gelten auch als Alkoholkrank.
Naja, wenn man alle paar Wochen mal ein paar Bierchen (ich mein jetzt nicht Kampftrinken&Co.) in geselliger Runde trinkt, hat das für mich wenig mit Krankheit zu tun.
Obwohl Bier wegen des "Genusses" zu trinken finde ich fast so schwer nachvollziehbar wie gelegenheitsrauchen. Und trotzdem habe ich es schon mal gemacht... aus Langeweile oder weil Alkohol drin ist.
Weil dir Bier also überhaupt nicht schmeckt, oder wie ?
Hm. Naja es geht so. Nicht so wirklich. bzw. nur in ganz seltenen Situationen... und wenn, dann entweder Alsterwasser oder Weizenbier mit Bananensaft. Dann ist es wieder schön süß :)
...oder Malzbier \o/
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Vitamalz ist toll.
Hier in Bremen bekommst Du das auch in jeder Disco, in HH suche ich das leider immer vergebens...
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In Hamburg kriegst Du dafür fast überall Fritz-Kola oder Club Mate.
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Obwohl Bier wegen des "Genusses" zu trinken finde ich fast so schwer nachvollziehbar wie gelegenheitsrauchen. Und trotzdem habe ich es schon mal gemacht... aus Langeweile oder weil Alkohol drin ist.
musst nur das richtige bier finden :)
gut, warsteiner, flens und jever schmecken... bäh...
aber es gibt n richtig geiles schwarzbier aus Böhmen. bekommt man leider nur in Meck/pomm oder brandenburg im supermarkt. in HH nur bei solchen bierhäusern (teuer)
jedenfalls könnt ich mich da reinlegen. nennt sich Louny ::)
schmeckt auch sehr malzig... mmmh... 8)
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das versteh ich aber nicht...
also - ich kann die raucher verstehen, die alle 30, 60 oder 90min oder halt bei jeder gelegenheit ihren Nikotinspiegel einpendeln müssen. is eben so. wenns nich süchtig machen würde, gäbs suchtberatung ^^
aber diese Gelegenheitsraucher - das geht mir nicht in den kopf. ihr raucht doch nicht des nikotins wegen... und schmecken tuts auch nicht. macht nicht satt, löscht nicht den durst... frauen/männer werden nach 2 Kippen auch nich schöner... gut, in einer bar ein nettes mädchen fragen, ob man ihr den Drink anzünden kann, is irgendwie komisch..
aber .... *narf*
wieso raucht man nur 1x in der woche mal ne kippe?
ganz einfach.
Wenn ich betrunken bin, habe ich Bock auf ´ne Zigarette, weil noch von einem Monat rauchte ich wie ein Schlott
Das gibt sich nach spätestens einem Jahr :D - Erfahrungswert
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In Hamburg kriegst Du dafür fast überall Fritz-Kola oder Club Mate.
Und? Ist das irgendwie was vergleichbares?
Wenn ich Cola möchte, nehm ich nur das Original, eine Coke. Die schmeckt immer noch am besten!
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In Hamburg kriegst Du dafür fast überall Fritz-Kola oder Club Mate.
Und? Ist das irgendwie was vergleichbares?
Wenn ich Cola möchte, nehm ich nur das Original, eine Coke. Die schmeckt immer noch am besten!
Afri-Cola!!! ;D
viel besser. und überhaupt is Pepsi ja wohl besser als ne 'Coke' (ich nehm mal an, du meinst CocaCola)
weiß einer, wo in Wandsbek/Barmbek/Eilbek umgebung man noch Afri-Cola bekommt? der Edeka in der Wandsbeker hats im letzten Jahr ausm Sortiment geschmissen... :-\
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... Er schädigt mit seiner Eigenschaft auch keine Dritte Person. Das gilt auch für den erwähnten Transsexuellen und den geistig Behinderten.
Also, als Frau schädige ich mein Umfeld in der Regel auch nicht, jedenfalls nicht daraus resultierend, dass ich aufgrund meiner Geschlechtsmerkmale eine Frau bin. ;D
Rauchen hingegen ist nichts, was ein Mensch ständig, ununterbrochen tun muß, ohne es unterlassen zu können.
Na da kennst Du die Hardcore-Version der Ketten-RaucherInnen aber schlecht. Man vergleicht die Suchtschwere von langjährigen starken Rauchern übrigens gerne mit Drogenabhängigen sogenannter harter Drogen, wie Heroin z.B.
Der Querschnittsgelähmte kann nicht einfach aufstehen und gehen. Aber der Raucher kann ganz einfach die Kippen in der Schavchtel lassen und sie ein ander mal an einem anderen Ort herausholen, an dem er keine Dritten schädigt.
Gut, das stimmt.
Rauchen ist eben eine krankhafte Devianz, aber sie ist vom Betroffenen kontrollierbar.
Tja, ich bezweifele, dass das die meisten Nikotinabhängigen von sich behaupten können, auch wenn sie das gerne vor sich selbst so darstellen. Von einer Substanz anhängig zu sein suckt nämlich ziemlich - besonders, wenn mensch sich das eingesteht...