Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Kunst & Kultur -Archiv- => Thema gestartet von: messie am 26 April 2011, 16:15:32
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So, ich wollte auch mal kallistimäßig ein Thema eröffnen, in dem ich die User hier mit Fragen löchere. Irgendwie hab ich das noch nie gemacht hier, dann wird's ja mal Zeit ;D
Nein, im Ernst: In einem anderen Forum habe ich diese Frage auch schon einmal gestellt gehabt und dabei festgestellt, dass es doch sehr interessant ist! Warum also nicht hier, hier sind ja schließlich auch ein paar Leseratten unterwegs. :)
Also, nur raus mit der Sprache: Gibt es (belletristische) Bücher, die ihr nicht zu Ende gelesen habt?
Und wenn: Warum?
Mir liegt jetzt nicht daran, Bücher hoffnungslos zu zerreißen, sondern einfach nur mal zu erfahren, warum man manchmal aufgibt, ein Buch zu Ende zu lesen. Motivationen dafür wird es ja sicher einige geben, und vielleicht sind ja einige auch sehr erhellend und interessant, sorgen dafür mehr zu erfahren, darüber, warum man Bücher überhaupt gerne liest, oder auch, was wir von ihnen erwarten?
Kurzum: Lasst uns doch gegenseitig mal erfahren, bei welchen Büchern wir gescheitert sind, welche wir weggelegt haben, welche uns in die Knie gezwungen haben. :)
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Ich selbst habe im Übrigen die "Satanischen Verse" nicht zu Ende gelesen. Nach 50 Seiten habe ich aufgegeben, diese geschwurbelten Sätze wurden mir einfach zuviel (und im Sätzeschwurbeln kenne ich mich aus :D ).
Ich kenne auch niemanden bislang, der jenes Buch zu Ende gelesen hat ...
Beinahe wäre es mir bei "Die Säulen der Erde" ebenfalls passiert. Soo ein dickes Buch - und nach ungefähr 100 Seiten ahnte ich, wie es auf den restlichen weitergehen würde. Dass ich weiterlas war lediglich dessen geschuldet dass ich wissen wollte, ob ich Recht haben würde mit meiner Ahnung.
Tja, ich hatte recht *seufz*
Und wie sieht's bei euch nun aus? Wo habt ihr aufgegeben?
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Passiert mir leider öfter. Es muss mich schon ziemlich fesseln...
Vor einigen Monaten ist es mir mit "Limit" von Schätzing passiert. Einfach zu viel herumverfolgen und so... Im Gegensatz zur Mehrheit langweilen mich Verfolgungsjagden ziemlich. Ansonsten war das bis dahin auch ganz spannend.
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Ich hab Herr der Ringe nicht zuende bekommen. Allerdings war ich noch jünger, als ich es probiert habe. Müsste mal testen, ob es jetzt immer noch so ist.
Damals, vor so 6-7 Jahren (circa) war ich vom Film sehr beeinflusst... und bin mit dem Buch einfach nicht warm geworden... :/
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... und bin mit dem Buch einfach nicht warm geworden... :/
Ging mir genau so. Hab mir sagen lassen, dass es nach dem 1. Drittel schon zur Sache geht und kontinuierlich interessant bleibt. Man muss sich wohl eben nur durch die Landschaftsbeschreibungen quälen. ::)
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toller Thread, messie :)
also ich war auch sehr enttäuscht über Salman Rushdies "Die satanischen Verse"...
warum jetzt genau ich es nicht zu Ende gelesen habe, kann ich so gar nicht mehr sagen, auf jeden Fall fand ich es nicht so den Hit und vor allem sehr bedauerlich, daß er u. a. wegen diesem Buch ins Asyl gehen musste. Dafür habe ich aber andere Bücher von ihm verschlungen. Rushdies Schreibweise ist tatsächlich aber auch nicht für jeder Mann bzw. Frau ;)
Dann hab ich "Friedhof der Kuscheltiere" von Stephen King nie zu Ende gelesen. War mir einfach zu doof, das Buch.
Ansonsten geht es mir aber genau so, wie euch. Ein Buch muss mich schon so richtig fesseln, daß ich schnell voran komme. Dann hab ich so einen 1000Seiten-Wälzer auch mal in einer Woche durch. Alles andere ist sonst irgendwie eine Qual...
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danke messie, für den versprochenen thread ;D
ich habe ein gestörtes verhältnis zu den büchern von peter høeg. egal ob "fräulein smillas gespür für schnee" oder "der plan von der abschaffung des dunkels" ...ster-bens-lang-wei-lig!!! ewig verschwurbelte sätze über 26 zeilen und passieren tut nix... da habe auch ich nach 100 seiten aufgegeben
"watership down" von richard adams fand ich auch so fürchterlich langweilig dass das buch nach 1/3 in die flohmarktkiste gewandert ist.
die meister li-romane von barry hughart wurden mir angepriesen wie sauerbier. nach etwa 100 seiten habe ich aber den ersten band wieder weggelegt. um diese romane zu verstehen muss man ein sehr eindringliches studium der chinesischen kultur, geschichte und mythologie absolvieren. ehrlich gesagt, habe ich kein wort verstanden von dem, was da geschrieben stand. kein wunder, dass der verlag diese bücher mittlerweile nicht mehr auflegt...
normalerweise lese ich bücher regelrecht zwanghaft zuende. ich will einem buch einfach alle chancen geben und einige werden ja auch erfahrungsgemäß im letzten drittel erst richtig spannend/gut/schlüssig. sobald ich aber merke, dass ich mich durch ein buch nur noch quäle, macht es einfach keinen sinn mehr...
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normalerweise lese ich bücher regelrecht zwanghaft zuende. ich will einem buch einfach alle chancen geben und einige werden ja auch erfahrungsgemäß im letzten drittel erst richtig spannend/gut/schlüssig. sobald ich aber merke, dass ich mich durch ein buch nur noch quäle, macht es einfach keinen sinn mehr...
Mach ich nicht so. Wenn mir ein Buch nicht gefällt, dann tut's mir leid für das Buch, aber dann lese ich es nicht weiter. Es hätte sich aber auch mal mehr Mühe geben können. ;D
Es gibt einige, die ich mal beiseite gelegt hab, weil ich es nicht geschafft habe, oder weil ich zu dem Zeitpunkt keinen Zugang gefunden hab. Teilweise gefielen mir diese Bücher später sehr gut.
Mir fallen drei Bücher ein, die ich nicht zu Ende gelesen habe, und die ich nie lesen werde, weil ich mir sicher bin, daß sie mir nie gefallen werden:
1. Hector's Reise von Francois Lelord (diese plump-kindliche Schreibweise hat mich regelrecht wütend gemacht)
2. Naoko's Lächeln von Murakami (ich kann mit diesem Autor nichts anfangen)
3. Gefährliche Geliebte von Murakami (siehe oben)
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Kaffeebohne, die "Gefährliche Geliebte" könnte aber vielleicht doch noch etwas für dich sein. Das Buch ist nicht typisch Murakami, sondern eher eine "klassische" Liebesgeschichte.
Ich hatte mich vor der auch eine Weile gedrückt, weil ich mit Naokos Lächeln auch nicht so viel anfangen konnte (obwohl ich Murakami ja sehr mag) und dachte, die "Gefährliche Geliebte" wäre so ähnlich. Ist sie nicht. Zum Glück.
Also wenn nochmal Murakami testen, dann wohl am ehesten damit. :)
Es hätte sich aber auch mal mehr Mühe geben können. ;D
Da wurde ich auch manches Mal schon eines Besseren belehrt: In so manchen Büchern habe ich recht lange ein "Hä?" im Gesicht, bis sich die Fäden dann allmählich entwirren und ich am Schluss das Buch am liebsten gleich wieder von vorne anfangen würde.
So gingt's mir im Prinzip bei "Extrem laut und unglaublich nah": Zwar fand ich die zahlreichen bunt durcheinandergewürfelten Stilmittel sehr interessant, ob es aber auch wirklich von der Handlung her ein gutes Buch ist, da war ich mir lange nicht sicher ...
Als sich die Rätsel allmählich auflösten, war ich mir sicher. :)
Einmal angefangen und noch nicht weitergelesen habe ich "Das Focaultsche Pendel". Als ich bemerkte, dass es um Gelehrte geht und aus ihrer Perspektive und vor allem in ihrer Art der Sprache die Dinge erklärt wurden, wurde es mir schlicht ein bisschen zu anstrengend.
Kann aber passieren dass ich mich an das Buch noch einmal heranwage. Dann eben, wenn mir mal wieder nach "schwerer" Literatur ist und ich meine Thriller-, Mord- und Totschlagphase lesenderweise wieder hinter mir habe. ;)
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Kaffeebohne, die "Gefährliche Geliebte" könnte aber vielleicht doch noch etwas für dich sein. Das Buch ist nicht typisch Murakami, sondern eher eine "klassische" Liebesgeschichte.
Ich hatte mich vor der auch eine Weile gedrückt, weil ich mit Naokos Lächeln auch nicht so viel anfangen konnte (obwohl ich Murakami ja sehr mag) und dachte, die "Gefährliche Geliebte" wäre so ähnlich. Ist sie nicht. Zum Glück.
Also wenn nochmal Murakami testen, dann wohl am ehesten damit. :)
Murakami ist einfach überhaupt nicht meins. "Naoko's Lächeln" hat mittlerweile ein neues Zuhause gefunden. Ich kann nichts damit anfangen, daß die Personen in den absurdesten Situationen irgendwann Sex haben, nur weil's geht. Und die Beschreibungen der Frauen macht mir graue Haare. Ich hab letztens bei beiden nochmal reingelesen, ob ich nicht vielleicht doch noch was mit diesem Autor anfangen kann, mit dem Ergebnis: das wird nix. Klassische Liebesgeschichten lese ich im Grunde auch nicht.
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Leider kann ich mit Pratchett überhaupt nichts anfangen. Dabei finde ich seine Ideen großartig. Aber ich bin bisher nie über die ersten 50 Seiten hinausgekommen. Hab es in Deutsch und Englisch mit 4 verscheidenen Büchern probiert. Das wird nichts. Dafür fand ich wiederum "Ein gutes Omen" gut und hab das auch tatsächlich durchgelesen.
Und ganz hart war das Silmarillion. Das habe ich tatsächlich mal zu ca 2/3 geschafft, mehr aber auch nicht. Das ist einfach nur anstrengend, dabei interessiert mich die Vorgeschichte vom Herrn der Ringe schon.
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Da ich über ein Tauschregal zur Zeit einen hohen Durchsatz an Büchern habe, nehme ich auch viele mit, die ich mir niemals gekauft und die ich normalerweise auch nie gelesen hätte. Da sind dann auch so einige Krimis und sonstige Räuberpistolen dabei, von denen ich viele nicht zu Ende lese. Dazu ist mir die Zeit einfach zu schade. (Aber der Versuch lohnt sich trotzdem, man kann dabei so manche Perle entdecken...^^)
Nie warm geworden bin ich mit Douglas Adams. Versteh den Kultfaktor einfach nicht. Vielleicht hätte ich zumindest den Hitchhiker mal zu Ende lesen sollen?
Ich habe es auch mit einigen Hohlbeins versucht, aber immer bald wieder hingeschmissen. Die Bücher sind einfach nur schlecht geschriebene Reißer für Kinder. *find*
Obwohl ich Stephen King ganz gerne lese, habe ich die Serie um den dunklen Turm vorzeitig aufgegeben. Einige Geschichten haben mir zwar gefallen, aber als Serie finde ich es zu konzeptlos, ziellos über einen viel zu langen Zeitraum zusammengewürfelt.
Mir fiel vor Kurzem auch "Illuminati" in die Hände. Was für ein blöder Scheiß! Selten so ein miserables Buch (nicht zu Ende) gelesen. Ich habe dann weiter bis zum Ende geblättert, mein Güte, allein der überlebte Hubschrauberabsturz... ::) Und die ganze Zeit wünschte ich mir, dass die Bombe unterm Vatikan endlich hochgehen sollte. ;D Um die gehypten Bücher von Dan Brown mache ich jedenfalls in Zukunft einen Riesenbogen.
Einige Werke von Bukowski, Jean Genet, Henry Miller, Peter Berling und Max Frisch habe ich ebenfalls abgebrochen. Manchmal passt die Stimmung nicht, einiges ist einfach nicht mit meinem Stil kompatibel. Sogar "Roverandom" von Tolkien, so kurz es auch ist; da hatte ich wohl etwas ganz anderes erwartet - aber ich lese es bestimmt irgendwann.
Ganz grauenhaft fand ich auch "Die Blechtrommel", ich war allerdings auch noch sehr jung. Trotzdem hat mich diese Erfahrung bisher davon abgehalten, je wieder einen Grass in die Hand zu nehmen... Lenz - Die Deutschstunde war mir zu langweilig. Musil - Törless ebenfalls, obwohl beides mich thematisch gereizt hat.
Ich habe meistens mehrere völlig verschiedene Bücher gleichzeitig "in Arbeit". So kann ich ganz nach Stimmung und Laune (und Tageszeit) wechseln, und es fällt nicht sehr ins Gewicht, wenn ich eines oder mehrere davon mittendrin endgültig zuschlage. Schade finde ich es nur, wie oben schon gesagt, um jede mit schlechter Lektüre verbrachte Minute, wo es doch so unendlich viele gute Bücher gibt...
Schönes Thema, Messie, mir fallen bestimmt noch mehr Bücher ein. :)
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zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich "Otherland" nie zu Ende gelesen habe. Obwohl mich die Thematik an sich durchaus fasziniert und gereizt hat, wurde mir dieses verschwurbelte* und immer wieder massenweise eingestreute Afrika-Eso-Zeugs dann doch zu viel. Ohne den Aspekt hätte ich das Buch sicher in einem Haps verschlungen.
* das Wort liest man in diesem Thread erschreckend häufig. Ist "verschwurbeltheit" etwa der Hauptgrund für Lese-Stopps?
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irgednwas von terry pratchett, war mir einfach zu albern
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Mir fiel vor Kurzem auch "Illuminati" in die Hände. Was für ein blöder Scheiß!
ich habe "sakrileg" von dan brown gelesen. ich habe es zwar zum ende gebracht, aber diese soap-opera-mäßigen cliffhanger am ende jedes kapitels ("...mit zitternden händen öffnete er die tür und glaube kaum, was er sah." ende.) gingen mir nach wenigen seiten total auf den kranz. ein autor, der sich eines solchen billigen stilmittels bedient um einen spannungsbogen aufzubauen schreibt allerhöchstens popcornliteratur...
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Leider kann ich mit Pratchett überhaupt nichts anfangen. Dabei finde ich seine Ideen großartig. Aber ich bin bisher nie über die ersten 50 Seiten hinausgekommen. Hab es in Deutsch und Englisch mit 4 verscheidenen Büchern probiert. Das wird nichts. Dafür fand ich wiederum "Ein gutes Omen" gut und hab das auch tatsächlich durchgelesen.
Und ganz hart war das Silmarillion. Das habe ich tatsächlich mal zu ca 2/3 geschafft, mehr aber auch nicht. Das ist einfach nur anstrengend, dabei interessiert mich die Vorgeschichte vom Herrn der Ringe schon.
Mit Pratchett konnte ich erst auch nichts anfangen. Hatte mir ein Buch besorgt und zweimal zu lesen begonnen, aber es hat einfach nicht "gefunkt". Ein halbes Jahr später habe ich es noch einmal versucht und siehe da, ich habe es verschlungen und die nächsten Bände ebenso.
Ich habs auch so wie Cubist Vowel, dass ich verschiedene Buchlaunen hab. Manchmal ist mir eben nach Klassiker, dann nach Krimi, Fantasyroman, Comic etc. Und vermutlich hat die Stimmung irgendwann plötzlich gepasst.
Das Silmarillion habe ich zweimal zu lesen begonnen, bisher aber erfolglos. Vermutlich wird es auch dabei bleiben. Respekt für die 2/3. ;)
Und auf Murakami bin ich jetzt mal gespannt. *Kaffeebohne zuwink*
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Mir fiel vor Kurzem auch "Illuminati" in die Hände. Was für ein blöder Scheiß!
ich habe "sakrileg" von dan brown gelesen. ich habe es zwar zum ende gebracht, aber diese soap-opera-mäßigen cliffhanger am ende jedes kapitels ("...mit zitternden händen öffnete er die tür und glaube kaum, was er sah." ende.) gingen mir nach wenigen seiten total auf den kranz. ein autor, der sich eines solchen billigen stilmittels bedient um einen spannungsbogen aufzubauen schreibt allerhöchstens popcornliteratur...
Dan Brown ist Popcornliteratur. Nicht mehr und nicht weniger.
Eine Freundin hat mir "Illuminati" empfohlen mit den Worten "denken verboten, aber wenn du was Spannendes lesen willst, dann bist du hier richtig".
Das beschrieb das Buch perfekt! Spannend ist's allemal. Nur, wenn man auch nur ein Mal, ein einziges Mal zu denken beginnt, dann kommt dabei garantiert nichts anderes heraus als
Was für ein blöder Scheiß!
8)
Irgend ein Stephen King-Buch habe ich auch mal nicht ausgelesen. War glaube ich "Tommyknockers" ... als ich begriff, dass meine Phase, Horror zu lesen, wohl vorüber ist. - Vor allem aber hatte ich diese Beschreibungen des "american way of life" satt. Irgendwann bemerkt man dann ja doch, dass die Kultur der unseren hier verdammt fremd ist und man ja auch ruhig einmal etwas von hier lesen könnte.
Also, wenn Jan Fedder mal ein Buch schreiben würde - ich würde es lesen. 8)
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Und auf Murakami bin ich jetzt mal gespannt. *Kaffeebohne zuwink*
Wäre schön, wenn's Dir gefällt!
"Illuminati" hab ich auch irgendwann beiseite gelegt. Ich fand es durchaus spannend, aber irgendwann hab ich nix mehr kapiert, es war mir zu verschwurbelt. :(
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Ich habe "Das Schwert der Wahrheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Legend_of_the_Seeker_%E2%80%93_Das_Schwert_der_Wahrheit)" von Terry Goddkind ziemlich schnell weggelegt... durch den ersten Teil habe ich mich irgendwie noch durchgearbeitet... und dann hatte man natürlich das Gefühl, wissen zu wollen wie es weiter geht... aber den zweiten Teil habe ich dann nach den ersten dreizig Seiten endgültig weggelegt... soviel Mist auf einmal, ziemlich langweilig teilweise beschrieben/teilweise auch einfach nur abartig... jedenfalls nichts für mich... finde es ohnehin mau, wenn eine Geschichte erst nach 11 Büchern a tausend Seiten zuende ist... da ist dann irgendetwas beim Schreiben schief gelaufen... (meine Meinung :D )
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Beinahe wäre es mir bei "Die Säulen der Erde" ebenfalls passiert. Soo ein dickes Buch - und nach ungefähr 100 Seiten ahnte ich, wie es auf den restlichen weitergehen würde. Dass ich weiterlas war lediglich dessen geschuldet dass ich wissen wollte, ob ich Recht haben würde mit meiner Ahnung.
ich hab es heute in einer grabbelkiste mit preisreduzierten mängelexemplaren (nein, ich kann an solchen kisten NICHT vorbeigehen) gefunden und prompt mitgenommen. mal schauen, was ich davon halte, es gibt ja durchaus leute, die auf den schmöker schwören. und so langsam bin ich ja doch neugierig...
in der oberstufe habe ich übrigens "der untertan" von heinrich mann lesen müssen. ich fand das buch damals furchtbar und habe es ewig vor mir hergeschoben. ich hatte es sogar mit zu einem WGT genommen, in der naiven hoffnung, ich würde dort vielleicht ein wenig zum lesen kommen. über 1/3 der seiten bin ich jedoch nicht hinausgekommen. kurioserweise war die deutschklausur, die ich danach über das buch (das ich ja kaum gelesen hatte) schreiben musste, die beste auf meinem weg zum abituhr. ;D
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"Die Säulen der Erde"
Ich weiß, das ist banausisch, aber ich habe das Buch eigentlich immer nur als "Spacer" benutzt, um irgendwas draufzustellen. Passiert auch mit anderen Büchern, die mich nicht fesseln konnten. Momentan stehen da meine kleinen Genelec-Monitore (Lautsprecher) drauf.
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Ganz schrecklich fand ich "Das Buch ohne Namen" von "Anonymus"..es war einfach nur anstrengend zu lesen...ich glaibe ich hab irgendwozw Seite 50+100 aufgehört...die ihm laut vieler Rezessionen innewohnende Ironie auf alle Schreiberlinge dieser Welt geht mi mal ziemlich am Arsch vorbei...es ist trotzdem scheiße geschrieben.
by Azon:
"Kurzbeschreibung
Ein Buch ohne Titel und ohne Autor tötet jeden, der es liest. Ein geheimnisvoller blauer Stein ist plötzlich verschwunden - und alle suchen ihn. In Santa Mondega bricht die Hölle los - im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Sonnenfinsternis wird Santa Mondega bald in völlige Dunkelheit tauchen und dann wird es blutig werden. Blutiger als sich irgendjemand vorstellen kann. Denn ein Fremder ist in der Stadt: The Bourbon Kid. Massenhaft begeisterte Leserrezensionen bei amazon.com und amazon.co.uk: "Ein absoluter Pageturner ... supergut geschrieben, voll schwarzem Humor ..." "Erfrischend neu, erschreckend witzig, entsetzlich spannend" │Ich habe noch nie etwas Vergleichbares gelesen!╩ "
Ja..blutig..ständig stibt jemand..versuch so mal Charaktere aufzubauen..das von der Handlung einen "Dragonball"charakter...ständig passiert irgendwas...>_<
Pagetune? Ja..ich hab glaub ich so oft zurückgeblättert, weil ich den Faden vorloren habe..
Vergleichbar is damit wirklich nichts...
Es scheint, den Rezessionen nach, irgendeinem Hype zu folgen...natürlich unterstellen die guten Rezis dem Autor volle Absicht..somit fällt es wohl unter Kunst....
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Dan andere, welches mir spontan einfällt ist:
Dirk Bernemann - Ich bin schizophren und es geht mir allen gut
Das hatte so einen Heinz-Strunkcharakter..irgendwie kleingeistig...sehr desillusionierend Herrn Bernemann gegenüber...max die Hälfte geschafft...
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PS: Ich versteh gar nicht, was es an dem Scheibenweltmonument auszusetzten gäbe. ;D
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Heinz-Strunkcharakter
mit dem kann ich auch recht wenig anfangen. ich habe zwei bücher von ihm gelesen: "die zunge europas" (zum gähnen langweilig) und den klassiker "fleisch ist mein gemüse" (hier ging es aber irgendwie doch auch nur ums wichsen und pickelausdrücken...) - total überbewertet... trotzdem offtopic, denn ich habe beide zuende gelesen... :-\
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Heinz-Strunkcharakter
"fleisch ist mein gemüse"
Das habe ich vor etlichen Jahren auch zu Ende gelesen...glaube ich...
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So, ich wollte auch mal kallistimäßig ein Thema eröffnen,(...)
(messie)
... Danke - das ist zu viel der Ehre. ;) Dann werd ich auch mal kallistimäßig antworten.
Hier liegt so viel rum ... Ich lese oft Bücher nicht zu Ende bzw. fange sie an, interessiere mich für ein anderes dann aber mehr bzw. lese dann auch eher Magazine ... - lege das Buch/die Bücher beiseite und fange irgendwann später nochmal von vorne an (und lese es dann auch meistens zu Ende). Oder habe phasenweise auch einfach überhaupt nicht den Nerv, die Ruhe, die Lust zu lesen (Belletristisches).
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Heinz-Strunkcharakter
"fleisch ist mein gemüse"
Das habe ich vor etlichen Jahren auch zu Ende gelesen...glaube ich...
Ich habs zuende gehört. Ist wahrscheinlich noch was anderes, wenn der Autor das selber liest, aber auch das war an einigen Stellen ein wenig nervig. Habs hinterher auch größtenteils wieder vergessen.
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Ich bin sehr konsequent bei Büchern.... ich hab sogar das Silmarillion mit Freude verschlungen ;)
Aber natürlich gibt es auch Ausnahmen:
- Ich hatte ein Buch (Namen vergessen) mit ner Ork-Story, wo ein Drache imstande war, Sachen aus der Zukunft zu holen & zu horten, und die Orks haben ihm das dann geklaut. Sprich: Die Orks hatten Uniformen, MGs etc. ...in dem Moment, wo sie in den Militär-Hubschrauber gestiegen sind, hab ich das Buch weggeschmissen ;)
- Der grüne Heinrich von Gottfried Keller. Nach 200 sterbenslangweiligen Seiten war ich davon überzeugt, dass die folgenden 600 (!) ähnlich sein werden.
- mit den Hohlbein - Büchern kann ich ebenfalls nichts anfangen.
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Allen Carr - Endlich Nichtraucher ::)
Nichtraucher bin ich inzwischen trotzdem ;D
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PS: Ich versteh gar nicht, was es an dem Scheibenweltmonument auszusetzten gäbe. ;D
Pratchett ist mir zu unlustig, um lustig zu sein, und zu "komisch" für ernsthafte Fantasy. Da gehen die nicht uninteressanten philosophischen Gedankenspiele oft unter. Eigentlich mag ich auch Grotesken, aber wir kommen einfach nicht zusammen.
Es gibt einige Bücher, die ich nicht zuendegelesen habe - noch nicht. Wenn ich viel zu tun habe und ein Buch etwas zu lange liegenbleibt, kann es passieren, dass ich nicht mehr reinkomme, auch wenn es gar nicht so schlecht ist. So warte ich z.B. darauf, eines Tages "Garp und wie er die Welt sah" weiterzulesen. Ich müsste es eigentlich nur in die Hand nehmen. Eigentlich ...
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So warte ich z.B. darauf, eines Tages "Garp und wie er die Welt sah" weiterzulesen. Ich müsste es eigentlich nur in die Hand nehmen. Eigentlich ...
das ist eins der wenigen bücher, die ich zweimal direkt hintereinander gelesen habe! hinten zu-, vorne wieder aufgeschlagen.
es lohnt sich also, wag dich ran ;)
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Was mir als erstes einfällt: Die "Black - Dagger - Reihe" von J.R. Ward. Schon beim ersten Band hab ich nach einigen Seiten aufgehört. Mir völlig unsympathischer Schreibstil und dann auch noch Vampire in Lederklamotten, die in Hip-Hop-Discos rumhampeln? Eh, nein. danke. Nächstes bitte.
Die "Nebel von Avalon" (M. Zimmer-Bradley) fand ich auch einfach nur öde. Da bin ich nicht weit vorgedrungen. Bärgs.
"Ein todsicherer Job" von Christopher Moore war ebenfalls nix für mich. Zu komisch geschrieben.
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Italo Calvino - Wenn ein Reisender in einer Winternacht: Genialer Einstieg, aber auf Dauer fand ich es zu stressig. Ich versuch's aber bestimmt noch mal.
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So nen kleiner Schmöcker über saudämliche Dämonen. Total witzig, aber was ich total nicht
ab kann sind Fehler im Buch oder in der Geschichte. Die werd ich nicht los und denke beim
Lesen gleichzeitig darüber nach und das nervt mich dann wieder und vermießt mir das lesen.
Ok liegt mehr an mir als an dem Buch, aber so bin ich halt
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So nen kleiner Schmöcker über saudämliche Dämonen. Total witzig, aber was ich total nicht
ab kann sind Fehler im Buch oder in der Geschichte. Die werd ich nicht los und denke beim
Lesen gleichzeitig darüber nach und das nervt mich dann wieder und vermießt mir das lesen.
Ok liegt mehr an mir als an dem Buch, aber so bin ich halt
Und wie ist der Name des Buches??
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Thomas Manns "Der Zauberberchrrrrrrrrrrrrrrrr".
Nach der Hälfte konnte ich nicht mehr.
Zu den "Satanischen Versen" fehte mir (mal wieder) der intellektuelle Zugang, nach 20 Seiten weggelegt.
Eine freudianisch-psychoanalytische Abhandlung über frühkindlichen Autismus aus den 60er Jahren. Ausgeliehen aus blanker Sensationslust, 50 Seiten lang sehr amüsant aber auf Dauer nervig.
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Paolo Coelho (http://www.enamora.de/)!!!
Ich habe versuch paar von seinen Bücher zu lesen, aber das geht einfach nicht. Das ist unmöglich für mich. Alle sind so trocken und so frauenmäßig. Ich verstehe die Bücher einfach nicht. oder sogar ich will diese Bücher nicht verstehen :P
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"Der Alchimist" hat mir gut gefallen. Aber ich finde, Coelho wird mit der Zeit immer esoterischer. Da hab ich mich dann auch irgendwann ausgeklinkt.
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von coelho habe ich nur "veronika beschließt zu sterben" gelesen und fand das buch total komisch und verspüre nicht den drang, weitere werke dieses autors zu lesen...
zu zeit überlege ich gerade ob ich bill brysons "eine kurze geschichte von fast allem" aufgeben sollte. ich finde dieses ewige geschwafel über die neurosen, irrtümer und vermutungen irgendwelcher wissenschaftler über alle jahrhunderte irgendwie sterbenslangweilig. hab mir das buch komplett anders vorgestellt... :-\
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von coelho habe ich nur "veronika beschließt zu sterben" gelesen und fand das buch total komisch und verspüre nicht den drang, weitere werke dieses autors zu lesen...
zu zeit überlege ich gerade ob ich bill brysons "eine kurze geschichte von fast allem" aufgeben sollte. ich finde dieses ewige geschwafel über die neurosen, irrtümer und vermutungen irgendwelcher wissenschaftler über alle jahrhunderte irgendwie sterbenslangweilig. hab mir das buch komplett anders vorgestellt... :-\
Coelho ist bei mir sehr schwer von der Stimmung abhängig, vielleicht später nochmal probieren... aber eigentlich finde ich ihn etwas zu hoch gelobt.
"Eine kurze geschichte von fast allem" fand ich zu platt, einfach zu wenig Infos über das was er eigentlich wirklich beschreiben wollte. Oder ich habe einfach zu viel erwartet. Ich würde sagen zu Amerikanisch...
Versuch doch mal "Nachrichten aus einem unbekannten Universum" von Frank Schätzing. Das enthält (fast) genau das was ich mir von Bill Bryson erhofft hatte. Kann es Dir auch leihen wenn willst ;)
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Ich neige auch dazu mich durch Bücher zu quälen, die mir anfangs nichts geben. Ist auch gar nicht so selten, das es sich doch noch gelohnt hat :)
Allerdings bin ich bei Anna Karenina von Tolstoi schon dreimal hängen geblieben. Diese schier unendliche Aufzählung der Familienzusammenhänge und der ganzen Namen dazu *uff* Irgendwann wil ich`s aber nochmal versuchen; am besten dazu eine Liste der Charaktere und ihrer Verbindungen führend ;)
Mit Russendisko von Wladimir Kaminer konnte ich einfach nichts anfangen. Schätze, dafür muss man Vollblutberliner sein. Ich hab jedenfalls häufig den Faden verloren und damit schnell auch das Interesse.
Sofies Welt von Jostein Gaarder habe ich damals abgebrochen weil wir es im Philosophieunterricht durchgenommen haben und der Lehrer vor Beendigung des Buches in Rente ging ... könnte ich eigentlich mal wieder in Angriff nehmen ...
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Allerdings bin ich bei Anna Karenina von Tolstoi schon dreimal hängen geblieben. Diese schier unendliche Aufzählung der Familienzusammenhänge und der ganzen Namen dazu *uff*
Ich komme mit den russischen Klassikern überhaupt nicht gut zurecht und habe bisher jeden abgebrochen. Jeder der Protagonisten hat mindestens drei Namen, die alle abwechselnd auch benutzt werden, dazu kommen natürlich noch diverse Koseformen, oder die Namen werden gleich durch Verwandtschaftsbezeichnungen ersetzt, um die (bzw. meine) Verwirrung noch größer zu machen... Da muss man sich eine Namensliste oder besser gleich ein ganz großes Diagramm anlegen. :D
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Ich komme mit den russischen Klassikern überhaupt nicht gut zurecht
ich komme mit russischen autoren im allgemeinen glaube ich nicht zurecht.
ich erinnere mich noch an die "wächter der nacht" von sergej lukjanenko. von so vielen hoch gelobt, sogar verfilmt wurde das buch. ich fand es sterbenslangweilig, habe dann letztendlich auf den letzten 50 seiten aufgegeben und habe die anderen bände der trilogie gar nicht erst angerührt.
irgendwie war mir das buch nicht emotional genug, ich hatte die ganze zeit das gefühl, dem autor waren seine eigenen figuren scheißegal... :-[
oder hat jemand einen guten tipp für einen russischen autor (außer wladimir kaminer, der ist ja nun schon so gut wie deutsch)?
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Stimmt, "Wächter der Nacht" hab ich auch wieder beiseite gelegt, weil es mich nicht von den Sohlen gerissen hat.
Komisch, es kommen immer mehr Bücher hinzu, bei denen ich denke "Ach jaaa, die hatte ich ja auch mal angefangen!". Aber an viele erinner ich mich jetzt gar nicht mal so bewußt, daß ich sie eigentlich lesen wollte. Haben mir nicht gefallen, aber auch keinen wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen. DAS hat nur "Hectors Reise" getan, und das war auch ganz besonders schlümm.
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Mir wurde vielerorts mal gesagt, dass "Ulysses" im Prinzip unlesbar ist. Jeder den ich kenne hat das Buch nicht zu Ende gelesen.
Irgendwer hier, dem's doch mal gelungen ist? 8)
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Ich komme mit den russischen Klassikern überhaupt nicht gut zurecht
ich komme mit russischen autoren im allgemeinen glaube ich nicht zurecht.
ich erinnere mich noch an die "wächter der nacht" von sergej lukjanenko. von so vielen hoch gelobt, sogar verfilmt wurde das buch. ich fand es sterbenslangweilig, habe dann letztendlich auf den letzten 50 seiten aufgegeben und habe die anderen bände der trilogie gar nicht erst angerührt.
irgendwie war mir das buch nicht emotional genug, ich hatte die ganze zeit das gefühl, dem autor waren seine eigenen figuren scheißegal... :-[
oder hat jemand einen guten tipp für einen russischen autor (außer wladimir kaminer, der ist ja nun schon so gut wie deutsch)?
Ich bin unter riesigem Eindruck von Dostojewski! Der schreib wirklich gut und die geschichten sind wirklich interessant. Empfehlenswert. Ich habe zB. verbrechen und Strafe gelesen. Ich bin die ganze Zeit unter riesigem Eindruck!!!
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Paolo Coelho (http://www.enamora.de/)!!!
Du böser Spambot du....*zeitung zusammen roll*
Hatte ich schon erwähnt das Sanctum von Markus Heitz sowas von garnicht geht?! Ich werf das Teil jetzt in die Ecke und widme mich vielversprechenderen Büchern... ;D
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Ulysses...knapp 50 Seiten, dann dacht ich mir, nee, ich dachte gar nix mehr und hab´s zurück in die Bücherhalle gebracht.
Try again next decade.
(was heisst unlesbar, das nun nicht, es wollte bei mir schlicht kein Interesse aufkommen. Vielleicht ist meine Aufmersamkeitsspanne zu kurz...aber ich hab schon mehrfach meinen Tolkien durch...)
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also, ich finde paulo coelho gut, jedenfalls einige sachen von ihm, wie z.b.:
-veronika beschließt zu sterben
-elf minuten
-am ufer des rio piedra saß ich und weinte
nicht zu ende gelesen habe ich z.b. kafka am strand von haruki murakami, der ja eigentlich einer meiner lieblingsautoren ist, aber das buch hat mich irgendwie nicht so gecatched wie die anderen...
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"Kafka am Strand" ist auch m.E. eins der unausgegorensten Bücher von ihm ... das und "Mister Aufziehvogel" sind die beiden einzigen Murakamis, die ich nicht mindestens zweimal gelesen habe.
Grade lese ich 1Q84 zum zweiten Mal ...
Öhhhh ... ha, ich hab ein neues Thema 8)
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mister aufziehvogel find ich ja ganz toll!!
und 1Q84 linste mich heut im buchladen auch wieder an, aber es ist mir gebunden echt noch zu teuer... ::)
ich bin in begriff "gefährliche geliebte" zum wiederholten male zu lesen ;) :D
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mister aufziehvogel find ich ja ganz toll!!
da habe ich mich durch die letzten 200 seiten echt durchgequält, fand es nicht so toll... bisher der letzte platz in der murakami-hitliste...
"gefährliche geliebte"
...steht aber ganz weit oben! :)
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Ich kann Petra Hammesfahr absolut nicht lesen. Vor Kurzem fand ich einen Schwung ihrer Bücher im Tauschregal und war neugierig genug, sie mitzunehmen. Aber ihre Schreibweise fand ich schon nach wenigen Seiten jeweils unerträglich und öde; leider, denn einige Themen waren an sich durchaus ansprechend.
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Ist das ein öffentliches Tauschregal? Ich hätte Bücher loszuwerden und bin zum Verkaufen zu faul...
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Ist das ein öffentliches Tauschregal? Ich hätte Bücher loszuwerden und bin zum Verkaufen zu faul...
/sign
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Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister - Nietsche
Eigentlich als Lektüre vor dem Schlafengehen geplant, aber irgendwie bin ich nie über das Vorwort hinaus gekommen. :(
Früher oder später werde ich es wohl nochmal angehen und hoffentlich auch mal durchlesen. :)
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Ist das ein öffentliches Tauschregal? Ich hätte Bücher loszuwerden und bin zum Verkaufen zu faul...
/sign
Wir könnten ja einen Büchertausch-Abend machen.
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Ist das ein öffentliches Tauschregal? Ich hätte Bücher loszuwerden und bin zum Verkaufen zu faul...
/sign
Wir könnten ja einen Büchertausch-Abend machen.
Ich find die Idee gut! :)
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Ist das ein öffentliches Tauschregal? Ich hätte Bücher loszuwerden und bin zum Verkaufen zu faul...
Ja. Es hat für euch natürlich ein klitzekleines Manko: Es befindet sich in Tostedt... ;)
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Ist das ein öffentliches Tauschregal? Ich hätte Bücher loszuwerden und bin zum Verkaufen zu faul...
/sign
Wir könnten ja einen Büchertausch-Abend machen.
Ich find die Idee gut! :)
ich auch! :)
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Ist das ein öffentliches Tauschregal? Ich hätte Bücher loszuwerden und bin zum Verkaufen zu faul...
Im Schanzenviertel gibt es auch einen Laden, in dem du Bücher 1:1 tauschen kannst. Ist 2 Türen weiter neben der hiesigen Haspa. :)
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Im Schanzenviertel gibt es auch einen Laden, in dem du Bücher 1:1 tauschen kannst. Ist 2 Türen weiter neben der hiesigen Haspa. :)
Danke, messie! :) Hast Du jetzt noch nen Namen von dem Laden?
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Im Schanzenviertel gibt es auch einen Laden, in dem du Bücher 1:1 tauschen kannst. Ist 2 Türen weiter neben der hiesigen Haspa. :)
Danke, messie! :) Hast Du jetzt noch nen Namen von dem Laden?
Wenn er mir einfallen würde, hätte ich ihn geschrieben :D
Ich liefere es per edit hier nach, wenn es mir wieder einfällt. :)
Liegt jedenfalls direkt in der Schanzenstraße, Schanzenstraße 61 glaube ich.
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Wenn er mir einfallen würde, hätte ich ihn geschrieben :D
Ich liefere es per edit hier nach, wenn es mir wieder einfällt. :)
Liegt jedenfalls direkt in der Schanzenstraße, Schanzenstraße 61 glaube ich.
Das ist doch schon mal gut. Danke nochmal. :)
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Ich biete mein Wohnzimmer an um darin einen Büchertauschabend zu machen. Kuchen, Tee und Capucino wird vorhanden sein... Bücher die ich loswerden will auch. Ihr könnt ja das Kalorienangebot etwas aufstocken, Eure Tauschbücher einpacken und auf gehts :)
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Ich biete mein Wohnzimmer an um darin einen Büchertauschabend zu machen. Kuchen, Tee und Capucino wird vorhanden sein... Bücher die ich loswerden will auch. Ihr könnt ja das Kalorienangebot etwas aufstocken, Eure Tauschbücher einpacken und auf gehts :)
Juhu!!...und weil Ihr mit ziemlicher Sicherheit eine Abend finden werdet, an dem ich arbeiten muss *lächelt verkniffen* werd ich nebenbei mal dem Hinweis von Messie nachgehen.
Oder die Bücher auf der Durchreise in Tostedt aus dem Metronom werfen, hrhr...
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Ich biete mein Wohnzimmer an um darin einen Büchertauschabend zu machen. Kuchen, Tee und Capucino wird vorhanden sein... Bücher die ich loswerden will auch. Ihr könnt ja das Kalorienangebot etwas aufstocken, Eure Tauschbücher einpacken und auf gehts :)
Juhu!!...und weil Ihr mit ziemlicher Sicherheit eine Abend finden werdet, an dem ich arbeiten muss *lächelt verkniffen* werd ich nebenbei mal dem Hinweis von Messie nachgehen.
Oder die Bücher auf der Durchreise in Tostedt aus dem Metronom werfen, hrhr...
Mach doch mal nen Anfang und schmeiß ein paar Termine rein an denen Du Zeit hast... oder quängel noch ein bisschen rum, mir ist das gleich ;)
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Butter bei die Fische: ich kann abends ab 20:30 Uhr und hab wohl hauptsächlich Frauenliteratur beizusteuern
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Öhm ... ein eigenes Thema dazu aufmachen wäre hilfreich *plinker* :-*
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Ich kann besser quengeln als Termine vorschlagen...(dieser Monat ist total verplant bis auf 21. und 22. sowie 29. und 30.; nach einem Blick in den Keller weiss ich auch nicht mehr, ob ich die Bücher nicht lieber aussetzen sollte ;) )
Das gehört voll zum Thema, ich hab auch unausgelesene Bücher abzugeben!
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Öhm ... ein eigenes Thema dazu aufmachen wäre hilfreich *plinker* :-*
Öhm... schwarzes hamburg, hier ist man so gut wie nie beim Thema, und wenn ich nen Thread dazu aufmache wird wohl übers Kochen oder so geschrieben... und Du bist länger hier als ich, das müsstest doch eigentlich wissen ;)
Aber weil Dus bist, entweder mach ich das gleich noch, oder jemand anderes... Link bitte hier in Thtread stellen, ärgert Messie vielleicht noch ein bisschen und alle anderen finden ihn dann auch.
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Oh, Bücher tauschen will ich auch! :)
Zum Topic: Ich quäle mich gerade durch "Rot" von Uwe Timm, ich glaub, das gebe ich auch auf. Diese wirren Perspektivsprünge alle halbe Seite machen mich kirre. :-[ Dabei hat sich "Morenga" eigentlich ganz gut weggelesen...
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Also das schlimmste Buch war "Simple Storys". Das mussten wir irgendwann mal in der Schule lesen. Und so gerne ich sonst alles lese, das Buch konnte ich mir nicht antun. "Sommerhaus später", das wir im gleichen Atemzug lesen musste, habe ich immerhin zu einem Viertel geschafft (aber auch nur, um die Klausur hinterher einigermaßen schreiben zu können).
Die beiden Bücher finde ich allerdings so grausam, dass ich sie nicht einmal verschenken würde...
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Gerade gefunden: "Hartmut und ich" von Oliver Uschmann.
Kommt auch auf den Weggeb-Stapel.
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die bibel
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Oh, das habe ich mal getan. War ein ziemlicher Ritt. Stellenweise ganz amüsant, manchmal sogar weise, hat aber unheimliche Längen. Hinterher fragt man sich, wie sowas die Grundlage für Kriege sein kann...
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sommerhaus später... liegt hier auch rum, ich fand auch nur eine geschichte daraus ganz gut....
jetzt lese ich loves von irene dische, ich vermute leider, dass es langweilig ist
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Oh, das habe ich mal getan. War ein ziemlicher Ritt. Stellenweise ganz amüsant, manchmal sogar weise, hat aber unheimliche Längen. Hinterher fragt man sich, wie sowas die Grundlage für Kriege sein kann...
ich hab schon nach ein paar seiten aufgegeben. da stand seitenlang, wer wen zeugte, also die halbe familiengeschichte. und ich dachte, die kann ich mir eh nicht alle merken und dann kann ich dem rest nicht folgen:-)
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Aktuell und neu: Biokrieg. Klang wirklich interessant der Plot und wurde mir vom RollenspielladenverkäufermeinesVertrauens wärmstens empfohlen.
Leider merkt man nur zu sehr, dass das Buch ein Erstlingswerk ist. Ich leg es erstmal auf Halde. :-/
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Oh, das habe ich mal getan. War ein ziemlicher Ritt. Stellenweise ganz amüsant, manchmal sogar weise, hat aber unheimliche Längen. Hinterher fragt man sich, wie sowas die Grundlage für Kriege sein kann...
ich hab schon nach ein paar seiten aufgegeben. da stand seitenlang, wer wen zeugte, also die halbe familiengeschichte. und ich dachte, die kann ich mir eh nicht alle merken und dann kann ich dem rest nicht folgen:-)
Ja, das ist genau wie bei Krieg und Frieden, wenn man diese Genealogie nicht auf der Reihe hat, ergibt der rest des Buches keinen Sinn mehr 8).
On topic, Krieg und Frieden habe ich aus genau dem Grund nach ca. 50 Seiten aufgegeben, Namens-Overkill, ich kam nicht mehr mit.
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das ist bei philip k. dick auch so, ein haufen personen und viele handlungsstränge, aber da lohnt es sich trotzdem :-)
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Hrm...von PKD mag ich natürlich eher die älteren Sachen. Was nach seiner *hröm* "Epiphanie" kam, ist mir zu abgedreht. Der 1. Band "Valis" war beim ersten Lesen zwar noch unterhaltsam, aber den Rest hab ich mir geschenkt.
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Anne Rice: Fürst der Finsternis im Tauschregal gefunden, "Ach, warum nicht?" gedacht und nach wenigen Kapiteln angeekelt wieder zurück gebracht... Was für'n hohler, konfuser Schwulst.
Vielleicht liegt es ja teilweise an der Übersetzung, die aus eine eher mittelmäßigen einen miserablen Roman machte? Die Übersetzungen einiger meiner Lieblingsbücher aus diesem Genre (Gay Fantasy) sind ebenfalls grottig (z. B. Lynn Flewelling, Mercedes Lackey, Poppy Z. Brite), so dass ich bei alleiniger Kenntnis der deutschen Fassung wohl auch keinen zweiten Blick hinein geworfen hätte. :-\
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ooch... anne rice hat einen haufen vampirschwulst von sich gegeben, davon habe ich exakt eines gelesen (mit 14 etwa), was auch ausgerechnet noch verfilmt wurde ('interview mit einem vampir'). das buch fand ich so als einsteiger ins genre garnichtmal schlecht, aber ich glaube, wenn man mehr als eins davon liest wird's wirklich langweilig (siehe 'bis(s) zur morgenstunde', 'bis(s) zum abendrot', bis(s) zum erbrechen...) mit dem vegetarischen vampir, der bei sonnenschein nicht verbrennt, sondern hübsch glitzert. ::)
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...Genre (Gay Fantasy) ...
Das ist mittlerweile ein ganzes Genre? *argl*
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...Genre (Gay Fantasy) ...
Das ist mittlerweile ein ganzes Genre? *argl*
Ja...^^ Und den größten Teil davon sollte man ungelesen sofort nach dem Druck wieder in die Tonne treten (oder gleich ungedruckt lassen, um keine Ressourcen zu verschwenden). Ich meine die wenigen guten Autorinnen erschöpfend aufgezählt zu haben... ;)
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Ja, das ist genau wie bei Krieg und Frieden, wenn man diese Genealogie nicht auf der Reihe hat, ergibt der rest des Buches keinen Sinn mehr 8).
On topic, Krieg und Frieden habe ich aus genau dem Grund nach ca. 50 Seiten aufgegeben, Namens-Overkill, ich kam nicht mehr mit.
[/quote]
Das hab ich nicht zu Ende GEHÖRT ( Kam auf NDR Kultur als Lesung) an 50 Abenden!
Irgendwann hab ich es nicht mehr eingeschaltet. Ich kam einfach nicht mehr mit ::)
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Du Dummchen! :P
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Du Dummchen! :P
Du Doofe Klugschwätzerin ! :-*
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was denn nu ? doof oder klug ? :o
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Eben! genau das ist die Frage. ;)
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verrat ich aber nicht :P
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Hallo? Herr Threadwart? Außer Dienst, oder was?
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Wie was? Was ist los? Hatte Mittagspause. Worum gehts? stimmt was nicht?
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Wer spammt hier grade den Thread voll? Na? Wer? ;D
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Na... Du und Multi!
Okok... Back to Topic.
Ich mag Hesse ja sehr gern. Aber "Demian" da hab ich das letzte Viertel nicht mehr gelesen. Irgendwie kam ich nur zähflüssig voran und liess das Buch dann irgendwann liegen. Las dann nur die letzten Seiten und wusste so wenigstens wie es ausgeht.
Warum ich grade " Demian" nicht fertig gekriegt habe, kann ich nicht sagen. " Siddartha" war z.B. verschwurbelter und den hatte ich zügig durch.
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Warum ich grade " Demian" nicht fertig gekriegt habe, kann ich nicht sagen.
weil:
Ich kam einfach nicht mehr mit ::)
?
:o
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Hömma! Jetz unterstell mir hier mal nix du !!
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waaahaaaaa. reingelegt!!! :P :P :P
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Hähä >:( Wissen wir ja, das du keine Sozialkompetenz hast! :)
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:'(
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Also, ein Buch mit euren Unterhaltungen drin würde ich wohl nicht auslesen. :P
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Schulligung :-X
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Also, ein Buch mit euren Unterhaltungen drin würde ich wohl nicht auslesen. :P
das wäre auch unmöglich, es wäre nämlich eine unendliche geschichte :P
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Also, ein Buch mit euren Unterhaltungen drin würde ich wohl nicht auslesen. :P
das wäre auch unmöglich, es wäre nämlich eine unendliche geschichte :P
Stimmt, so etwas auszulesen dürfte schwierig werden *lach*
Ist das nicht hübsch, dass wir wieder ontopic sind? :P ;D
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Hat sonst jemand den Demian ausgelesen und möchte was dazu sagen ???
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Hat sonst jemand den Demian ausgelesen und möchte was dazu sagen ???
eeeeins, zweeeeei .... drei ... niemand ?
ok. *mit hammer klopf* thema geschlossen.
nächstes buch. :P
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Hat sonst jemand den Demian ausgelesen und möchte was dazu sagen ???
Aber was soll ich dazu sagen? Das es um Menschliche Ängste, Schizoides Verhalten, Verzweiflung und den Umgang damit geht. Das es eines der düsteren Werke von Hesse ist. Meiner Meinung nach eines der besten Bücher die er geschrieben hat. Hat Dir das jetzt geholfen?
Hat sonst jemand den Demian ausgelesen und möchte was dazu sagen ???
eeeeins, zweeeeei .... drei ... niemand ?
ok. *mit hammer klopf* thema geschlossen.
nächstes buch. :P
Und wie immer, vorlaut, vorschnell und einfach nur falsch!!
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Düster? Ja.. Dann müsst ich das doch mögen. ::)
Ich habe mich während ich es las, immer gefragt, ob es Demian eigentlich wirklich existiert hat oder ob er nur ein Pahantasiegebilde Emils´ war.
Habe mich grade entschieden, es noch mal von vorn zu lesen. Passt Grad ganz gut: "Das Experiment" hab ich durch und keine neues da, das ich noch lesen müsste.
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Hat sonst jemand den Demian ausgelesen und möchte was dazu sagen ???
eeeeins, zweeeeei .... drei ... niemand ?
ok. *mit hammer klopf* thema geschlossen.
nächstes buch. :P
Und wie immer, vorlaut, vorschnell und einfach nur falsch!!
manno hase, das war ein scherz. :)
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Glaube jetzt auch zu wissen, was mein Problem bei dem Buch war: Passiert nichts. Keine Handlung im Sinne von Story, keine Spannungsbögen. Alles was vonstatten geht, geht allein von Emil Sinclair aus ( Komischer Name irgendwie)
Ich habe immer Schwierigkeiten mit Büchern ohne Handlung.
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Glaube jetzt auch zu wissen, was mein Problem bei dem Buch war: Passiert nichts. Keine Handlung im Sinne von Story, keine Spannungsbögen. Alles was vonstatten geht, geht allein von Emil Sinclair aus ( Komischer Name irgendwie)
Ich habe immer Schwierigkeiten mit Büchern ohne Handlung.
Öhm, wenn Du meinst. Also das Buch hat definitiv Handlung und Spannung, nur auf einem anderen Niveau... aber vielleicht solltest Du es lieber mit mit Wolfgang Hohlbein versuchen, scheint da eher das richtige zu sein.
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Wenn ich das so lese, muss ich mal wieder feststellen, daß ich echt einen an der Klatsche habe. Ich lese oft Bücher nicht zu Ende, aber nicht, weil ich sie nicht gut finde, sondern...ja....hm........ keine Ahnung warum eigentlich nicht. Das ist das Problem. ::)
Zum Beispiel 'Die Päpstin'. Ging lockerflockig zu konsumieren, aber das letzte Fünftel hab ich nicht gelesen. Genau wie den wunderbaren 'Steppenwolf'... ebenso das letzte Viertel oder Fünftel nicht gelesen. Schräg. ???
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Wenn ich das so lese, muss ich mal wieder feststellen, daß ich echt einen an der Klatsche habe. Ich lese oft Bücher nicht zu Ende, aber nicht, weil ich sie nicht gut finde, sondern...ja....hm........ keine Ahnung warum eigentlich nicht. Das ist das Problem. ::)
Zum Beispiel 'Die Päpstin'. Ging lockerflockig zu konsumieren, aber das letzte Fünftel hab ich nicht gelesen. Genau wie den wunderbaren 'Steppenwolf'... ebenso das letzte Viertel oder Fünftel nicht gelesen. Schräg. ???
Hihi. Na, ich erst mal! Die Päpstin habe ich Komplett aber kreuz und quer gelesen. War aber auch ein gutes Gedächtnisstraining, weil ich mir alle Zeitabläufe und Geschehnisse merken musste um zum Schluss alles zusammenzubauen.
Aber da ich es innerhalb einer Woche gelesen habe ( Im Urlaub 8) ) ging das ganz gut.
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Genau wie den wunderbaren 'Steppenwolf'... ebenso das letzte Viertel oder Fünftel nicht gelesen. Schräg. ???
Oh, da würde ich an deiner Stelle aber nochmal einen Versuch wagen! Die ersten vier Fünftel dachte ich mir beim Lesen nämlich "jaaa, ganz nett, morbide Atmosphäre und interessanter Charakter und so", aber das Finale war dann so grandios, dass es zu jenen Büchern gehört, das ich mehr als zweimal durchgelesen habe, also zu meinen absoluten Lieblingen mutiert ist. :)
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Also, wenn Du mir hier des Steppenwolfs Finale so anpreist, Messie, muss ich den echt nochmal (von vorne) lesen. :)
Black Ronin, ja, diese ganzen Zeitstränge, die ganzen Leute, verschiedene Verknüpfungen, Generationen.... das war schon viel. Da müsste ich auch nochmal von vorne anfangen, aber ich glaube, meine Mama hat sich das Buch (zurück)geklaut... Ich neige nämlich dazu, Bücher nicht zurückzugeben. ::) Darum leihe ich mir schon gar keine mehr... ;)
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ich glaube, meine Mama hat sich das Buch (zurück)geklaut... Ich neige nämlich dazu, Bücher nicht zurückzugeben. ::) Darum leihe ich mir schon gar keine mehr... ;)
Oder ist es andersrum: du kriegst keine mehr geliehen? ;D :P
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Hihi, nee. Ich sag' immer direkt, daß ich die nicht zurückgebe und daß ich mir das betreffende Buch lieber selber kaufe. ;)