Schwarzes Hamburg

Schwarzes Hamburg => Archiv => Schall & Rauch -Archiv- => Thema gestartet von: PlayingTheAngel am 22 Juli 2008, 21:30:15

Titel: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: PlayingTheAngel am 22 Juli 2008, 21:30:15
Google Kalender - in irgend einem Browserfenster ist er immer offen, egal ob auf Arbeit oder Zuahuse. So verbreitet er aus dem "Hinterhalt" immer das Gefühl

- [zuhause betrachtet] Auf Arbeit zu sein
- [auf Arbeit] zuhause sein zu können und trotzdem alle Termine im Blickfeld zu haben
- irgend Etwas wichtiges nicht eingetragen zu haben
- bald wieder einen wichtigen Termin zu haben, und völlig unvorbereitet zu sein
- [am Montag Abend] morgen sehr früh aufstehen zu müssen, da am Di Morgen ein blödes Meeting ist (regelmässig)

Trotzdem ist er unverzichtbar, und speichert sämtliche Termine auf Jahre hin, für mich und Herrn Schäuble !
Wenn alles gut läuft bleiben die Termine mein Leben lang, und evtl. etwas darüber hinaus bei Google gespeichert *gg*
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: messie am 22 Juli 2008, 21:32:17
Also, mir macht eindeutig täglich der Wecker das Leben schwer.  ;D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 22 Juli 2008, 21:37:25
Eher eine "erweiterung" technischer Dinge : Datenschutz+Datenschützer  ;)

Des weiteren :

 - div. Kopierschutzmechanismen, primär bei Software
- DVD's, bei denen Funktionen wie überspringen und ähnliches blockiert sind
- div. Softwaren, bei denen man regelmäßig Updates kaufen muß, nur um die bisherigen Funktionen weiter nutzen zu können
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Ih-Dschieh am 22 Juli 2008, 22:25:47
Diese legendären Zyliss-Zwiebelhackgeräte.
Habt ihr schon mal versucht, sowas sauber zu machen?
Von der Hornhaut am Handballen mal ganz abgesehen...
Benutzt bloß lieber ein Messer!
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 22 Juli 2008, 22:30:42
elektrische Entsafter. Also die Dinger, in die oben Obst-Stücke rein kommen und unten Saft raus. So weit, so sinnvoll. Allerdings werden sämtliche Nährstoffe und das damit einhergehende Wohlbefinden umgehend wieder verbraucht, wenn man nachher die Fruchtpampe aus dem Gerät pulen, es in 30 Einzelteile zerlegen, jedes einzeln abwaschen bzw. spülen, das Ganze wieder zusammensetzen und ordnungsgemäß verstauen muss. So ein Käse.

Ansonsten: Kartoffelschälmesser. Ist das ein technisches Ding? Ich sag jetzt einfach mal ja, weil das "technisch" ja sogar in Klammern steht. Und die DInger sind scheisse weil ich offenbar immer noch nicht gerallt habe, wie man sie ordnungsgemäß einsetzt und da nur Chaos und Verderben bei raus kommt, aber jeder, der mich beim Kartoffelschälen mit regulärem Kücheninstrument sieht gleich meint, mir erzählen zu müssen "ach gott, nimm doch lieber ein Kartoffelschälmesser". Ä-tzend!
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 23 Juli 2008, 00:48:22
Hm. Da fällt mir wenig ein. Ich liebe technische kleine Dinger total. Bis auf Handys, die sind voll Moppelkotze. Das hat aber was mit der ständigen Erreichbarkeit über Telefonie zu tun.
Insofern: Ja Handys machen einem das Leben manchmal schwer, wenn sie während der Autofahrt klingeln oder sonstwie rumnerven (auch bei anderen).
Sie stören interessante oder wichtige Gespräche oder Lärmen in der Gegend herum, wenn Jugendliche ihren scheiß Hiphop damit in die Welt verbreiten.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Eisbär am 23 Juli 2008, 01:36:05
Fernsehen...
man möchte einfach ein bißchen Langeweile bei diesem "Sommer" vertreiben... aber egal wann man egal welches Programm anschaltet, es kommt nur Moppelkotze, moderiert, geschauspielert, regisseurt, präsentiert und/oder was auch immer von totalen Wurstnasen.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 23 Juli 2008, 08:07:37
Bis auf Handys, die sind voll Moppelkotze. Das hat aber was mit der ständigen Erreichbarkeit über Telefonie zu tun.
Insofern: Ja Handys machen einem das Leben manchmal schwer, wenn sie während der Autofahrt klingeln oder sonstwie rumnerven (auch bei anderen).
Ich hab' mal gehört, das man die Dinger auch ausschalten kann  ;)

Zitat von: Eisbär
Fernsehen...
man möchte einfach ein bißchen Langeweile bei diesem "Sommer" vertreiben... aber egal wann man egal welches Programm anschaltet, es kommt nur Moppelkotze, moderiert, geschauspielert, regisseurt, präsentiert und/oder was auch immer von totalen Wurstnasen.
Dem kann ich nur bedingt zustimmen.Sicher, ca 90% des Programmangebotes sind totaler Müll, vor allem beim Privatfernsehen, aber auf Sendern wie 3Sat, Phoenix, N24, ZDF Info, etc. laufen manchmal wirklich interessante und informative Sendungen, meist Dokumentationen.Und die ein- oder andere Unterhaltungssendung möchte ich auch nicht missen.

Was ich allerdings nicht verstehe, ist, wie sich einige Leute bei dem kostenlosen und größtenteils mülligem Angebot, welches man per DVB-T über Antenne empfangen kann, zusätzlich noch eine Satellitenschüssel auf's Dach stellen oder gar kostenpflichtiges Kabelfernsehen kaufen, was nur dazu führt, das man noch ca. 50 Schrottsender mehr empfangen kann.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: sYntiq am 23 Juli 2008, 08:17:53
Ich hab' mal gehört, das man die Dinger auch ausschalten kann  ;)
Man soll angeblich sogar in seiner Entscheidung ans Handy zu gehen wenn es klingelt, völlig frei sein!
(Hab ich mal gehört)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 23 Juli 2008, 08:35:02
Ich hab' mal gehört, das man die Dinger auch ausschalten kann  ;)
Man soll angeblich sogar in seiner Entscheidung ans Handy zu gehen wenn es klingelt, völlig frei sein!
(Hab ich mal gehört)
Das auch, aber das ist kein adequates Mittel gegen den Nervfaktor eines klingelnden (kann man das heute überhaupt noch so sagen ? "Klingeln" ? ) Handys, zumal sich viele Leute beim klingeln unterbewußt genötigt fühlen, auch ranzugehen.Da dürfte abschalten noch die beste Wahl sein  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Ih-Dschieh am 23 Juli 2008, 08:46:23
Ich hab' mal gehört, das man die Dinger auch ausschalten kann  ;)
Man soll angeblich sogar in seiner Entscheidung ans Handy zu gehen wenn es klingelt, völlig frei sein!
(Hab ich mal gehört)
Das auch, aber das ist kein adequates Mittel gegen den Nervfaktor eines klingelnden (kann man das heute überhaupt noch so sagen ? "Klingeln" ? ) Handys, zumal sich viele Leute beim klingeln unterbewußt genötigt fühlen, auch ranzugehen.Da dürfte abschalten noch die beste Wahl sein  ;)
Man kann es auch leise stellen. Telefonieren ist eh eine Zumutung und allenfalls akzeptabel, wenn man sich kurzfristig verabreden will.
Ein "Wie geht's dir denn so?" gehört in eine SMS!
Ach, und es gibt diesen Nostalgie-Klingelton, der sich wie klingeln anhört...
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: sYntiq am 23 Juli 2008, 08:51:41
Ein "Wie geht's dir denn so?" gehört in eine SMS!
Eben nicht!
Wenn manFragen hat auf die man auch Antwort möchte, dann ruft man gefälligst an.
Geht ja gar nicht, den Anderen zu nötigen Zeit und Geld aufzuwenden/auszugeben, nur weil man selbst zu faul zum telefonieren ist.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: banquo am 23 Juli 2008, 08:54:41
Ich guck mir das Klingeltonmenü an meinem neuen Handy immer genau einmal an:
wenn ich die Profile "laut" (kein Ton,nur Vibrationsalarm) und "ganz laut" (kein Ton, kein Vibrationsalarm) anlege.
Ich glaube,keins meiner letzten vier Telefone hat bei einem Anruf jemals auch nur einen Mucks von sich gegeben...
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Ih-Dschieh am 23 Juli 2008, 09:08:43
Ein "Wie geht's dir denn so?" gehört in eine SMS!
Eben nicht!
Wenn manFragen hat auf die man auch Antwort möchte, dann ruft man gefälligst an.
Geht ja gar nicht, den Anderen zu nötigen Zeit und Geld aufzuwenden/auszugeben, nur weil man selbst zu faul zum telefonieren ist.
Aber jemanden nötigen, ans Telefon zu gehen, nur um ein "Ach, ich wollte mich nur mal wieder melden" zu hören zu bekommen, ist in Ordnung?
Und gerade bei einer SMS hat man eher die Freiheit, nicht darauf zu antworten... Oder halt dann, wenn es einem passt.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: sYntiq am 23 Juli 2008, 09:15:25
Und gerade bei einer SMS hat man eher die Freiheit, nicht darauf zu antworten...

Und darf sich dann irgendwann das Genöhle anhören "Nie antwortest du auf meine SMS" oder man wird 10min später doch angerufen "Hast du meine SMS gar nicht bekommen? Du antwortest nicht"
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: PlayingTheAngel am 23 Juli 2008, 09:40:14
SMS - Kommt manchmal nachts von betrunkenen Freunden :-[

Ich hatte mal ein uraltes GSM-Mobiltelefon, das noch keine SMS-Funktion hatte. Das Gerät hat eingehende SMS einfach Sang- und klanglos verschluckt ;-) Das schöne dabei war, daß der Versender die Kosten natürlich trotzdem tragen musste *haha!*. Bei eingehenden Anrufen haben sämtliche Elektrogeräte in der Nähe des Telefons angefangen zu flackern, knattern, usw... nicht wie heute... das Ding hatte noch 4 Watt Dauersendeleistung. Schade daß der Akku irgendwann aufgegeben hat, ich hätte ihn reparieren sollen...

Mein jetziges Telefon kann zwar SMS, hat aber kein T9 (Text-erkennungs-dingsda). Für eine SMS brauche ich also eine knappe Stunde und zerstöre dabei ca. 2 Finger. Trotzdem schicken manche Menschen, die das genau wissen, dauernd SMS an mein Mobiltelefon und erwarten von dessen Besitzer eine schnelle und ausführliche Beantwortung...

...fazit: 60% der SMS sind ein (technisches) Ding, das einem das Leben schwer macht.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 23 Juli 2008, 13:45:58
Ich hab' mal gehört, das man die Dinger auch ausschalten kann  ;)
Man soll angeblich sogar in seiner Entscheidung ans Handy zu gehen wenn es klingelt, völlig frei sein!
(Hab ich mal gehört)

Wenn man freiberuflich arbeitet, und in Phasen, in denen man erreichbar sein muss leider nicht, ihr verdammten Klugscheißer ihr! :P
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Ih-Dschieh am 23 Juli 2008, 13:52:48
Ich hab' mal gehört, das man die Dinger auch ausschalten kann  ;)
Man soll angeblich sogar in seiner Entscheidung ans Handy zu gehen wenn es klingelt, völlig frei sein!
(Hab ich mal gehört)

Wenn man freiberuflich arbeitet, und in Phasen, in denen man erreichbar sein muss leider nicht, ihr verdammten Klugscheißer ihr! :P
Naja, als Freiberufler steht es dir ja frei, deine Kundschaft zu vergraulen... ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 23 Juli 2008, 13:58:36
Ich hab' mal gehört, das man die Dinger auch ausschalten kann  ;)
Man soll angeblich sogar in seiner Entscheidung ans Handy zu gehen wenn es klingelt, völlig frei sein!
(Hab ich mal gehört)

Wenn man freiberuflich arbeitet, und in Phasen, in denen man erreichbar sein muss leider nicht, ihr verdammten Klugscheißer ihr! :P
Naja, als Freiberufler steht es dir ja frei, deine Kundschaft zu vergraulen... ;)


Der Witz ist ja, dass ich ja tatsächlich so lange wie möglich das Handy aus habe und echt nur bei dringenden Bedarf einschalte.

Hatte ich oft genug, dass der Auftraggeber angerufen hatte (Ich mit freunden auf dem Dom) und erst mal Löcher in den Bauch gefragt hat "ob das denn wohl ginge. Und ob das so okay wäre" und dann noch der Form halber nen Block Smalltalk dranhängt, also völlig unnötiges Blablah, das man sich auch getrost sparen kann. Ich habe bis jetzt alle darauf hingewiesen, mir bitte EMAILS zu schreiben, vor allem, weil man die Information, die irgendwo zwischen Penny und Stadtpark verloren gingen dann auch schriftlich hat.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 07 August 2008, 11:01:54
Gewissermaßen sehr passend zum Threadtitel :

"Putzfrau von Bodenpoliermaschine erwürgt"

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,570524,00.html

(Spontan mußte ich da an "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" denken   ;D )
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: pesco am 07 August 2008, 13:37:42
"Putzfrau von Bodenpoliermaschine erwürgt"

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,570524,00.html

HAH! Mir waren diese wabernden Elektrohexenbesen schon immer suspekt!
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 07 August 2008, 13:49:33
Gewissermaßen sehr passend zum Threadtitel :

"Putzfrau von Bodenpoliermaschine erwürgt"

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,570524,00.html

(Spontan mußte ich da an "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" denken   ;D )

Bei sowas überleg ich ja immer: "Hm, ob sowas auch ein angenehmer Selbstmord sein könnte?" In diesem Fall aber eher nicht. Strangulation wär nichts für mich.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: PlayingTheAngel am 07 August 2008, 14:32:44
"Putzfrau von Bodenpoliermaschine erwürgt"
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,570524,00.html

Wo gibt's solche Maschinen ?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Julimond am 07 August 2008, 15:37:58
Ansonsten: Kartoffelschälmesser. Ist das ein technisches Ding? Ich sag jetzt einfach mal ja, weil das "technisch" ja sogar in Klammern steht. Und die DInger sind scheisse weil ich offenbar immer noch nicht gerallt habe, wie man sie ordnungsgemäß einsetzt und da nur Chaos und Verderben bei raus kommt, aber jeder, der mich beim Kartoffelschälen mit regulärem Kücheninstrument sieht gleich meint, mir erzählen zu müssen "ach gott, nimm doch lieber ein Kartoffelschälmesser". Ä-tzend!

Bist du vielleicht Linkshänder?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 07 August 2008, 16:05:57
"Putzfrau von Bodenpoliermaschine erwürgt"
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,570524,00.html

Wo gibt's solche Maschinen ?
Solche, die vorsätzlich das Bedienpersonal um die Ecke bringen ? Vermutlich noch nicht im freien Handel erhältlich.Bodenpoliermaschinen allgemein hingegen wird es wohl im Spezialhandel geben  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SoylentHolger am 15 Oktober 2008, 13:40:39
Nicht schwer aber:

Zitat
We can't provide service under the Gmail name in Germany; we're called Google Mail here instead.

If you're traveling in Germany, you can access your mail at http://mail.google.com.



Oh, and we'd like to link the URL above, but we're not allowed to do that either. Bummer.

For general information about Google, please visit www.google.com or www.google.de.

Hat der mich gerade wirklich Penner (Bummer) genannt  :o :o :o
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 15 Oktober 2008, 13:53:31
Nicht schwer aber:

Zitat
We can't provide service under the Gmail name in Germany; we're called Google Mail here instead.

If you're traveling in Germany, you can access your mail at http://mail.google.com.



Oh, and we'd like to link the URL above, but we're not allowed to do that either. Bummer.

For general information about Google, please visit www.google.com or www.google.de.

Hat der mich gerade wirklich Penner (Bummer) genannt  :o :o :o
Ich glaube, der meint eher die Tatsache, das sie diese URL nicht verlinken dürfen bzw. die Leute, weswegen sie das nicht dürfen.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: banquo am 16 Oktober 2008, 23:22:54
Nicht schwer aber:

Zitat
We can't provide service under the Gmail name in Germany; we're called Google Mail here instead.

If you're traveling in Germany, you can access your mail at http://mail.google.com.



Oh, and we'd like to link the URL above, but we're not allowed to do that either. Bummer.

For general information about Google, please visit www.google.com or www.google.de.

Hat der mich gerade wirklich Penner (Bummer) genannt  :o :o :o
"Was glotzt du so, Freundchen?" - "Ich bin nicht dein Freund, Penner!" - "Was hast du da gerade gesagt?" - "Du hast mich schon verstanden, Penner!"

"Bum" ist das Wort für Penner. "Bummer" heisst auf Kifferenglisch "so´n Schiet."
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: messie am 17 Oktober 2008, 01:55:53
Zitat
"Bum" ist das Wort für Penner. "Bummer" heisst auf Kifferenglisch "so´n Schiet."

Cool, wieder was gelernt. :)

Tja, mir machen eindeutig Handys das Leben schwer. Es gab noch nicht _eines_ das vernünftig funktioniert hätte. Und ich habe schon vier Marken durch ...
... aber man gibt ja die Hoffnung nicht auf. jawollja.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Killerqueen am 17 Oktober 2008, 09:49:38
Tja, mir machen eindeutig Handys das Leben schwer. Es gab noch nicht _eines_ das vernünftig funktioniert hätte. Und ich habe schon vier Marken durch ...
... aber man gibt ja die Hoffnung nicht auf. jawollja.

Ist die Frage, wie ein Handy funktionieren muss, damit Du es als "vernünftig" empfindest. Ich find Sony Ericsson ganz gut. Siemens war auch nicht schlecht. *find* ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Eisbär am 17 Oktober 2008, 09:51:44
Das einzig unvernünftige, daß mir an Handys auffällt, ist, daß sie meistens kurz nach der Garantiezeit kaputt gehen. Aber nach 2 Jahren ist ja meist eh Zeit für ein neues.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Killerqueen am 17 Oktober 2008, 10:05:29
Das einzig unvernünftige, daß mir an Handys auffällt, ist, daß sie meistens kurz nach der Garantiezeit kaputt gehen. Aber nach 2 Jahren ist ja meist eh Zeit für ein neues.
Mein erstes Handy (ein Billighandy von Trium) ist jetzt 8 Jahre alt und funktioniert noch. Es wurde nur deshalb "ersetzt", weil mich nervte, dass es so groß ist und keinen Vibrationsalarm hat. Aber es funktioniert noch einwandfrei - auch der Akku.
Mein zweites Handy (das ich zeitweise aus beruflichen Gründen als Zweithandy führte) war ein Siemens, das ebenfalls noch funktioniert. Das habe ich bereits gebraucht bekommen. Müsste so 7-8 Jahre alt sein.
Mein noch immer in Betrieb stehendes Sony Ericsson ist jetzt fast 5 Jahre alt. Der Akku ist immernoch so gut wie am Anfang. Ich bin zufrieden damit.

Ich muss irgendwas richtig machen, obwohl ich Handys noch nicht mal besonders leiden kann. ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Eisbär am 17 Oktober 2008, 16:18:16
Meine Akkus überleben die Handys auch immer...
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 17 Oktober 2008, 18:00:11
BTW:
Das einzig unvernünftige, daß mir an Handys auffällt, ist, daß sie meistens kurz nach der Garantiezeit kaputt gehen. Aber nach 2 Jahren ist ja meist eh Zeit für ein neues.
Und da es ja absoluten Handyüberschuss gibt und man bei Ebay schon welche für ein paar Euro bekommt (so es denn nicht immer das neueste und Feature-überladenste sein muß ) ist das ja zu verkraften.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SchwarzMetallerHH am 17 Oktober 2008, 22:14:18
Der USB-Wahn nervt mich.

Man bekommt so ziemlich alles mit nem USB Stecker dran.
Festplatten CD/DVD-laufwerke, Kartenleser, Speicherkarten mit USB-Adapter, USB-Kanonen (WTF?),
Handy laden über nen USB-Stecker, Netzwerk über ein USB-Dongle,...
Und wenn man dann mal verucht die neue 4GB Karte auszulesen kann der Leser das nicht weil der schon 2 Jahre
alt ist und es da noch keine 4GB Karten gab?

Sicherlich ist einiges davon sinnvoll aber alles betimmt nicht. Ich nutz ja auch USB.
Und es gibt etliche Typen von Steckern A-Stecker, B-Stecker, mini-USB,... und jeder
Kamera-Hersteller denk sich nochmal seinen eigenen aus.
Dann sitzt man da bei nem Freund und will mit dem USB-Kabel die Bilder rüberziehen und dann geht das nich, weil es
doch nicht der eckige mini-USB ist sondern einer der nur fast so aussieht.

Abgesehen find ich es eh dämlich allemöglichen Geräte über einen Hub an einen Strang zu hängen,
bei dem dann ratzfatz die Geschwindigkeit runter geht sobald mal zufällig zwei geräte gleichzeitig lesen/schreiben.
Und warum kann ein "hängendes" USB-Gerät den Start meines Rechners verhindern?
Mir jetzt schon mehrmals passiert. Wer ahnt denn, das das an einem USB-Gerät an Dauerstrom lag,
dessen Controller abgeschmiert war und dadurch Windoof nach der Abfrage der Phereferie aufhängt?

so.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: PlayingTheAngel am 18 Oktober 2008, 01:34:28
Man bekommt so ziemlich alles mit nem USB Stecker dran.
...leider noch viel zu wenig. Viele tolle Produkte, schade daß nicht noch mehr Geräte einen USB-Stecker dran haben, wie zum Beispiel:
- Elektrisches USB Küchenmesser
- USB-Sexspielzeug
- USB-Heizlüfter
- USB-Elektrozahnbürste
- USB Herzschrittmacher
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Green7 am 18 Oktober 2008, 06:13:09
USB- Soft Raketenwerfer  ::)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 18 Oktober 2008, 13:00:59
BTW:
Zitat von: SchwarzMetallerHH
Und warum kann ein "hängendes" USB-Gerät den Start meines Rechners verhindern?
Mir jetzt schon mehrmals passiert. Wer ahnt denn, das das an einem USB-Gerät an Dauerstrom lag,
dessen Controller abgeschmiert war und dadurch Windoof nach der Abfrage der Phereferie aufhängt?

so.

Das "klappt" aber nicht nur mit USB-Hardware, sondern ist in IT-Kreisen ein auch mit anderer Phereferie mögliches und bekanntes Problem, z.B. ältere Windows-Versionen, die am Netzwerkanschluss auf eine DHCP-IP-Adresse warten und nicht bekommen, oder div. SCSI-Hardware, die falsch Adressiert ist oder manche Scanner oder, oder, oder....
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Pegasus78 am 18 Oktober 2008, 13:59:26
Mein(e) Wecker. Ich brauch schon wieder einen neuen, da ich ihn unbewusst schon wieder mind. eine Stunde ignoriere. Sie sind einfach nicht laut genug oder ich bräuchte einen, der sehr laut ist und zudem auch noch wöchentlich oder täglich seinen Weckton verändert. Ob ich das jemals in den Griff bekomme?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Ookami am 18 Oktober 2008, 14:01:19
Mein(e) Wecker. Ich brauch schon wieder einen neuen, da ich ihn unbewusst schon wieder mind. eine Stunde ignoriere. Sie sind einfach nicht laut genug oder ich bräuchte einen, der sehr laut ist und zudem auch noch wöchentlich oder täglich seinen Weckton verändert. Ob ich das jemals in den Griff bekomme?

Schaff Dir so eine MiniAnlage mit Weckerfunktion an. Dann NDR1 als Wecksender und volle Lautstärke. Da kann man nicht liegen bleiben.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: sYntiq am 20 Oktober 2008, 10:16:14
Mein(e) Wecker. Ich brauch schon wieder einen neuen, da ich ihn unbewusst schon wieder mind. eine Stunde ignoriere. Sie sind einfach nicht laut genug oder ich bräuchte einen, der sehr laut ist und zudem auch noch wöchentlich oder täglich seinen Weckton verändert. Ob ich das jemals in den Griff bekomme?
Das komtm mir erstaunlich bekannt vor. Ich muss auch irgendwie regelmässig den Wecker wechseln.

Wobei... im Moment geht es. Mein Wecker im Handy hat einen so schönen nervenaufreibenden, kaputten Ton. bisher wache ich davon noch immer auf. Als Notfall hab ich noch mein Powerbook + selbstgemachtes "Klingel"- Mp3 welches sich 5 min später meldet. ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SoylentHolger am 20 Oktober 2008, 10:50:23
Ich würde gerne mal den Philips Wake light Wecker, oder wie auch immer der heißt testen.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Bluetatsu am 20 Oktober 2008, 10:54:21
Ich würde gerne mal den Philips Wake light Wecker, oder wie auch immer der heißt testen.
etwa den hier? http://www.wakeuplight.philips.com/de/de/ (http://www.wakeuplight.philips.com/de/de/)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SoylentHolger am 20 Oktober 2008, 11:00:25
Gee-nau!

Ist mir aber leider ein wenig zu teuer das gute Stück  :-[
Ein Arbeitskollege mit wirklich schlimmen Aufstehproblemen hat das Ding gut geholfen.

Wir hätten noch einen tollen "Wellness"wecker von Tchibo. Der ist so nervtötend, dass man definitv nicht mehr weiterschlafen kann.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: colourize am 20 Oktober 2008, 11:06:27
Hmmm.... (technische) Dinge, die mir das Leben schwer machen:

https://www.stine.uni-hamburg.de/
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: sYntiq am 20 Oktober 2008, 11:10:46
Ist mir aber leider ein wenig zu teuer das gute Stück  :-[
Ein Arbeitskollege mit wirklich schlimmen Aufstehproblemen hat das Ding gut geholfen.
Laut Beschreibung klingt es aber nicht wirklich als ob es gut helfen würde. "Angenehme Wecktöne" sind zb genau das was ich gern überhöre.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SoylentHolger am 20 Oktober 2008, 11:21:17
Es geht, glaube ich, hauptsächlich um die Hemmung der Ausschüttung von Melatonin ab einer bestimmten Luxzahl.
Daher soll ja auch ein Sonnenaufgang simuliert werden um das Aufwachen möglichst naturnah zu gestalten.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SchwarzMetallerHH am 20 Oktober 2008, 11:24:04
über einen schlafphasenwecker hab ich auch schon nachgedacht.

ich hab immer tierische probleme aus dem bett zu kommen.
da gibts bstimmt auch gute und schlechte. muss mich mal mehr informieren
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 20 Oktober 2008, 17:42:30
Mein(e) Wecker. Ich brauch schon wieder einen neuen, da ich ihn unbewusst schon wieder mind. eine Stunde ignoriere. Sie sind einfach nicht laut genug oder ich bräuchte einen, der sehr laut ist und zudem auch noch wöchentlich oder täglich seinen Weckton verändert. Ob ich das jemals in den Griff bekomme?
Das komtm mir erstaunlich bekannt vor. Ich muss auch irgendwie regelmässig den Wecker wechseln.
Hm.Durchschnittliche Wecker sind doch dermaßen laut, wie kann man das überhören ?

Zitat von: SchwarzMetallerHH
über einen schlafphasenwecker hab ich auch schon nachgedacht.

ich hab immer tierische probleme aus dem bett zu kommen.
da gibts bstimmt auch gute und schlechte. muss mich mal mehr informieren
Bei mir hilft am besten rechtzeitig in's Bett zu gehen  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SchwarzMetallerHH am 20 Oktober 2008, 19:39:14
Bei mir hilft am besten rechtzeitig in's Bett zu gehen  ;)

das ist sehr schön für dich.
bei mir hilft das aber leider irgendwie gar nicht.

auch mit so einem Otto-Normal-Wecker(der wirklich LAUT ist) dauert das bei mir 15-30min bis ich wach bin.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Eisbär am 20 Oktober 2008, 22:51:43
Wenn Du Dich zu schnell an die Wecktöne gewöhnst, laß Dich vom Radio wecken. Das kannst Du vorher sehr laut stellen und es kommt ja jeden Morgen was anderes.

Ansonsten sind die alten mechanischen Rasselwecker ideal.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SchwarzMetallerHH am 21 Oktober 2008, 00:07:42
Rasselwecker:
hatte ich schon da nervt mich nun wieder das geticke. Obwohl die Uhr an meiner Wand tickt auch.
Aber die tickt sekündlich. Die kleinen ticken schneller; halb- oder viertelsekündlich.

Radio:
würd ich sehr gerne. Aber das muss dann wirklich schon sehr laut sein. So letztes drittel des Reglers. Das Problem dabei ist, dass ich Radio gerne zum einschlafen nehme.

Du siehst ein unlösbares Problem  :D/ :'(

Oder ich nehme einen zum einschlafen, einen zum wecken. Aber dann hab ich zwei...
Oder einen timer in meine Anlage mit Radio. Benötigt aber Extrateil. Und bei Kenwood €€€...
Aber dan wäre CD möglich. Dann könnt ich sogar gruftig geweckt werden  :D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Eisbär am 21 Oktober 2008, 00:25:00
Siehste

Meine Stereoanlage läßt mich abends leise einschlafen und kann mich morgens laut wecken.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 21 Oktober 2008, 00:37:59
Für mich hat ein Wecker eh eine eher informierende Funktion. Daher in angenehmer Lautstärke Deutschlandfunk :)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 21 Oktober 2008, 14:51:35
BTW:
Bei mir hilft am besten rechtzeitig in's Bett zu gehen  ;)

das ist sehr schön für dich.
bei mir hilft das aber leider irgendwie gar nicht.

auch mit so einem Otto-Normal-Wecker(der wirklich LAUT ist) dauert das bei mir 15-30min bis ich wach bin.
Das war auch eher an die Kollegen gerichtet, die um 4:00 Uhr in's Bett gehen, um 6:00 Uhr aufstehen müssen und sich dann wundern, das sie so schwer hochkommen  :)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SchwarzMetallerHH am 21 Oktober 2008, 22:29:53
Achso ok.  ;)

Hast auch nen Tipp für mich?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 21 Oktober 2008, 22:50:58
Achso ok.  ;)

Hast auch nen Tipp für mich?
Wenn du so in's Bett gehst, das du unter normalen Umständen genug Zeit zum ausschlafen hast : Nein  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Green7 am 21 Oktober 2008, 23:01:39
@wecken ich lass mich vom handy mit nem mp3 wecken das sanft anfängt und dan deutlich schneller wird. Das klappt schon seit fast 2 Jahren so ganz gut :)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Killerqueen am 22 Oktober 2008, 15:49:14
Welcher Horst kommt eigentlich auf die Idee, einen PC so einzurichten, dass der Prozessorkühler einen am Ausbau der Festplatte hindert? Ich hab doch keinen Bock jetzt den ganzen Computer zu zerlegen, nur um an die Festpaltte zu kommen! >:(
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SoylentHolger am 22 Oktober 2008, 15:52:33
Welcher Horst kommt eigentlich auf die Idee, einen PC so einzurichten, dass der Prozessorkühler einen am Ausbau der Festplatte hindert? Ich hab doch keinen Bock jetzt den ganzen Computer zu zerlegen, nur um an die Festpaltte zu kommen! >:(

Das ist die Crux an Komplett PCs.  :P
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Killerqueen am 22 Oktober 2008, 16:10:55
Welcher Horst kommt eigentlich auf die Idee, einen PC so einzurichten, dass der Prozessorkühler einen am Ausbau der Festplatte hindert? Ich hab doch keinen Bock jetzt den ganzen Computer zu zerlegen, nur um an die Festpaltte zu kommen! >:(

Das ist die Crux an Komplett PCs.  :P

Tja, aber die stellt ja schließlich auch irgendwer zusammen, der davon Ahnung haben sollte. Oder bestimmen das irgendwelche Marketingfuzzis, nachdem sie ein PC-Einrichtungsbrainstorming abgehalten haben, und entscheiden dann danach, wie der PC optisch am schönsten eingerichtet aussieht?

Sind das vielleicht die gleichen Marketingfuzzis, welche die Box, in die meine Platte nun rein soll, von einem tollen Designer entwerfen ließen, der dabei leider vergessen hat, dass man das Ding auch aufmachen könne sollte, um ne Platte reinzustecken?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 22 Oktober 2008, 17:49:10
Welcher Horst kommt eigentlich auf die Idee, einen PC so einzurichten, dass der Prozessorkühler einen am Ausbau der Festplatte hindert? Ich hab doch keinen Bock jetzt den ganzen Computer zu zerlegen, nur um an die Festpaltte zu kommen! >:(

Das ist die Crux an Komplett PCs.  :P

Tja, aber die stellt ja schließlich auch irgendwer zusammen, der davon Ahnung haben sollte. Oder bestimmen das irgendwelche Marketingfuzzis, nachdem sie ein PC-Einrichtungsbrainstorming abgehalten haben, und entscheiden dann danach, wie der PC optisch am schönsten eingerichtet aussieht?

Sind das vielleicht die gleichen Marketingfuzzis, welche die Box, in die meine Platte nun rein soll, von einem tollen Designer entwerfen ließen, der dabei leider vergessen hat, dass man das Ding auch aufmachen könne sollte, um ne Platte reinzustecken?
Tja, manchmal wird so ein Ding, vermutlich unter den Aspekten der Platzersparnis, äußerst Serviceunfreundlich gebaut.In deinem Fall mit der Festplatte solltest du aber nochmal genau hinsehen, oftmals kann man nämlich den ganzen Einbaubereich, in dem die Festplatte steckt herausnehmen, und dann erst die Festplatte selber austauschen.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 24 Oktober 2008, 14:26:21
Zum Threadthema :
Tastenkombinationen in Webbrowsern, besonders in Tateinheit mit Notebooktastaturen.Da tippt man halbe Romane und kommt aus versehen auf irgendeine Tastenkombination, die z.B. sowas wie den "Zurück"-Button auslöst, und das ganze ist weg  >:( Verdammte Scheisse !

Gibt's kein Tool, das für gängige Browser sämtliche funktionelle Tastenkombinationen blockiert ?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Killerqueen am 24 Oktober 2008, 14:35:39
Tja, manchmal wird so ein Ding, vermutlich unter den Aspekten der Platzersparnis, äußerst Serviceunfreundlich gebaut.In deinem Fall mit der Festplatte solltest du aber nochmal genau hinsehen, oftmals kann man nämlich den ganzen Einbaubereich, in dem die Festplatte steckt herausnehmen, und dann erst die Festplatte selber austauschen.
Hab ich schon gekuckt. Den ganzen Einbaubereich herauszunehmen geht noch viel weniger. Aber ich habe die Festplatte unterstützt durch lautes Fluchen und Abschrauben des CPU-Lüfters dann doch noch (mit sanfter Gewalt) herausbekommen. Die nächste Herausforderung ist jetzt, die Platte dazu zu überreden, ihre Daten herzugeben. ;)

Zum Threadthema :
Tastenkombinationen in Webbrowsern, besonders in Tateinheit mit Notebooktastaturen.Da tippt man halbe Romane und kommt aus versehen auf irgendeine Tastenkombination, die z.B. sowas wie den "Zurück"-Button auslöst, und das ganze ist weg  >:( Verdammte Scheisse !
JAAAAAA!!! JAAAHAAAAA!!!! Und ich dachte immer, es läge an mir, dass ich solche Scheiße baue! Ich bin gar nicht schuld! *Mitpranger*
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 24 Oktober 2008, 14:40:07
Tja, manchmal wird so ein Ding, vermutlich unter den Aspekten der Platzersparnis, äußerst Serviceunfreundlich gebaut.In deinem Fall mit der Festplatte solltest du aber nochmal genau hinsehen, oftmals kann man nämlich den ganzen Einbaubereich, in dem die Festplatte steckt herausnehmen, und dann erst die Festplatte selber austauschen.
Hab ich schon gekuckt. Den ganzen Einbaubereich herauszunehmen geht noch viel weniger. Aber ich habe die Festplatte unterstützt durch lautes Fluchen und Abschrauben des CPU-Lüfters dann doch noch (mit sanfter Gewalt) herausbekommen. Die nächste Herausforderung ist jetzt, die Platte dazu zu überreden, ihre Daten herzugeben. ;)
Och, das ist ja nicht mehr so schwer, weil : entweder es geht oder die Platte ist halt im Eimer  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Killerqueen am 24 Oktober 2008, 14:55:30
Och, das ist ja nicht mehr so schwer, weil : entweder es geht oder die Platte ist halt im Eimer  ;)

Bisher hat sie sich jedenfalls noch nicht entschieden, ob sie lieber im Eimer sein will oder einfach geht. ;) Aber ich bleib dran...
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 24 Oktober 2008, 15:31:48
Och, das ist ja nicht mehr so schwer, weil : entweder es geht oder die Platte ist halt im Eimer  ;)

Bisher hat sie sich jedenfalls noch nicht entschieden, ob sie lieber im Eimer sein will oder einfach geht. ;) Aber ich bleib dran...
Details ? Wenn sie nicht so richtig anlaufen will (also mechanisch), nützt manchmal vorsichtiges, aber beherztes klopfen.Und wenn die Daten wichtiger sind als die Platte an sich, kann man in so einem Fall das gute Stück auch öffnen und die Platten mal seitlich von Hand anstoßen.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 24 Oktober 2008, 15:35:04
Zum Threadthema :
Tastenkombinationen in Webbrowsern, besonders in Tateinheit mit Notebooktastaturen.Da tippt man halbe Romane und kommt aus versehen auf irgendeine Tastenkombination, die z.B. sowas wie den "Zurück"-Button auslöst, und das ganze ist weg  >:( Verdammte Scheisse !
JAAAAAA!!! JAAAHAAAAA!!!! Und ich dachte immer, es läge an mir, dass ich solche Scheiße baue! Ich bin gar nicht schuld! *Mitpranger*

Ja ist mir auch schon öfter passiert, das war aber auf dem Opera-Browser, der hatte irgendwie noch eine andere Kombination.
Soviel ich weiß, lässt sich das beim Firefox deaktivieren, da kann man ja fast alles irgendwie ändern und einstellen.
Das ist nämlich ein durchaus bekanntes Problem.
Ansonsten bemühe ich ständig die Zwischenablage, aber daran denkt man ja auch nicht immer.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 24 Oktober 2008, 15:42:35
Zum Threadthema :
Tastenkombinationen in Webbrowsern, besonders in Tateinheit mit Notebooktastaturen.Da tippt man halbe Romane und kommt aus versehen auf irgendeine Tastenkombination, die z.B. sowas wie den "Zurück"-Button auslöst, und das ganze ist weg  >:( Verdammte Scheisse !
JAAAAAA!!! JAAAHAAAAA!!!! Und ich dachte immer, es läge an mir, dass ich solche Scheiße baue! Ich bin gar nicht schuld! *Mitpranger*

Ja ist mir auch schon öfter passiert, das war aber auf dem Opera-Browser, der hatte irgendwie noch eine andere Kombination.
Soviel ich weiß, lässt sich das beim Firefox deaktivieren, da kann man ja fast alles irgendwie ändern und einstellen.
Das ist nämlich ein durchaus bekanntes Problem.
Also ich benutze den IE und Firefox, und habe das Problem bei beiden.Es mögen zwar unterschiedliche Tastenkombinationen sein, die ich erwische, aber das Grundproblem ist das gleiche  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 24 Oktober 2008, 17:13:35
Zum Threadthema :
Tastenkombinationen in Webbrowsern, besonders in Tateinheit mit Notebooktastaturen.Da tippt man halbe Romane und kommt aus versehen auf irgendeine Tastenkombination, die z.B. sowas wie den "Zurück"-Button auslöst, und das ganze ist weg  >:( Verdammte Scheisse !
JAAAAAA!!! JAAAHAAAAA!!!! Und ich dachte immer, es läge an mir, dass ich solche Scheiße baue! Ich bin gar nicht schuld! *Mitpranger*

Ja ist mir auch schon öfter passiert, das war aber auf dem Opera-Browser, der hatte irgendwie noch eine andere Kombination.
Soviel ich weiß, lässt sich das beim Firefox deaktivieren, da kann man ja fast alles irgendwie ändern und einstellen.
Das ist nämlich ein durchaus bekanntes Problem.
Also ich benutze den IE und Firefox, und habe das Problem bei beiden.Es mögen zwar unterschiedliche Tastenkombinationen sein, die ich erwische, aber das Grundproblem ist das gleiche  ;)

Ich hab ja auch geschrieben, man KANN das abschalten. By default ist es das eben nicht. Einfach genauer lesen :P
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Killerqueen am 24 Oktober 2008, 17:47:00
Details ? Wenn sie nicht so richtig anlaufen will (also mechanisch), nützt manchmal vorsichtiges, aber beherztes klopfen.Und wenn die Daten wichtiger sind als die Platte an sich, kann man in so einem Fall das gute Stück auch öffnen und die Platten mal seitlich von Hand anstoßen.
Rein mechanisch ist sie völlig in Ordnung. Aber sie ist halt alt und hat sich gegen das Auslesen mancher Sektoren entschieden. Ich glaube ja, dass das Update von Zonealarm ihr den Rest gegeben hat - und das nur, weil ZA einem die Updates immer so aufdrängt, dass man irgendwann genervt auf "updaten" drückt ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass man das bei einer alten Festplatten nicht VOR einem Backup machen sollte.  ::)

Hab sie jetzt an einen anderen Rechner angeschlossen und jetzt gibt sie manchmal Daten her, manchmal nicht - je nach Laune.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Eisbär am 24 Oktober 2008, 17:57:34
wenn bei mir was weg ist, drück ich Strg+Z und es ist wieder da. Oder Strg+Y. Je nachdem.

wo mich das aber nervt (liegt das hier an Einstellungen?): Wenn ich bei ICQ das €-Zeichen tippen will, löscht er die komplette Eingabe und packt die letzte Nachricht nochmal ins Eingabefeld. Kann man das auch abstellen? (Jetzt bitte keine Alternativvorschläge zu ICQ, die nutze ich reichlich, aber für ein-zwei Details nehm ich auch mal das Original)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 24 Oktober 2008, 18:54:36
Zum Threadthema :
Tastenkombinationen in Webbrowsern, besonders in Tateinheit mit Notebooktastaturen.Da tippt man halbe Romane und kommt aus versehen auf irgendeine Tastenkombination, die z.B. sowas wie den "Zurück"-Button auslöst, und das ganze ist weg  >:( Verdammte Scheisse !
JAAAAAA!!! JAAAHAAAAA!!!! Und ich dachte immer, es läge an mir, dass ich solche Scheiße baue! Ich bin gar nicht schuld! *Mitpranger*

Ja ist mir auch schon öfter passiert, das war aber auf dem Opera-Browser, der hatte irgendwie noch eine andere Kombination.
Soviel ich weiß, lässt sich das beim Firefox deaktivieren, da kann man ja fast alles irgendwie ändern und einstellen.
Das ist nämlich ein durchaus bekanntes Problem.
Also ich benutze den IE und Firefox, und habe das Problem bei beiden.Es mögen zwar unterschiedliche Tastenkombinationen sein, die ich erwische, aber das Grundproblem ist das gleiche  ;)

Ich hab ja auch geschrieben, man KANN das abschalten. By default ist es das eben nicht. Einfach genauer lesen :P
War etwas unglücklich vom Bezug, ich wollte nur noch mal erwähnen, das das besagte Problem nicht nur beim Opera, sonder auch beim IE und Firefox auftritt, hat sich alles etwas überschnitten irgendwie  ;) Und einen Punkt zum abschalten habe ich beim FireFox nicht gefunden, oder geht das nur über irgendwelche Config-Dateien ?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 24 Oktober 2008, 18:58:53
Zum Threadthema :
Tastenkombinationen in Webbrowsern, besonders in Tateinheit mit Notebooktastaturen.Da tippt man halbe Romane und kommt aus versehen auf irgendeine Tastenkombination, die z.B. sowas wie den "Zurück"-Button auslöst, und das ganze ist weg  >:( Verdammte Scheisse !
JAAAAAA!!! JAAAHAAAAA!!!! Und ich dachte immer, es läge an mir, dass ich solche Scheiße baue! Ich bin gar nicht schuld! *Mitpranger*

Ja ist mir auch schon öfter passiert, das war aber auf dem Opera-Browser, der hatte irgendwie noch eine andere Kombination.
Soviel ich weiß, lässt sich das beim Firefox deaktivieren, da kann man ja fast alles irgendwie ändern und einstellen.
Das ist nämlich ein durchaus bekanntes Problem.
Also ich benutze den IE und Firefox, und habe das Problem bei beiden.Es mögen zwar unterschiedliche Tastenkombinationen sein, die ich erwische, aber das Grundproblem ist das gleiche  ;)

Ich hab ja auch geschrieben, man KANN das abschalten. By default ist es das eben nicht. Einfach genauer lesen :P
War etwas unglücklich vom Bezug, ich wollte nur noch mal erwähnen, das das besagte Problem nicht nur beim Opera, sonder auch beim IE und Firefox auftritt, hat sich alles etwas überschnitten irgendwie  ;) Und einen Punkt zum abschalten habe ich beim FireFox nicht gefunden, oder geht das nur über irgendwelche Config-Dateien ?
Ja leider, ich habs auch inzwischen wieder vergessen, aber ich hab da etwas länger für googlen müssen.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: DarkestMatter am 24 Oktober 2008, 20:38:41
beim opera kann man auch sämtliche mausgesten und tastenkombinationen editieren/deaktivieren  ;)

---
kontoauszüge in diesen dämlichen formaten, wie bei haspa & co üblich.
wenn man kontoauszüge platzsparend abheften will, muss man entweder extra ordner dafür kaufen, oder mit selbgebastelten improvisationen arbeiten. beides doof.
warum kann nicht jede bank auszüge in DinA4 anbieten, wie z.B. die Commerzbank?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: tyrannus am 24 Oktober 2008, 21:06:54
beim opera kann man auch sämtliche mausgesten und tastenkombinationen editieren/deaktivieren  ;)

---
kontoauszüge in diesen dämlichen formaten, wie bei haspa & co üblich.
wenn man kontoauszüge platzsparend abheften will, muss man entweder extra ordner dafür kaufen, oder mit selbgebastelten improvisationen arbeiten. beides doof.
warum kann nicht jede bank auszüge in DinA4 anbieten, wie z.B. die Commerzbank?

haspa und Bank ist mal ein ganz grosser FAIL! (und das haben mir ungefragt sogar MAs "echter" Banken berichtet, die mit der haspa beruflich bedingt zusammenarbeiten mussten)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Shana am 24 Oktober 2008, 21:08:42
mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 24 Oktober 2008, 21:16:41
mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[
merke: nur Geräte mit in die Badewanne nehmen, die explizit dafür vorgesehen sind. ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 24 Oktober 2008, 21:37:03
beim opera kann man auch sämtliche mausgesten und tastenkombinationen editieren/deaktivieren  ;)

---
kontoauszüge in diesen dämlichen formaten, wie bei haspa & co üblich.
wenn man kontoauszüge platzsparend abheften will, muss man entweder extra ordner dafür kaufen, oder mit selbgebastelten improvisationen arbeiten. beides doof.
warum kann nicht jede bank auszüge in DinA4 anbieten, wie z.B. die Commerzbank?

Ich hab mich schon gewundert, dass meine Dresdner Bank (=>wird ja demnächst zur Commerzbank) mir neuerdings A4-Auszüge schickt.
Ist sicherlich praktischer, auch wenn man für den Übergang 2 Ordner braucht.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Eisbär am 24 Oktober 2008, 22:04:06
mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[

Aaahhhhh! *verzweifelt versuch das Kopfkino auszuschalten*
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 24 Oktober 2008, 22:13:41
mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[
Das sind doch maximal 6 Volt oder so... ?!
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 24 Oktober 2008, 22:14:16
mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[
Das sind doch maximal 6 Volt oder so... ?!
naja, auch das kann in gewissen Körperregionen bestimmt durchaus schmerzhaft sein....
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Shana am 24 Oktober 2008, 22:19:44
mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[
Das sind doch maximal 6 Volt oder so... ?!
naja, auch das kann in gewissen Körperregionen bestimmt durchaus schmerzhaft sein....
gebrizzelt hats durchaus  :'(
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: tyrannus am 24 Oktober 2008, 22:21:11
mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[
Das sind doch maximal 6 Volt oder so... ?!

Nicht wenn es das 120V Gerät aus "Top Secret!"(?) ist, angeschlossen an 230V. ;D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 24 Oktober 2008, 22:22:45
mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[
Das sind doch maximal 6 Volt oder so... ?!
naja, auch das kann in gewissen Körperregionen bestimmt durchaus schmerzhaft sein....
gebrizzelt hats durchaus  :'(
ach na komm. Andere bezahlen extra nen Aufpreis für so ein Feature! :D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 24 Oktober 2008, 22:26:42
Zitat von: DarkestMatter
kontoauszüge in diesen dämlichen formaten, wie bei haspa & co üblich.
wenn man kontoauszüge platzsparend abheften will, muss man entweder extra ordner dafür kaufen, oder mit selbgebastelten improvisationen arbeiten. beides doof.
warum kann nicht jede bank auszüge in DinA4 anbieten, wie z.B. die Commerzbank?
Also bei den meisten Banken gibt es kostenlos diese Papphefter in genau dem passenden Format für die Kontoauszüge.Das die Kontoauszüge so ein Format haben, ist wohl historisch bedingt, zum einen passen die genau in die Standard-Briefumschläge, zum anderen hat man sich wohl mal überlegt, das es Papierverschwendung wäre, für den durchschnittlichen Privatkunden mit seinem zwei Buchungsposten pro Monat immer ein ganzes DIN-A-4-Blatt zu verwenden.

Und kann man die Kontoauszüge nicht trotzdem an der kurzen Seite lochen und in normale Ordner heften ?

Zitat von: tyrannus
haspa und Bank ist mal ein ganz grosser FAIL! (und das haben mir ungefragt sogar MAs "echter" Banken berichtet, die mit der haspa beruflich bedingt zusammenarbeiten mussten)
Also ich bin seit jahrzehnten Kunde bei denen und kann mich im Prinzip nicht beschweren.Dazu kommt noch, das es im Großraum HH fast an jeder Ecke eine Haspa inc. Geldautomat gibt, und an jeder Sparkassenfiliale (zumindest in Norddeutschland) kann man auch kostenlose abheben.Das weiß man vor allem dann zu schätzen, wenn man Kunden von irgendwelchen Privatbanken sieht, die zum kostenlosen Geldabheben erst mal 30 km zur nächsten Filiale fahren müssen  ::)

Nervig an der Haspa ist lediglich, das die immernoch tlw. horrende Kontoführungsgebühren verlangen, während mittlerweile fast jede andere Bank ein kostenloses Girokonto anbietet (wenn auch meist zu bestimmten Bedingungen).

mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[
Das sind doch maximal 6 Volt oder so... ?!
naja, auch das kann in gewissen Körperregionen bestimmt durchaus schmerzhaft sein....
Oder angenehm, je nach subjektivem Empfinden  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 24 Oktober 2008, 22:27:27
mein vibrator hat mir heute einen stromschlag versetzt :-[
Das sind doch maximal 6 Volt oder so... ?!
naja, auch das kann in gewissen Körperregionen bestimmt durchaus schmerzhaft sein....
gebrizzelt hats durchaus  :'(
Obwohl ... wenn es wirklich nur ganz wenig Volt sind könnts ja schon wieder fast ... okay ich hör auf mit den Verschwörungtheorien ;D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: tyrannus am 24 Oktober 2008, 22:36:20
den durchschnittlichen Privatkunden mit seinem zwei Buchungsposten pro Monat
Ähm...eher 3-6 Din-A4-Seiten und darüber laufen nichtmal alle Umsätze.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 24 Oktober 2008, 22:36:58
(zumindest in Norddeutschland) kann man auch kostenlose abheben.
NEIN!! Doch??? OH!  :o :o  ;D
Das weiß man vor allem dann zu schätzen, wenn man Kunden von irgendwelchen Privatbanken sieht, die zum kostenlosen Geldabheben erst mal 30 km zur nächsten Filiale fahren müssen  ::)
Das müssen nicht einmal Sparda-Kunden (da ist die Automatendichte ziemlich gering)
In meinem Fall sind sogar die Privatbanken noch näher dran als eine Haspa (2 Postfilialen + eine Deutsche Bank) ansonsten ginge noch Commerzbank, Dresdner Bank natürlich und andere.
Und nix mit Gebühren.

Wenn ich dann noch überlege, dass meine Mutter vor etwa 4 Monaten eine größere Fondsanalge von der Sparkasse gerettet hat, dass man ihr als "absolut sicher" verkauft hatte und nun wesentlich besser bei der Spardabank untergebracht hat... Heute wäre wahrscheinlich alles komplett weg gewesen, wenn sie es dort gelassen hätte. War jetzt nicht die Haspa, aber da hat die Sparkasse bei mir echt an Punkten verloren.

Das mit den Gebühren spricht natürlich auch für sich. Ich war ja auch mal bei der Sparkasse und der Nervkram fing schon damit an, dass ich meine Bankgeschäfte in HH erst vernünftig erledigen konnte, nachdem ich das Konto auch nach Hamburg umgezogen hatte...
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 24 Oktober 2008, 22:58:12
den durchschnittlichen Privatkunden mit seinem zwei Buchungsposten pro Monat
Ähm...eher 3-6 Din-A4-Seiten und darüber laufen nichtmal alle Umsätze.
Und du bist der durchschnittliche Privatkunde ?

(zumindest in Norddeutschland) kann man auch kostenlose abheben.
NEIN!! Doch??? OH!  :o :o  ;D
Tja, mag ja Leute geben, die das noch nicht wußten  ;)

Zitat von: K-Ninchen
Das weiß man vor allem dann zu schätzen, wenn man Kunden von irgendwelchen Privatbanken sieht, die zum kostenlosen Geldabheben erst mal 30 km zur nächsten Filiale fahren müssen  ::)
Das müssen nicht einmal Sparda-Kunden (da ist die Automatendichte ziemlich gering)
Doch, zumindest wenn sie nicht in HH wohnen.Meine Freundin ist da nämlich Kunde und muß jedesmal von hier bis nach Mundsburg fahren, weil die Sparda es offenbar nicht geregelt bekommt, mit einem der ca. zehn gängigen Privatbanken, die es in Ahrensburg gibt, einen Kooperationsvertrag o.ä. zu schließen  ::)

Zitat von: K-Ninchen
In meinem Fall sind sogar die Privatbanken noch näher dran als eine Haspa (2 Postfilialen + eine Deutsche Bank) ansonsten ginge noch Commerzbank, Dresdner Bank natürlich und andere.
"Näher dran" ist ja immer relativ, und du bist ja vermutlich einer von der Sorte Mensch, deren gesamtes Leben sich innerhalb einiger Straßenzüge Hamburgs abspielt  ;) Trotzdem ist die Filialdichte der Haspa schon bemerkenswert, vor allem wenn man mitunter etwas weiter im Großraum HH unterwegs ist und mal spontan Geld braucht.Ich glaube, in HH so zu wohnen, das eine Haspa-Filiale nicht die naheste Bankfiliale ist, ist schon relativ schwer  ;D

Zitat von: K-Ninchen
Wenn ich dann noch überlege, dass meine Mutter vor etwa 4 Monaten eine größere Fondsanalge von der Sparkasse gerettet hat, dass man ihr als "absolut sicher" verkauft hatte und nun wesentlich besser bei der Spardabank untergebracht hat... Heute wäre wahrscheinlich alles komplett weg gewesen, wenn sie es dort gelassen hätte. War jetzt nicht die Haspa, aber da hat die Sparkasse bei mir echt an Punkten verloren.
Naja, das ist aber vermutlich eine Geschichte, von der Kunden anderer Banken so oder ähnlich auch berichten können.Ich bin allerdings auch eher der konservative Kunde.Und ein Sparbuch mit dreimonatiger Kündingungsfrist und 4,2% Zinsen (ab 5000,- EUR) finde ich auch schon ganz nett.

Zitat von: K-Ninchen
Das mit den Gebühren spricht natürlich auch für sich. Ich war ja auch mal bei der Sparkasse und der Nervkram fing schon damit an, dass ich meine Bankgeschäfte in HH erst vernünftig erledigen konnte, nachdem ich das Konto auch nach Hamburg umgezogen hatte...
Das ist dann aber zwischen zwei verschiedenen Sparkassen gewesen, oder ? Und ich würde heute mit dem normalem Konto wohl auch nicht mehr zur Haspa gehen, allerdings eben auch nur wegen dem nichtvorhandenen kostenlosem Girokonto.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: tyrannus am 24 Oktober 2008, 23:20:18
den durchschnittlichen Privatkunden mit seinem zwei Buchungsposten pro Monat
Ähm...eher 3-6 Din-A4-Seiten und darüber laufen nichtmal alle Umsätze.
Und du bist der durchschnittliche Privatkunde ?
Wenn nicht das, dann finde eine Ausreichende Zahl Kunden, die meine paar Seiten und die viel mehr Seiten anderer Kunden wieder auf den 2 Buchungen Schnitt senken.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 24 Oktober 2008, 23:31:37
den durchschnittlichen Privatkunden mit seinem zwei Buchungsposten pro Monat
Ähm...eher 3-6 Din-A4-Seiten und darüber laufen nichtmal alle Umsätze.
Und du bist der durchschnittliche Privatkunde ?
Wenn nicht das, dann finde eine Ausreichende Zahl Kunden, die meine paar Seiten und die viel mehr Seiten anderer Kunden wieder auf den 2 Buchungen Schnitt senken.
Das ist mir zu aufwendig  ;) Vieleicht war ich mit dem durchschnittlichen Kunden auch zu voreilig.Aber wie dem auch sei, ich kenne zumindest einige Leute der Sorte "immer knapp bei Kasse", die ca. ein mal pro Woche zum Auszugsdrucker rennen, um sich ihren Kontostand anzusehen, und da sind dann max. ein oder zwei Buchungen drauf.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 13 November 2008, 21:02:29
weiss nicht, ob das schon mal genannt wurde, aber die Schlummer-Funktion bei nahezu jedem neueren Wecker finde ich grausam. Inzwischen schaffe ich es dank intensiven Trainings, morgens eine geschlagene Stunde lang im 5-minütlichen Takt den entsprechenden Knopf zu drücken, bis ich mich endlich zum Aufstehen bewege.  >:(

Aber Hilfe ist ja schon im Anmarsch! :D *klick* (http://www.schwarzes-hamburg.com/index.php/topic,3119.msg446545.html#msg446545)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Shana am 13 November 2008, 21:34:46
weiss nicht, ob das schon mal genannt wurde, aber die Schlummer-Funktion bei nahezu jedem neueren Wecker finde ich grausam. Inzwischen schaffe ich es dank intensiven Trainings, morgens eine geschlagene Stunde lang im 5-minütlichen Takt den entsprechenden Knopf zu drücken, bis ich mich endlich zum Aufstehen bewege.  >:(
\o/ schwester im geiste!

Aber Hilfe ist ja schon im Anmarsch! :D *klick* (http://www.schwarzes-hamburg.com/index.php/topic,3119.msg446545.html#msg446545)
oh, glaubs mir, so ein scheißendreck arschding hab ich auch - hilft gar nix! die schlummer-funktion geht immernoch ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 13 November 2008, 21:49:24
weiss nicht, ob das schon mal genannt wurde, aber die Schlummer-Funktion bei nahezu jedem neueren Wecker finde ich grausam. Inzwischen schaffe ich es dank intensiven Trainings, morgens eine geschlagene Stunde lang im 5-minütlichen Takt den entsprechenden Knopf zu drücken, bis ich mich endlich zum Aufstehen bewege.  >:(
\o/ schwester im geiste!
das schlimmste dabei: ich hatte sogar schon mal probiert, den Wecker einfach auf die andere Seite des Zimmers zu stellen. Allerdings haben die fünf morgendlichen Gänge zum Wecker und zurück dann irgendwann doch genervt und ich habe die Idee wieder verworfen. :\

Zitat
Aber Hilfe ist ja schon im Anmarsch! :D *klick* (http://www.schwarzes-hamburg.com/index.php/topic,3119.msg446545.html#msg446545)
oh, glaubs mir, so ein scheißendreck arschding hab ich auch - hilft gar nix! die schlummer-funktion geht immernoch ;)
das schon, aber die Geräusche, die das Ding von sich gibt, sind hoffentlich zumindest in der Anfangszeit so schockierend, dass ich hoffentlich ein bisschen wacher davon werde. Das fängt an bei einem beschissen komprimierten MP3 ("Bergbach") und zieht sich über den Sound einer in Flammen stehenden Küche* ("Lagerfeuer") bis zu purem, weißen Rauschen ("Meereswellen"). Irgendwas davon wird mich hoffentlich wenigstens ein mal aus der morgendlichen Lethargie reissen. ;D



* Holger und ich hatten passend dazu die Idee, so einen langsam heller dimmenden Wecker zu kaufen, um den Eindruck des Wohnungsbrandes noch zu verstärken. In Anbetracht der zu erwartenden morgendlichen Laune wurde die Idee aber wieder verworfen. Schade eigentlich.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Shana am 13 November 2008, 22:08:16
Das fängt an bei einem beschissen komprimierten MP3 ("Bergbach") und zieht sich über den Sound einer in Flammen stehenden Küche* ("Lagerfeuer") bis zu purem, weißen Rauschen ("Meereswellen").
jajaja!! so einen hab ich auch! und glaubs mir, nach spätestens 4 tagen stellst du wieder auf radio um, weil's nervt wie die zwischen-bett-und-wecker-hin-und-her-tingel-touren. eh empfehlenswert: einfach radio hamburg einstellen - bei den flachwitzen von john ment muss jeder sofort hoch, um erstmal gemütlich ne runde zu kotzen ...

* Holger und ich hatten passend dazu die Idee, so einen langsam heller dimmenden Wecker zu kaufen, um den Eindruck des Wohnungsbrandes noch zu verstärken. In Anbetracht der zu erwartenden morgendlichen Laune wurde die Idee aber wieder verworfen. Schade eigentlich.
ich lollte gar sehr. ;D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Eisbär am 13 November 2008, 22:46:35
Oh Gott... wenn ich bedenke, wie oft ich duirch diese beschissene Funktion schon verpennt habe...
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Shana am 13 November 2008, 22:49:08
Oh Gott... wenn ich bedenke, wie oft ich duirch diese beschissene Funktion schon verpennt habe...
ich kann dir sogar sagen, wann es bei mir wieder passieren wird: morgen früh! jeden morgen die gleiche scheiße ...
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 14 November 2008, 08:04:53
So, nach dem ersten Feldversuch kann ich schon mal sagen: es hat sich gelohnt! :D
Dankbarerweise war ich schon ein paar Minuten vor dem "Wellness-Wecker" wach. Da lag ich also im Bett und wartete dösig-gedankenversunken auf das wundervolle Stück, bis mich plötzlich enorm blecherne "Urwalldgeräusche (bzw. ein unglaublich mies geschnittener 10-Sekunden-Loop davon) aus allen Gedanken riss. Nachdem ich fast schon reflexartig aus dem Bett gehechtet bin, musste ich noch mal in Selbiges zurück, weil mich nach dem Umschalten auf "Für Elise" ein mittelschwerer Lachkrampf plagte. Wow ist das Ding trashig. Ich liebe es. ;D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: SoylentHolger am 14 November 2008, 08:41:45
Freut mich  ;D  Den Urwald fand ich auch am Besten  :D
Hatten wir nicht die selbst-aufdimmende Bettdecke als Feueridee?

Irgendwie find ich die nicht im Netz, aber eine Einschlafhilfdecke  (http://www.thestoryblanket.co.uk/princess.asp) für Kinder:

Zitat
PRINCESS is a favourite collection of night-time sounds.

The chirp of crickets and the giggling of the flower princesses under the watchful eye of their pet owl is only the beginning of many adventures you can take with your PRINCESS story blanket.


Also, wenn die Decke so zirpt wie unsere Grillen, dann wirds mit dem Nachtschlaf nüscht  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: sYntiq am 14 November 2008, 08:52:18
Also, wenn die Decke so zirpt wie unsere Grillen, dann wirds mit dem Nachtschlaf nüscht  ;)

Uaaah. Was für ne geil sinnlose Decke.

aber dabei Einschlafen???
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Killerqueen am 14 November 2008, 13:22:02
Irgendwie find ich die nicht im Netz, aber eine Einschlafhilfdecke  (http://www.thestoryblanket.co.uk/princess.asp) für Kinder:

Zitat
PRINCESS is a favourite collection of night-time sounds.

The chirp of crickets and the giggling of the flower princesses under the watchful eye of their pet owl is only the beginning of many adventures you can take with your PRINCESS story blanket.


Also, wenn die Decke so zirpt wie unsere Grillen, dann wirds mit dem Nachtschlaf nüscht  ;)
Warum? Die können noch so brüllen - das Geräusch stört beim Einschlafen noch nicht mal ansatzweise.

Aber "the giggling of the flower princess" und dieses alberne Trompeten-, Oboen- und Violinengedudel würde mich dagegen ziemlich stark beim Einschlafen stören. Wer kann den bitte bei diesem lauten Gekröse einschlafen? Da muss ein Kind ja taub sein! Vor allem das Gekicher! *find*
Ich hätte die Decke gerne ohne den Princess-Schrott und ausschließlich mit "chirp of crickets", damit ich auch gut schlafen kann, wenn ich mal nicht zuhause schlafe.  ;D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 14 November 2008, 18:32:47
Freut mich  ;D  Den Urwald fand ich auch am Besten  :D
Hatten wir nicht die selbst-aufdimmende Bettdecke als Feueridee?

Irgendwie find ich die nicht im Netz
voila. :D
http://dvice.com/archives/2006/03/glowing_blanket_creates_a_brig.php

Und was deine Laberdecke angeht: ich hätte irgendwie keinen Bock, abend vor dem Einschlafen eine "giggling princess" zu hören.  :-\
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Wishmaster am 14 November 2008, 18:34:30
Freut mich  ;D  Den Urwald fand ich auch am Besten  :D
Hatten wir nicht die selbst-aufdimmende Bettdecke als Feueridee?

Irgendwie find ich die nicht im Netz
voila. :D
http://dvice.com/archives/2006/03/glowing_blanket_creates_a_brig.php

Und was deine Laberdecke angeht: ich hätte irgendwie keinen Bock, abend vor dem Einschlafen eine "giggling princess" zu hören.  :-\

Na, das is ja ne dolle Erfindung.  :o
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: messie am 28 Dezember 2008, 13:41:17
bitweise Operatoren sind ne Krankheit. Die machen mir wirklich das Leben schwer.  >:(
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Franky am 28 Dezember 2008, 14:07:04
Allgemein: Computer lösen Probleme, die man sonst nicht hätte ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 28 Dezember 2008, 14:38:36
bitweise Operatoren sind ne Krankheit. Die machen mir wirklich das Leben schwer.  >:(
Wieso, das ist doch ganz simpel ?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: CommanderChaos am 28 Dezember 2008, 15:07:08
bitweise Operatoren sind ne Krankheit. Die machen mir wirklich das Leben schwer.  >:(
Wieso, das ist doch ganz simpel ?
Sein oder nicht Sein, das ist 255.
edit. im original: 2b OR NOT 2b = ff
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: messie am 28 Dezember 2008, 15:25:05
bitweise Operatoren sind ne Krankheit. Die machen mir wirklich das Leben schwer.  >:(
Wieso, das ist doch ganz simpel ?

Für dich.
Ich krieg hier mit diesem Rechts-Shift und Links-Shift und diesem Einerkomplement nochmal die Krise ... geht mir nicht ins Hirn wo man die braucht und wie man sie dann einsetzt ... *grummel*  >:(
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 28 Dezember 2008, 15:30:05
Ich krieg hier mit diesem Rechts-Shift und Links-Shift und diesem Einerkomplement nochmal die Krise ... geht mir nicht ins Hirn wo man die braucht und wie man sie dann einsetzt ... *grummel*  >:(
man braucht einfach nur die richtigen Eselsbrücken. Würde man Thomas´ Meinungen mit dem Rest des Forums bitweise XOR verknüpfen, hätte man eine knorke, durchgehende 1er-Linie. :D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 28 Dezember 2008, 17:53:26
bitweise Operatoren sind ne Krankheit. Die machen mir wirklich das Leben schwer.  >:(
Wieso, das ist doch ganz simpel ?

Für dich.
Da ich aus der Elektronik komme, und diese ganzen logischen Gattergeschichten in Hardwareform in und auswendig kannte, mag das stimmen  :)

Zitat von: messie
Ich krieg hier mit diesem Rechts-Shift und Links-Shift...
Wieso, du hast 'ne Bitfolge, in der du einfach jede Stelle um eins nach rechts bzw. links verschiebst.Wie der Name schon sagt.

Zitat von: messie
und diesem Einerkomplement
Auch simpel, aus jeder eins wird eine null, aus jeder null eine eins  ;)

Zitat von: messie
geht mir nicht ins Hirn wo man die braucht und wie man sie dann einsetzt ... *grummel*  >:(
Also solange man nicht mit Hardwareprogrammierung zu tun hat, wüßte ich jetzt auch nicht auf Anhieb, wozu man das ganze Logikzeugs brauchen würde.

Zitat von: t_g
man braucht einfach nur die richtigen Eselsbrücken. Würde man Thomas´ Meinungen mit dem Rest des Forums bitweise XOR verknüpfen, hätte man eine knorke, durchgehende 1er-Linie.  :D
Das wäre dann eine komplizierte Eselsbrücke.Aber Inhaltlich richtig, ich bin halt total individuell  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 28 Dezember 2008, 18:37:08
Zitat von: messie
geht mir nicht ins Hirn wo man die braucht und wie man sie dann einsetzt ... *grummel*  >:(
Also solange man nicht mit Hardwareprogrammierung zu tun hat, wüßte ich jetzt auch nicht auf Anhieb, wozu man das ganze Logikzeugs brauchen würde.
Naja, wie "Hardware-nah" Assembler-Programmierung jetzt ist, ist sicher auslegungssache, aber da kann man es zum Beispiel ganz hervorragend gebrauchen. Und in zich anderen Programmiersprachen auch.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 28 Dezember 2008, 18:55:12
Zitat von: messie
geht mir nicht ins Hirn wo man die braucht und wie man sie dann einsetzt ... *grummel*  >:(
Also solange man nicht mit Hardwareprogrammierung zu tun hat, wüßte ich jetzt auch nicht auf Anhieb, wozu man das ganze Logikzeugs brauchen würde.
Naja, wie "Hardware-nah" Assembler-Programmierung jetzt ist, ist sicher auslegungssache, aber da kann man es zum Beispiel ganz hervorragend gebrauchen. Und in zich anderen Programmiersprachen auch.
Gut, Assembler ist per se sehr Hardware-Nah würde ich sagen, zumal da sowieso fast alles nur aus Bitmanipuliererei besteht  ;) Und in anderen Programmiersprachen macht es halt nur dann wirklich Sinn, wenn man eben etwas auf Bitebene machen will, z.b. um bestimmte I/O-Ports abzufragen o.ä.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 29 Dezember 2008, 03:00:46
Ich sag mal lieber nix dazu, aber dieses rechts- und links- schieben hat schon so manches zeitraubendes MUL und DIV erfolgreich ablösen können ;D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 29 Dezember 2008, 09:02:42
Ich sag mal lieber nix dazu, aber dieses rechts- und links- schieben hat schon so manches zeitraubendes MUL und DIV erfolgreich ablösen können ;D
Aber wer fängt denn deswegen in einer Hochsprache an, die bits hin- und her zu schieben ?

Vor allem : Zeitersparniss : Das schreibt die Frau, die Flash&Co. mit ihren ewig langen Lade- und Initialisierzeiten total geil findet  ;D
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 29 Dezember 2008, 13:52:42
Ich sag mal lieber nix dazu, aber dieses rechts- und links- schieben hat schon so manches zeitraubendes MUL und DIV erfolgreich ablösen können ;D
Aber wer fängt denn deswegen in einer Hochsprache an, die bits hin- und her zu schieben ?

Vor allem : Zeitersparniss : Das schreibt die Frau, die Flash&Co. mit ihren ewig langen Lade- und Initialisierzeiten total geil findet  ;D
Hochsprache heißt ja nicht, dass im Assembler etwas völlig anderes herauskommt als man da programmiert hat.
Gute Compiler setzen diese Shift-Befehle ziemlich direkt um ohne aufwändige Funktionsaufrufe, und im Idealfall direkt auf die entspr. Register ohne großartig den Stack zu bemühen.
Zu 286er-Zeiten hat eine Multiplikation von 32Bit-Werten einem gerne mal die ganze Anwendung lahmgelegt, gerade bei Grafikgedöhns, weil die Compiler das eben tatsächlich mit Funktionsaufrufen umgesetzt haben.

Und der Unterscheid von Flash zu Hochsprachen ist ganz einfach (und diese Werte sind ganz persönliche Erfahrungswerte):

Aufwändiges Computerspiel in Flash programmieren: Vielleicht 1 Monat, und läuft auf PC, Linux, Mac, etc.
Das selbe in C++ mit dem ganzen Gedöhns: Mehrere Monate. und läuft nur auf PC.

Und davon abgesehen, dass man mit zweiterem fast nix verdient (Es sei denn man programmiert im Alleingang Far Cry 4) , sitze ich lieber einen Monat daran statt ein halbes Jahr ;)

Aber ich sollte lieber wirklich nicht weiter dazu schreiben, sonst gibts wieder ne fiese Schelte und ganz negative Gefühle. Also bitte provoziere keine weiteren Antworten zu diesem sehr prekären Thema, Thomas ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 29 Dezember 2008, 18:16:45
Ich sag mal lieber nix dazu, aber dieses rechts- und links- schieben hat schon so manches zeitraubendes MUL und DIV erfolgreich ablösen können ;D
Aber wer fängt denn deswegen in einer Hochsprache an, die bits hin- und her zu schieben ?

Vor allem : Zeitersparniss : Das schreibt die Frau, die Flash&Co. mit ihren ewig langen Lade- und Initialisierzeiten total geil findet  ;D
Hochsprache heißt ja nicht, dass im Assembler etwas völlig anderes herauskommt als man da programmiert hat.
Gute Compiler setzen diese Shift-Befehle ziemlich direkt um ohne aufwändige Funktionsaufrufe, und im Idealfall direkt auf die entspr. Register ohne großartig den Stack zu bemühen.
Ja, nur ist mir bei einer Hochsprache doch normalerweise relativ latte, was die CPU mit den Bits anstellt, ich habe meine Hochsprachenbefehle, und gut.Und wenn ich schon aus Zeitgründen auf Assembler-Teile zurückgreifen muß, dann doch auf direkte Multiplikations/Division-Befehle, und nicht auf die Bitschieberei.Ganz spezielle, extrem zeitkritische Sachen mal außen vor gelassen.

Und wenn ich mir angucke, wie heutzutage mit Ressourcen rumgeaast wird (z.b. Java-Applets&Co.), glaub ich kaum, das einer noch auf die paar Nanosekunden Rücksicht nimmt, die er mit den Shiftbefehlen sparen könnte.

Zitat von: K-Ninchen
Und der Unterscheid von Flash zu Hochsprachen ist ganz einfach (und diese Werte sind ganz persönliche Erfahrungswerte):

Aufwändiges Computerspiel in Flash programmieren: Vielleicht 1 Monat, und läuft auf PC, Linux, Mac, etc.
Das selbe in C++ mit dem ganzen Gedöhns: Mehrere Monate. und läuft nur auf PC.

Und davon abgesehen, dass man mit zweiterem fast nix verdient (Es sei denn man programmiert im Alleingang Far Cry 4) , sitze ich lieber einen Monat daran statt ein halbes Jahr ;)
OK, aber das ist mir als Anwender sowas von egal  ;) Mich nervt nur die Ressourcenfresserei von Flash&Co.

Zitat von: K-Ninchen
Also bitte provoziere keine weiteren Antworten zu diesem sehr prekären Thema, Thomas ;)
Doch  ;)
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 30 Dezember 2008, 01:58:42
Ich sag mal lieber nix dazu, aber dieses rechts- und links- schieben hat schon so manches zeitraubendes MUL und DIV erfolgreich ablösen können ;D
Aber wer fängt denn deswegen in einer Hochsprache an, die bits hin- und her zu schieben ?

Vor allem : Zeitersparniss : Das schreibt die Frau, die Flash&Co. mit ihren ewig langen Lade- und Initialisierzeiten total geil findet  ;D
Hochsprache heißt ja nicht, dass im Assembler etwas völlig anderes herauskommt als man da programmiert hat.
Gute Compiler setzen diese Shift-Befehle ziemlich direkt um ohne aufwändige Funktionsaufrufe, und im Idealfall direkt auf die entspr. Register ohne großartig den Stack zu bemühen.
Ja, nur ist mir bei einer Hochsprache doch normalerweise relativ latte, was die CPU mit den Bits anstellt, ich habe meine Hochsprachenbefehle, und gut.Und wenn ich schon aus Zeitgründen auf Assembler-Teile zurückgreifen muß, dann doch auf direkte Multiplikations/Division-Befehle, und nicht auf die Bitschieberei.Ganz spezielle, extrem zeitkritische Sachen mal außen vor gelassen.

Und wenn ich mir angucke, wie heutzutage mit Ressourcen rumgeaast wird (z.b. Java-Applets&Co.), glaub ich kaum, das einer noch auf die paar Nanosekunden Rücksicht nimmt, die er mit den Shiftbefehlen sparen könnte.

Zitat von: K-Ninchen
Und der Unterscheid von Flash zu Hochsprachen ist ganz einfach (und diese Werte sind ganz persönliche Erfahrungswerte):

Aufwändiges Computerspiel in Flash programmieren: Vielleicht 1 Monat, und läuft auf PC, Linux, Mac, etc.
Das selbe in C++ mit dem ganzen Gedöhns: Mehrere Monate. und läuft nur auf PC.

Und davon abgesehen, dass man mit zweiterem fast nix verdient (Es sei denn man programmiert im Alleingang Far Cry 4) , sitze ich lieber einen Monat daran statt ein halbes Jahr ;)
OK, aber das ist mir als Anwender sowas von egal  ;) Mich nervt nur die Ressourcenfresserei von Flash&Co.

Zitat von: K-Ninchen
Also bitte provoziere keine weiteren Antworten zu diesem sehr prekären Thema, Thomas ;)
Doch  ;)

Menno...

Naja, Bitschiebereien sind einfach nützlich. So :P

Stell dir vor, du hast einen Haufen Daten, aber er besteht nicht aus 8-Bit, sondern 6-Bit Einheiten, direkt hintereinander angeordnet. Da kommt man um Schiebereien nicht drum herum! Das ist generell bei allen Bitstreams so, die so eng gepackt sind, dass jedes einzelne Bit zählt. Das ist für Kompressionsalgorithmen ganz interessant. Oder wenn du ein 1-Bit Audiosignal abspielen willst (hat in etwa Megaphon-Qualität, in der Szene ja recht gängiges Klangmuster), wär es doch am einfachsten, das Bit, was an den Lautsprecher gesendet wird, einfach dran "vorbeizuschieben".
Schiebereien ohne Maskierungen machen oft nur wenig sinn. Also wenn, dann hat man es meist mit dem ganzen Paket Bit-Operatoren zu tun. Ich muss zugeben, ich liebe diese Dinger total :)
So ein Baukasten voller lustiger kleiner Operatoren, die lustige Dinge tun.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 30 Dezember 2008, 09:35:57
Zitat von: K-Ninchen

Menno...

Naja, Bitschiebereien sind einfach nützlich. So :P

Stell dir vor, du hast einen Haufen Daten, aber er besteht nicht aus 8-Bit, sondern 6-Bit Einheiten, direkt hintereinander angeordnet. Da kommt man um Schiebereien nicht drum herum! Das ist generell bei allen Bitstreams so, die so eng gepackt sind, dass jedes einzelne Bit zählt. Das ist für Kompressionsalgorithmen ganz interessant. Oder wenn du ein 1-Bit Audiosignal abspielen willst (hat in etwa Megaphon-Qualität, in der Szene ja recht gängiges Klangmuster), wär es doch am einfachsten, das Bit, was an den Lautsprecher gesendet wird, einfach dran "vorbeizuschieben".
Schiebereien ohne Maskierungen machen oft nur wenig sinn. Also wenn, dann hat man es meist mit dem ganzen Paket Bit-Operatoren zu tun. Ich muss zugeben, ich liebe diese Dinger total :)
So ein Baukasten voller lustiger kleiner Operatoren, die lustige Dinge tun.
Na gut, da mag das Sinn machen.Auch sind logische Operatoren insgesamt sicher gelegentlich mal sinnvoll, aber wie du schon schriebst, speziell diese Schiebebefehle ohne weitere Maskierungen sind nur sehr selten sinnvoll anzuwenden.Und der Programmierer, der nur Anwendungen für Versicherungen schreibt oder ähnliches wird mit dem ganzen eher selten in Berührung kommen, vermute ich.

Ich bin ja kein Berufsprogrammierer, aber in meiner Ausbildung habe ich an selbstgebauten Kleinstcomputern ständig irgendwelche Portdaten in verschiedensten Formen verarbeitet, und da habe ich mir immer durch Byteweise maskierung ein Byte zur Auswertung ausgelesen, mit Daten unterhalb von 8 Bit habe ich mich also gar nicht erst beschäftigt  ;)

BTW: Was ist denn ein 1-Bit-Audiosignal ? Das ist doch dann nur ein Knacken im Lautsprecher oder wie ?
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: K-Ninchen am 30 Dezember 2008, 18:49:57
Zitat von: K-Ninchen

Menno...

Naja, Bitschiebereien sind einfach nützlich. So :P

Stell dir vor, du hast einen Haufen Daten, aber er besteht nicht aus 8-Bit, sondern 6-Bit Einheiten, direkt hintereinander angeordnet. Da kommt man um Schiebereien nicht drum herum! Das ist generell bei allen Bitstreams so, die so eng gepackt sind, dass jedes einzelne Bit zählt. Das ist für Kompressionsalgorithmen ganz interessant. Oder wenn du ein 1-Bit Audiosignal abspielen willst (hat in etwa Megaphon-Qualität, in der Szene ja recht gängiges Klangmuster), wär es doch am einfachsten, das Bit, was an den Lautsprecher gesendet wird, einfach dran "vorbeizuschieben".
Schiebereien ohne Maskierungen machen oft nur wenig sinn. Also wenn, dann hat man es meist mit dem ganzen Paket Bit-Operatoren zu tun. Ich muss zugeben, ich liebe diese Dinger total :)
So ein Baukasten voller lustiger kleiner Operatoren, die lustige Dinge tun.
Na gut, da mag das Sinn machen.Auch sind logische Operatoren insgesamt sicher gelegentlich mal sinnvoll, aber wie du schon schriebst, speziell diese Schiebebefehle ohne weitere Maskierungen sind nur sehr selten sinnvoll anzuwenden.Und der Programmierer, der nur Anwendungen für Versicherungen schreibt oder ähnliches wird mit dem ganzen eher selten in Berührung kommen, vermute ich.

Ich bin ja kein Berufsprogrammierer, aber in meiner Ausbildung habe ich an selbstgebauten Kleinstcomputern ständig irgendwelche Portdaten in verschiedensten Formen verarbeitet, und da habe ich mir immer durch Byteweise maskierung ein Byte zur Auswertung ausgelesen, mit Daten unterhalb von 8 Bit habe ich mich also gar nicht erst beschäftigt  ;)
Hast du wohl! :P

BTW: Was ist denn ein 1-Bit-Audiosignal ? Das ist doch dann nur ein Knacken im Lautsprecher oder wie ?

Ja, genau. Und wenn man das ganz oft pro Sekunde macht, kommen fürchterliche Geräusche aus dem Lautsprecher (so wie früher beim türkischen Sender "TNT IRT")
Der Apple ][+ hat genau so die Soundausgabe geregelt, Port $C030. LDA $C030 -> Membran rein, noch mal LDA $C030 -> Membran wieder raus.
Interessant fand ich die Programme, die mit der Methode auch bis zu 3-Stimmiger Musik und Sprachausgabe hinbekommen haben. Da war dann aber auch definitiv eine gewisse Grenze erreicht.
Selbst der Gameboy hatte viel, VIEL bessere Sound-Möglichkeiten.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 30 Dezember 2008, 20:21:16
Zitat von: K-Ninchen
Hast du wohl! :P
Weißt du doch nicht !  Außerdem : Habe ich nicht, jedenfalls nicht direkt  ;)

Zitat von: K-Ninchen
(so wie früher beim türkischen Sender "TNT IRT")
Kenn' ich nicht, hatte bisher weder Kabel- noch Satellitenfernsehen, und wenn wäre ich wohl nicht Fernsehjunkie genug, um mir türkische Sender anzusehen  ;)

Zitat von: K-Ninchen
Der Apple ][+ hat genau so die Soundausgabe geregelt, Port $C030. LDA $C030 -> Membran rein, noch mal LDA $C030 -> Membran wieder raus.
Tja, Apple war schon immer wie seine User : Äußerst komisch  ;D

Zitat von: K-Ninchen
Interessant fand ich die Programme, die mit der Methode auch bis zu 3-Stimmiger Musik und Sprachausgabe hinbekommen haben. Da war dann aber auch definitiv eine gewisse Grenze erreicht.
Also hat man das knacken so schnell betrieben, bis man "vernünftige" Frequenzen damit erreicht hat ? Originell, doch.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: danny am 30 Dezember 2008, 20:46:37
Tja, Apple war schon immer wie seine User : Äußerst komisch  ;D

\o/
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: t_g am 30 Dezember 2008, 23:26:12
Tja, Apple war schon immer wie seine User : Äußerst komisch  ;D
\o/
um mal nicht immer nur gegen den Apfel zu wettern: ich war sehr positiv überrascht, als mir heute klar wurde, weswegen so ein moderner Mac mittels simpler DVI/S-Video-Adapterkarte plötzlich auch ein reguläres PAL-Signal ausgeben kann, während man am PC dafür teure Extra-Hardware braucht. Die ohnehin ungenutzten DVI-Pins werden einfach (zusätzlich zum regulären DVI-Signal) auch mit einem PAL-Signal gefüttert, was das abgreifen und umsetzen der Informationen natürlich erheblich erleichtert. Großartige Sache das! \o/
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: Thomas am 31 Dezember 2008, 13:10:50
Tja, Apple war schon immer wie seine User : Äußerst komisch  ;D
\o/
um mal nicht immer nur gegen den Apfel zu wettern: ich war sehr positiv überrascht, als mir heute klar wurde, weswegen so ein moderner Mac mittels simpler DVI/S-Video-Adapterkarte plötzlich auch ein reguläres PAL-Signal ausgeben kann, während man am PC dafür teure Extra-Hardware braucht. Die ohnehin ungenutzten DVI-Pins werden einfach (zusätzlich zum regulären DVI-Signal) auch mit einem PAL-Signal gefüttert, was das abgreifen und umsetzen der Informationen natürlich erheblich erleichtert. Großartige Sache das! \o/
Ja komisch, sonst sind doch die von Apfel immer diejenigen, die für jeden extra-Mist ein kleines Vermögen verlangen  :D

Aber zu der Sache an sich : zum eine verfuschen die dann doch die DVI-Anschlußnorm, denn es gibt da, wie ich gerade gesehen habe eigentlich keine generell ungenutzten Pins (guckst du hier : http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:DVI_german_flip.svg&filetimestamp=20070131201756 ), zum anderen kommt das doch auf die Grafikkarte an.Ich könnte mir vorstellen, das es auch im PC-Bereich etwas teurere Grafikkarten gibt, die auf die ein oder andere Weise auch gleich ein PAL-Signal mit ausgeben.
Titel: Re: (Technische) Dinge, die einem das Leben schwer machen...
Beitrag von: tyrannus am 13 Januar 2009, 16:59:53
TOP 25 Most Dangerous Programming Errors

http://www.sans.org/top25errors/