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Autor Thema: Der Iran und sein Praesident  (Gelesen 16118 mal)

Eisbär

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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #30 am: 15 Juni 2009, 22:21:48 »

So hätte es damals auch in Kuba laufen können. Dazu kam es aber nicht, weil Che, Castro und Konsorten ihren Widerstand erst im Untergrund vorbereiteten, um dann per Putsch an die Macht zu kommen.
Da wurde dann zwar ein Diktator von einem anderen abgelöst, aber es hat dem Land eine Menge gebracht.
Was denn? Massenfluchten nach Florida? Inhaftierung, Folter, Verstümmelungen und Ermordungen von Systemgegnern? Ganz toll!
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messie

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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #31 am: 15 Juni 2009, 22:28:32 »

So hätte es damals auch in Kuba laufen können. Dazu kam es aber nicht, weil Che, Castro und Konsorten ihren Widerstand erst im Untergrund vorbereiteten, um dann per Putsch an die Macht zu kommen.
Da wurde dann zwar ein Diktator von einem anderen abgelöst, aber es hat dem Land eine Menge gebracht.
Was denn? Massenfluchten nach Florida? Inhaftierung, Folter, Verstümmelungen und Ermordungen von Systemgegnern? Ganz toll!

Kuba hat trotz des Embargos eine der größten Wirtschaftswachstumraten der gesamten Region und eine durchschnittliche Lebenserwartung von der andere Länder nur träumen können. Es hat eine stabile Währung, und im Vergleich zu Ländern direkt vor der eigenen Tür hält sich die Armut wie Arbeitslosigkeit dort auch in Grenzen.
Und das alles, seitdem Castro dort regiert.

Ich will die Verfolgungen von Systemkritikern dort überhaupt nicht gutheißen! Denke aber, dass die Diktatoren es dort nicht einfach haben an jene heranzukommen, weil aufgrund des Systems diese nicht genötigt sind, sich für die Öffentlichkeit erkennen zu geben zu müssen. Anders als im Iran und vor allem in Russland, wo jene nicht weniger Repressalien ausgesetzt sind. Mit dem Unterschied allerdings, dass da Kuba wirtschaftlich deutlich besser dasteht.
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K-Ninchen

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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #32 am: 16 Juni 2009, 00:20:31 »

So wie es aussieht, wird das Regime den Widerstand nicht mehr niederknüppeln können. Die haben die Schnauze voll! Über eine Million Menschen trotz Verbots bei einer Massendemo.

Die Massendynamik kommt langsam ins Rollen. Offenbar haben 19 Mio. Mussawi gewählt und nur 5 Mio. Ahmadinedschad. Ich gebe letzterem keine Woche mehr! Das gibt Neuwahlen, wenn das Regime jetzt nicht ultrahart vorgeht, was sie sich an sich nicht mehr erlauben können. Die junge Generation ist zu stark und schließlich haben die Iraner den von den Amis eingesetzten Schah auch schon mal zum Teufel geschickt, die wissen also, wie das geht.

Ich bin wirklich sehr gespannt auf die nächsten Tage!

Da bist du aber sehr optimistisch! Aber das finde ich gut und hoffe das auch mal. Ahmadinedschad tickt nicht mehr ganz richtig und auch wenn Mussawi jetzt auch nicht gerade ein Extrem-Reformer ist, ist er immer noch besser als Ahmadinedschad.
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Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #33 am: 16 Juni 2009, 01:17:03 »

So wie es aussieht, wird das Regime den Widerstand nicht mehr niederknüppeln können. Die haben die Schnauze voll! Über eine Million Menschen trotz Verbots bei einer Massendemo.

Die Massendynamik kommt langsam ins Rollen. Offenbar haben 19 Mio. Mussawi gewählt und nur 5 Mio. Ahmadinedschad. Ich gebe letzterem keine Woche mehr! Das gibt Neuwahlen, wenn das Regime jetzt nicht ultrahart vorgeht, was sie sich an sich nicht mehr erlauben können. Die junge Generation ist zu stark und schließlich haben die Iraner den von den Amis eingesetzten Schah auch schon mal zum Teufel geschickt, die wissen also, wie das geht.

Ich bin wirklich sehr gespannt auf die nächsten Tage!

Da bist du aber sehr optimistisch! Aber das finde ich gut und hoffe das auch mal. Ahmadinedschad tickt nicht mehr ganz richtig und auch wenn Mussawi jetzt auch nicht gerade ein Extrem-Reformer ist, ist er immer noch besser als Ahmadinedschad.
Beim Barte des Propheten, was habt Ihr denn bloss alle gegen den sympathischen Irren aus Teheran?

Das bisschen solide Wahlfälschung. Der Gute hat's halt nicht für nötig befunden, ein wenigstens auch nur annähernd realisitisches Ergebnis zu präsentieren, sondern einfach mal richtig fett auf die Kacke gehauen und sich ein paar hübsche Zahlen gegönnt, frei nach dem Motto "Frechheit siegt". Ist doch nur menschlich. Kim Il Gaga hätte die Chance (Massendemonstrationen von Millionen westlicher Agenten!) wahrscheinlich gleich für ein paar oberirdische Atombombentests genutzt. Da muss Ahmadinedschad noch dran arbeiten, bevor man ihn zum ersten offiziellen Stalinhitler des neuen Jahrtausends ausrufen kann.
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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #34 am: 17 Juni 2009, 22:18:13 »

Kim Il Gaga hätte die Chance (Massendemonstrationen von Millionen westlicher Agenten!) wahrscheinlich gleich für ein paar oberirdische Atombombentests genutzt. Da muss Ahmadinedschad noch dran arbeiten, bevor man ihn zum ersten offiziellen Stalinhitler des neuen Jahrtausends ausrufen kann.

Naja, Perser sind zum Glück nicht so abgeschottet und rückständig wie die Nordkoreaner und lassen sich nicht alles bieten.

Ich hoffe sehr für sie, dass sie gewinnen, obwohl ehrlich gesagt, befürchte ich, dass diese Aufstand mit einem Blutbad endet, so wie vor 20 Jahren in China
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Dalai_Wese

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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #35 am: 20 Juni 2009, 15:32:38 »

Wer übrigens eine wirklich gute Doku über den Iran sehen und sich etwas Hintergrundwissen aneignen will, dem sei folgende ausgezeichnete Dokumentation ans Herz gelegt:

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5

Im Ganzen auch hier herunterladbar.
« Letzte Änderung: 20 Juni 2009, 15:45:58 von Dalai_Wese »
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CommanderChaos

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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #36 am: 27 April 2010, 20:55:15 »

Ich glaube, hier wird ein neues Feindbild gestrickt. So wie Saddam keine Massenvernichtungswaffeln hatte und in Afghanistan kein Al Quaida zu finden war (dafür jetzt aber Taliban), wird auch Ahmadinedschad sich nicht als Kommunistennazi herausstellen, aber als prima Feindbild, damit das Volk schön einverstanden ist, wenn die amerikanische Weltpolizei wieder mal zur freundschaftlichen Einmarschpflicht ruft. Alles im Namen des Neoliberalismus Weltfriedens, natürlich.
Und wie K-Ninchen schon öfter erwähnte, braucht man dafür nicht einmal eine Rockefeller-Bilderberg-Verschwörung, sondern nur den üblichen Macht- und Gelddrang der Reichen und Mächtigen.
« Letzte Änderung: 27 April 2010, 20:56:47 von CommanderChaos »
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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #37 am: 28 April 2010, 08:15:41 »

Massenvernichtungswaffeln

"Quoted for Lulz" als kleine Revanche meinerseits ;D
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CommanderChaos

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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #38 am: 28 April 2010, 15:49:46 »

Massenvernichtungswaffeln

"Quoted for Lulz" als kleine Revanche meinerseits ;D
War aber Absicht. :P
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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #39 am: 28 April 2010, 18:22:39 »

Ich glaube, hier wird ein neues Feindbild gestrickt. So wie Saddam keine Massenvernichtungswaffeln hatte und in Afghanistan kein Al Quaida zu finden war (dafür jetzt aber Taliban), wird auch Ahmadinedschad sich nicht als Kommunistennazi herausstellen, aber als prima Feindbild, damit das Volk schön einverstanden ist, wenn die amerikanische Weltpolizei wieder mal zur freundschaftlichen Einmarschpflicht ruft. Alles im Namen des Neoliberalismus Weltfriedens, natürlich.
Und wie K-Ninchen schon öfter erwähnte, braucht man dafür nicht einmal eine Rockefeller-Bilderberg-Verschwörung, sondern nur den üblichen Macht- und Gelddrang der Reichen und Mächtigen.

Wenn ein Krieg zwischen den USA und dem Iran bevorstehen würde, gäbe es wesentlich mehr anti-iranische Propaganda (so wie damals vor dem Irak-Krieg). Mehr als ein paar gezielte Luftschläge gegen vermutete Atomwaffenanlagen sind momentan nicht zu erwarten. Die NATO hat zur Zeit auch genug mit der Stabilisierung Afghanistans und Pakistans zu tun.

Ich weiß zwar nicht, was ein Kommunistennazi sein soll, (da sich beide Ideologien nicht integrieren lassen) aber es ist wohl unzweifelhaft, dass man dem iranischen Diktator nicht trauen kann. Seine Drohungen gegenüber Israel und den USA sind nun wirklich sehr eindeutig. Er lehnt ja auch recht offen die Demokratie und einige Menschenrechte ab. Außerdem arbeitet der Iran seit vielen Jahren intensiv an Langstreckenraketen (Shahab 4-6) und hat 2004 Pläne zur Herstellung von Atomwaffen vom Chef des pakistanischen Atomwaffenprogramms erworben. Natürlich nur zur friedlichen Nutzung ;)
Mal ehrlich, Langstreckenraketen+Atomwaffen+durchgeknallter Dikatator = kein positives Ergebnis. Wir können froh sein, dass die Amerikaner den Typen im Auge behalten, da wir Europäer sowas ja nicht auf die Reihe bekommen. Natürlich hat der Irankonflikt Einfluß auf das regionale und globale Machtgefüge - das hat aber jede signifikante politische Handlung.
Was haben denn die "bösen" Reichen im Iran für einen Auftrag?
Was hat der Neoliberalismus (Abkehr vom klassischen Liberalismus nach A. Smith, hin zu einem geregelten Liberalismus) mit dem Irankonflikt zu tun? Du scheinst den Begriff mit "Imperialismus" zu verwechseln. 
Dir ist schon klar, dass die USA damals zusammen mit afghanischen Widerstandskämpfern die Taliban angegriffen haben, um die von den Taliban unterstützte Al-Qaida Terrororganisation in Afghanistan zu bekämpfen? Al-Qaida waren übrigens diejenigen, die 3000 Zivilisten in einem Terrorangriff auf amerikanischen Boden getötet haben. Im Gegensatz zum Irakkrieg gab es also durchaus einen guten Grund für den Einmarsch in Afghanistan. Als Grundlage für antiamerikanische Vorurteile taugt daher deine Taliban-Al-Qaida Aussage nichts.
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CommanderChaos

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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #40 am: 28 April 2010, 18:39:15 »

Was haben denn die "bösen" Reichen im Iran für einen Auftrag?
Da gibts jede Menge Öl, was sonst? Und wie im Irak kann man alles, was der Krieg zerstört, hinterher für viel Geld wieder aufbauen.
Zitat
Was hat der Neoliberalismus (Abkehr vom klassischen Liberalismus nach A. Smith, hin zu einem geregelten Liberalismus) mit dem Irankonflikt zu tun? Du scheinst den Begriff mit "Imperialismus" zu verwechseln.
Neoliberalismus, Imperialismus, Kapitalismus.. ich hab aus der Ursachenkette für das, was zur Zeit so abgeht, mal einfach irgendwas rausgepickt.
Zitat
Dir ist schon klar, dass die USA damals zusammen mit afghanischen Widerstandskämpfern die Taliban angegriffen haben, um die von den Taliban unterstützte Al-Qaida Terrororganisation in Afghanistan zu bekämpfen? Al-Qaida waren übrigens diejenigen, die 3000 Zivilisten in einem Terrorangriff auf amerikanischen Boden getötet haben. Im Gegensatz zum Irakkrieg gab es also durchaus einen guten Grund für den Einmarsch in Afghanistan. Als Grundlage für antiamerikanische Vorurteile taugt daher deine Taliban-Al-Qaida Aussage nichts.
Antiamerikanische Vorurteile? Ich hab da was doof formuliert. Nein, es ging mir mehr um Merkels kürzliche Rede, in der sie sagte, dass sobald wir aus Afghanistan abziehen, die Terroristen nach Deutschland kommen. Das ist einfach absurd. Außerdem heißt es, dass dieselben mittlerweile aus Afghanistan in die umgebenden Länder ausgewandert seien (natürlich nicht überprüfbar, aber relativ wahrscheinlich angesichts der Militärpräsenz), weshalb ihre Begründung, wir seien dort, um den Terrorismus in Schach zu halten, irgendwie stinkt.

Und: ich meinte auch nicht, dass ein Krieg direkt bevorsteht, sondern dass möglw. Vorkehrungen getroffen werden, für den Fall, dass es nötig wird, das Volk schnell von einem Krieg zu überzeugen.
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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #41 am: 28 April 2010, 20:27:47 »

Das mit dem Krieg für Öl hat sich schon im Irak nicht gelohnt. Wozu dann ein wesentlich größeres Land angreifen? Außerdem dürfte das die amerikanische Öffentlichkeit nicht mitmachen. Obama ist auch nicht Bush.

Ich hab noch gar nicht gemerkt, dass zur Zeit irgendetwas besonderes abgeht. Letztes Jahr gabs mal wieder eine Wirtschaftskrise aber ansonsten hat sich seit Ende des kalten Krieges nichts großartig verändert. Der Kapitalismus hat sich vor 20 Jahren endgültig gegen mißglückte alternative Wirtschaftssysteme weltweit durchgesetzt und in Deutschland gibt es seit 1949 eine relativ erfolgreiche soziale Marktwirtschaft (ähnlich dem eigentlichen Neoliberalismus). Und Imperialismus ist nun wirklich kein besonderes Phänomen unserer Zeit.

Wenn in Afghanistan die Taliban wieder ein Terrorregime aufbauen können, dann wird sich Al-Qaida vom pakistanischen Grenzgebiet zurück nach Afghanistan bewegen, da sie dort keinen Stress mit dem pakistanischen Militär haben und durch die Taliban unterstützt werden. Dort können die dann wieder ungestört Terroristen ausbilden und nach Europa und in die USA schicken. Was stinkt an dieser Logik? Es wäre doch nur eine Wiederholung der Ereignisse die vor dem Fall des Talibanregimes schon einmal stattfanden. Gibt es denn ein alternatives Szenario?
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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #42 am: 28 April 2010, 20:33:29 »

Gibt es denn ein alternatives Szenario?
Mir fällt kein "humanes" ein.
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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #43 am: 08 Juni 2010, 22:57:44 »

Hier hat ein kanadischer Politikwissenschaftler mal eine Runde herumanalysiert und kam zu dem Ergebnis: USA planen schon lange einen Krieg gegen Iran und man sucht nur noch die Ausrede, um anzufangen. Aufgrund seltsamer Bündnisse mit China und Russland könnte das den dritten Weltkrieg bewirken.
http://youtu.be/C4p1kD8CZX8

Übertreibt der Mann? Ich hoffe doch!
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Re: Der Iran und sein Praesident
« Antwort #44 am: 08 Juni 2010, 23:23:19 »

Na, genau wegen solcher Bündnisse wird die USA diesen Krieg sicher noch nicht geführt haben. Ich denke schon, dass die Führung der USA ein großes Interesse dran haben. A. abzusetzen.
Der Mann ist schließlich eine lebende Zeitbombe. Schließlich glaubt er was er da sagt, und das was er sagt, klingt nun wirklich besorgniserregend.

Ob der Iran allerdings wirklich dabei ist eine Atomwaffe zu entwickeln, weiß wahrscheinlich nur irgend ein Geheimbund. Logisch wäre es, weil der Iran so quasi unangreifbar würde, an so etwas hat letztlich ja jeder Staat Interesse, der die USA als Gegner hat ;), kann aber auch gut sein, dass es nur klug gestreute Gerüchte sind um den Westen zu verunsichern, denn je bissiger der Westen gegenüber dem Iran auftritt, desto fester sitzt A. in seinem Sessel.
Unterm Strich geht's Politikern ja doch "nur" darum, ihre Macht zu behalten. ;)
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