Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)  (Gelesen 56998 mal)

KP

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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #150 am: 24 August 2009, 14:47:05 »

wer soldat wird und angst hat zu sterben oder zu töten, sollte dringend seine berufswahl überdenken

wer keine angst vor dem tod und/oder dem töten hat, dem gehört keine waffe in die hand gedrückt. denke ich.

schon mal drauf geachtet wohin angst die menschen führt?
zu irrationalen entscheidungen, zu voreiligen handlungen oder gar handlungsunfähigkeit!
sorry.. das letzte was ich will sind menschen an der waffe, die aus angst heraus handeln und vor eilig kinder&frauen erschiessen oder aber sich überrennen lassen - sie sollen einen job machen und fertig.

Eisbär

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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #151 am: 24 August 2009, 15:49:14 »

wer soldat wird und angst hat zu sterben oder zu töten, sollte dringend seine berufswahl überdenken

wer keine angst vor dem tod und/oder dem töten hat, dem gehört keine waffe in die hand gedrückt. denke ich.

schon mal drauf geachtet wohin angst die menschen führt?
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KP:
Du solltest hier Angst nicht mit Panik verwechseln. Eine gesunde Portion Angst ist in jedem Risikoberuf von Nöten, sonst wird man leichtsinnig.
Mir ist als Waffenträger jemand mit einer gesunden Portion Angst ums eigene Leben und Respekt vor der Gefährlichkeit der Waffe um einiges lieber als jemand, der da gar nichts fühlt.
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Shana

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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #152 am: 24 August 2009, 16:03:13 »

wer soldat wird und angst hat zu sterben oder zu töten, sollte dringend seine berufswahl überdenken

wer keine angst vor dem tod und/oder dem töten hat, dem gehört keine waffe in die hand gedrückt. denke ich.

schon mal drauf geachtet wohin angst die menschen führt?
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sorry.. das letzte was ich will sind menschen an der waffe, die aus angst heraus handeln und vor eilig kinder&frauen erschiessen oder aber sich überrennen lassen - sie sollen einen job machen und fertig.

is' nich', gib's nich'. solltest du jemals auf solche hollywood-traumsoldaten treffen, gib mal bescheid. ich kenne da zwei herren, die trotz relativ belastbarer psyche heute wegen ihrer kriegstraumata in behandlung sind.

ich glaube niemandem, der ernsthaft meint, dass er völlig staubtrocken und eisig im kriegsgebiet seinen dienst machen kann. und ich gebe olli recht, nur, wer menschlich genug geblieben ist, angst zu empfinden, wird sich überhaupt noch ansatzweise nach zivilisierten richtlinien verhalten. (soweit man im kriegsfall davon sprechen kann)
die anderen nennt man al'qaida oder blackwater (und nicht mal zweitere sind solche vollkommenen psychopathen).
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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #153 am: 24 August 2009, 16:25:10 »

wer soldat wird und angst hat zu sterben oder zu töten, sollte dringend seine berufswahl überdenken

wer keine angst vor dem tod und/oder dem töten hat, dem gehört keine waffe in die hand gedrückt. denke ich.

schon mal drauf geachtet wohin angst die menschen führt?
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ein mensch, der KEINE angst hat, braucht hilfe.

angst ist ein urtrieb, sie macht uns vorsichtig. man kann sie in einer konkreten situation überwinden, aber die hundert menschen auf der welt, die ohne angst auf die welt gekommen sind, haben einen schwerwiegenden genetischen defekt und wären in freier wildbahn längst von wölfen gefressen worden.
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KP

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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #154 am: 24 August 2009, 16:55:12 »

angst, panik, risikobewusstsein.

ich denke hier scheiden sich die geister. mal ein beispiel aus dem motorradfahren: viele verunglücken und steigen nie wieder drauf.. oder wenn sie es tun, so etwas von vorsichtig, dass man ihnen kaum klare entscheidungen unterstellen vermag - das ist angst. jeder der draufsteigt und denkt "er könne die maschine beherrschen" unterliegt einem krassen irrglauben und hat jegliches risikobewusstsein verloren. und beides führt zu bestenfalls mäßigen entscheidungen.

warum beissen die meisten hunde? letztendlich aus angst.

wenn ich mich in gefährlichen situationen bewege, dann sollte mir das bewusst sein, aber mit angst dadrauf zu reagieren halte ich dennoch falsch. das respekt vorm leben generell eine grundvorraussetzung für nahezu jeden beruf ist, steht ausser frage.

und das die meisten oder zumindest viele soldaten unter kriegstraumatas leiden hat wohl eher was damit zu tun, dass es nun nicht die witzigsten und normalsten bilder sind, jeder reagiert da anders und jede erfahrung verändert den menschen... das ist so.. nicht schön für die soldaten, auch nicht für rettungshelfer und anderen staendigen extremsituationen ausgesetzten menschen (sofern man deutsche soldaten als solche bezeichnen will, gibt da ja doch noch unterschiede zwischen BW und US Armee im bereich der einsatzhaeufigkeit).

Eisbär

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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #155 am: 24 August 2009, 17:48:06 »

KP: Menschen, die ihre Angst überwinden können, sind die, die man braucht, nicht die, die gar keine haben.
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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #156 am: 24 August 2009, 18:11:25 »


halten wir mal fest:
es frisst sich mal wieder in einem standard-problem dieses forums fest: defintionssache.
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NeuroticKitten

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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #157 am: 25 August 2009, 06:51:08 »


Also, ich muss ehrlich sagen ich finde das ganze gar nicht so verwerflich.
Männer die nicht beim Bund waren sind Weichpupen. ;-) Männer müssen schon was aushalten können und etwas verteidigen können, darauf stehen doch sicher alle Mädels.
Nein.

[/quote]

Achso? Na keine Ahnung ich fands trarig wenn mein Mann zum Bund gehen würde, dann hätte ich a) nichts mehr von ihm un b) kann ich soldaten eh nicht. Zum lück passiert das bei ihm nciht, er macht Wehrersatzdienst, kein Zivi.
Sprich: Er ist bei der Feuerwehr. Im Zuge des Ersatzdienstes LZG. Und ansonsten immerhin freiwillige Kleinstadtfeuerwehr. Ich muss sagen ich fühle mich wesentlich wohler bei den GEdanken dass er lernt Leute zu retten statt sie umzubringen.
Und jetzt erzähl mich nicht dass Feuerwehrleute - wenn auch freiwillig - Weicheier sind. Wenn er mir mal ein paar Details zu manchen Einsätzen erzählt dreht sich mir der Magen rum. Oder wenn er die ganze nach ein abfackelndes Lager löscht und am nächsten Morgen dann nochzur Arbeit geht.
Genauso mit den leuten vom THW und weiß gott noch alles. Die tun jetzt was. Und es hilft den Menschen direkt. Ich finde das wiegt 100x mehr als 9 Monate Bund. Die müssten das nämlich über Jahre machen
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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #158 am: 25 August 2009, 07:28:06 »

Die müssten das nämlich über Jahre machen
Ich will deren Dienst am Menschen keineswegs schmälern, aber wieviel stunden pro Jahr müssen die eigentlich in ihren 6 Jahren machen?
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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #159 am: 25 August 2009, 08:28:14 »

Zum lück passiert das bei ihm nciht, er macht Wehrersatzdienst, kein Zivi.

Wenn morgen der Krieg an unsere Grenzen klopft, ist es völlig egal, ob man verweigert hat oder nicht, dann muss man ran an den Feind!
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #160 am: 25 August 2009, 09:30:20 »

Achso? Na keine Ahnung ich fands trarig wenn mein Mann zum Bund gehen würde, dann hätte ich a) nichts mehr von ihm un b) kann ich soldaten eh nicht. Zum lück passiert das bei ihm nciht, er macht Wehrersatzdienst, kein Zivi.
Sprich: Er ist bei der Feuerwehr. Im Zuge des Ersatzdienstes LZG. Und ansonsten immerhin freiwillige Kleinstadtfeuerwehr. Ich muss sagen ich fühle mich wesentlich wohler bei den GEdanken dass er lernt Leute zu retten statt sie umzubringen.
Und jetzt erzähl mich nicht dass Feuerwehrleute - wenn auch freiwillig - Weicheier sind. Wenn er mir mal ein paar Details zu manchen Einsätzen erzählt dreht sich mir der Magen rum. Oder wenn er die ganze nach ein abfackelndes Lager löscht und am nächsten Morgen dann nochzur Arbeit geht.
Genauso mit den leuten vom THW und weiß gott noch alles. Die tun jetzt was. Und es hilft den Menschen direkt. Ich finde das wiegt 100x mehr als 9 Monate Bund. Die müssten das nämlich über Jahre machen

Nur, dass diese Kandidaten in den wenigsten Fällen nicht ohnehin bereits Mitglied in der FFW , DRK, THW etc. sind. Selbst bei einer situationsbedingte Neuanmeldung und daraus hervorgehender Verpflichtung ist das wohl nur selten mit größeren Distanzen zum Wohnort verbunden. Ziel ist ja, dass man dadurch auch in der Lage ist eine bereits begonnene Ausbildung nicht unterbrechen zu müssen oder einen Arbeitsplatz durch die Unterbrechung nicht zu verlieren. Das war bei Deinem Freund doch ja wohl sicherlich der Fall oder hängt der den Rest des Tages nichtsnutzig zu Hause rum?

Mal abgesehen davon, dass ich aus Gründen der nicht existenten Wehrgerechtigkeit und den opferdurchsetzten Mannschafts- und Unteroffiziersdienstgraden nicht viel von dem Zwangsdienst halte. Als frischgebackener Abiturient war das eine schöne Gelegenheit die niedersten Abgründe der deutschen Gesellschaft kennenzulernen. Ohne Bund hätte ich heute vermutlich ein anderes Bild von der deutschen Bevölkerung, Gesellschaftsgruppen und Landesteilen.
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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #161 am: 25 August 2009, 09:55:55 »

Als frischgebackener Abiturient war das eine schöne Gelegenheit die niedersten Abgründe der deutschen Gesellschaft kennenzulernen. Ohne Bund hätte ich heute vermutlich ein anderes Bild von der deutschen Bevölkerung, Gesellschaftsgruppen und Landesteilen.

Komisch, mir reicht dafür deutsches Privatfernsehen.
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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #162 am: 25 August 2009, 10:04:56 »

Also, ich muss ehrlich sagen ich finde das ganze gar nicht so verwerflich.
Männer die nicht beim Bund waren sind Weichpupen. ;-) Männer müssen schon was aushalten können und etwas verteidigen können, darauf stehen doch sicher alle Mädels.
Es ist mir scheißegal, ob ein Mann von Menschen, die an steinzeitlichen Hau-drauf-Definitionen von Männlichkeit festhalten, als "Weichei" beschimpft wird, denn nichts anderes ist das hier.
Ich habe eher im Gegenteil in meinem ganzen Lebens noch nie so viele Weicheier auf einem Haufen gesehen, wie während meiner Bundeswehrzeit. Solche kleinen Deppen, die denken, mit einer Fliegerfaust in der Hand wachsen ihnen plötzlich Sackhaare, die sie sonst nicht haben. Zum Verteidigen taugen die nicht. Die hätte eher ich vor der bösen Welt beschützen müssen, wäre je etwas Schlimmes passiert, was glücklicherweise nie passierte.

Und Typen, die generell meinen, eine Frau ständig beschützen und verteidigen zu müssen, sind mir sowieso total peinlich und haben meiner Meinung nach einen psychischen Defekt. Also: Nein, auch ich stehe auf so etwas nicht. Vielleicht solltest Du mal Dein völlig veraltetes Rollenklischee aus Deinem Kopf löschen und durch ein zeitgemäßes ersetzen?
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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #163 am: 25 August 2009, 10:27:30 »

Als frischgebackener Abiturient war das eine schöne Gelegenheit die niedersten Abgründe der deutschen Gesellschaft kennenzulernen. Ohne Bund hätte ich heute vermutlich ein anderes Bild von der deutschen Bevölkerung, Gesellschaftsgruppen und Landesteilen.

Komisch, mir reicht dafür deutsches Privatfernsehen.

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Re: Militarismus in der Szene? (oder bilde ich mir das ein?)
« Antwort #164 am: 25 August 2009, 10:32:19 »

@Eisbär:

Naja - außer, dass sie das über 10 jahre machen müssen. Sie müssen ja auch auf der Matte stehen wenn die Donau ausläuft oder sonst ne Scheiße passiert.
Das kann mal ein ziemlich harter Einsatz werden. Ich weiß nicht genau wie häufig die da sein müssen. Gibt halt Pflichtstunden und ich glaube, das ist auch unterscheidlich. Mein Bruder musste recht häufig da auflaufen. Rolf alle Jubeljahre.
Wenn man bedenkt dass sich die Bundis nach 3 Monaten Grundausbildung zu Tode langweilen ist das um einiges mehr wert.

@tyrannus:

Ja er ist schon lange bei der FF. Gibt aber auch Leute, die das machen ohne vorher schon in so nem Verein gewesen zu sein. (Naja mein Bruder hats versucht und hingeschmissen) Ich denke er hat das gemacht, weil er ohnehin ständig bei der Feuerwehr rumgammelt. Das machte da keinen großen Unterscheid.
Ausbildung hatte er Anfang Juli durch und fängt nun am 01. an zu arbeiten. Mit dem Bund wäre das sicher nicht möglich gewesen.

@Killerqueen:

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