Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Die olympischen Spiele in China  (Gelesen 13776 mal)

colourize

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #45 am: 10 April 2008, 14:45:47 »

OK, aber wie vielen dieser Staaten würdest du gute Chancen für die Ausrichtung der nächsten Olympischen Spiele voraussagen ?  ;D

Naja, von mir nicht als Beispiele für "schlimmer geht immer" genannt, aber im Kreis der letzten sieben Kandidaten für die Ausrichtung der Spiele 2016 im Gespräch sind Baku (Aserbaidschan) und Doha in Qatar. Beides auch durchweg interessante Staaten was so Themen wie Menschenrechte und Demokratievorstellungen betrifft...  ;D
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Shana

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #46 am: 10 April 2008, 18:27:26 »

Also wenns um Doha geht: sterben sollen sie! Alle! Haben mich heute beinahe in den Ruin getrieben @work!!! So.
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schwarze Katze

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #47 am: 12 April 2008, 16:39:33 »


Olympia 2013 im Kongo : Wahlfälschungs-Schach, Minenfeldweitsprung, Oppositionellenklatschen und AK47-Wettschießen  ;D

noch interessanter wäre Olympia in Afghanistan ;)
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tyrannus

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #48 am: 12 April 2008, 16:43:16 »

Auf der Arbeit trink ich jetzt meinen "Free-Tibet-Tee":

(http://www.goodnessdirect.co.uk/detail/758209b.jpg)

Nicht weil mich China politisch ernsthaft interessieren würde, aber weil es schmeckt  ;)
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Shadow

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #49 am: 15 April 2008, 18:58:47 »

hmm.. hab hier einiges an interessanten Fakten zu Tibet vor dem "Einmachrsh" der Kommunisten.

so galt laut Jean-Luc Mélechon (Mitglied des Oberhauses der franz. Nationalversammlung) dort ein System der Leibeigenschaft, beiei dem der Besitzer des Leibeigenen die MAcht hatte, über Leben und Tod des Leibeigenen zu entschieden oder FOlter anzuordnen.
Zudem sollen zu der ZEit der Möchsnerschaft in Tibet nur 2 % der tibetischen Kinder eine Schule besucht haben, heute seinen es 81 %.
Die Tibetische Bevälkerung soll außerdem von ca.a. einer Milione Menschen im Jahre 1953 (Ende der Mönschherschaft) auf 2.5 Millionen angestiegen sein.
(Quelle: junge Welt vom 12. April 2008)

Sollte das stimmen, frag ich mich, worüber man sich eigenltich aufregt...

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colourize

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #50 am: 15 April 2008, 19:09:10 »

hmm.. hab hier einiges an interessanten Fakten zu Tibet vor dem "Einmachrsh" der Kommunisten.

so galt laut Jean-Luc Mélechon (Mitglied des Oberhauses der franz. Nationalversammlung) dort ein System der Leibeigenschaft, beiei dem der Besitzer des Leibeigenen die MAcht hatte, über Leben und Tod des Leibeigenen zu entschieden oder FOlter anzuordnen.
Zudem sollen zu der ZEit der Möchsnerschaft in Tibet nur 2 % der tibetischen Kinder eine Schule besucht haben, heute seinen es 81 %.
Die Tibetische Bevälkerung soll außerdem von ca.a. einer Milione Menschen im Jahre 1953 (Ende der Mönschherschaft) auf 2.5 Millionen angestiegen sein.
(Quelle: junge Welt vom 12. April 2008)

Sollte das stimmen, frag ich mich, worüber man sich eigenltich aufregt...


So ähnlich habe ich das ja auch schon angedeutet.
Danke für die Fakten aus dem Bericht der Jungen Welt.
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messie

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #51 am: 15 April 2008, 19:29:56 »

Zitat
1953

Ist n bisschen her, wa?  ;)
Wenn ich mir ansehe wo wir 1953 standen: Frauen dürfen da ein Lied von singen, die hatten damals genau die (Nicht-)Rechte die Thomas für sie heute gerne wieder hätte  ;D
Altnazis waren zu dem Zeitpunkt immer noch in teils frappierend hohen Ämtern.
Schwulsein wurde als Krankheit angesehen und Schwule öffentlich geächtet.
Der Kalte Krieg spitzte sich zu.
Um nur mal so einige Fakten zu nennen wo wir 1953 standen.

Ihr redet von einer Mönchsherrschaft die 55 Jahre her ist! Glaubt ihr nicht dass da jetzt auch eine andere Generation herangewachsen ist die es vielleicht anders -besser- machen könnte?
Jedenfalls halte ich es für genauso naiv zu denken "joah, wenn Tibet wieder unabhängig ist gehts genauso weiter wie damals".
Das kann niemand wissen! Es kann schlechter ausgehen, mag sein - aber eben auch besser. Protestiert wird gegen die Unterdrücker China. Es ist doch völlig unklar  ob es erneut Unterdrücker Mönche geben wird oder könnte.
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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #52 am: 15 April 2008, 19:35:26 »

Also irgendwie glaube ich das gerade nicht!

Hm, lass mal kurz überlegen: Stimmt, die Europäer haben während der Kolonisation von Amerika und Afrika nur Gutes gebracht. Es gehen viel mehr Kinder zur Schule (in Afghanistan übrigens auch), vorher waren da nur autokratische Systeme und bla. Vor allem die Bevölkerungsstatistik ist ja wohl dermaßen dumm: Es ist doch klar, dass da mehr Leute leben, weil zum einen Chinesen zugezogen sind und die Bevölkerungszahl eigentlich überall angestiegen ist in den letzten 50 Jahren.
Dass die "junge Welt" echt so doof geworden ist, kann ich gar nicht glauben. So langsam wird die Linke immer mehr zum Scheiterhaufen für die Intelligenz und gleicht sich damit dem Rest des politischen Spektrums mehr und mehr an.

Ja bitte, dann darf man auch nicht meckern, dass Bush in den Irak einmarschiert ist. Ohnehin verkommt die ganze "Diskussion" über China, Tibet und Olympia immer mehr zur Farce. Kaum fundiertes Hintergrundwissen (vor allem über die chinesische Position), blankes Entsetzen über China, weil es nun gerade in den Medien ist. Als wenn das was Neues wäre. Morgen sind dann wieder Monsterwellen, japanische Walfangflotten oder Vergewaltiger dran. Alles nicht schön, aber dass wirklich alles den Medien hinterherrennt, als wäre es nur jetzt aktuell. Nach Olympia interessiert sich kein Schwein mehr dafür. Alle kaufen fleißig weiter bei den Chinesen bzw. verkaufen ihnen und wissen ganz genau, dass wenn sie es nicht tun, vom Markt abgehängt werden, weil die Chinesen den Großteil der Weltbevölkerung stellen. Da ist es bequemer, mal in Mauretanien oder sonstwo über Menschenrechte zu klagen. Wo Geld ist, gibt es keine oder nur abgespeckte Menschenrechte.

Und die Einschaltquoten werden zu Olympia bestimmt gigantisch sein. Die Politiker brav auf der Ehrentribüne. Da sollten sie zwar hin, aber nach einem sehr guten Vorschlag von Pispers alle im Kostüm des Dalai Lama! Aber nein, die Spiele sind ja soooo unpolitisch. Was für ein unfassbarer Stuss! Schon die Entscheidung über die Vergabe ist politisch. Aber damit es auch schön im Entscheidungsrahmen der Funktionäre bleibt, werden die Sportler mal eben mundtot gemacht. Ganz wie in China und es funktioniert wirklich bestens!
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Dalai_Wese

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #53 am: 15 April 2008, 19:48:02 »

(Quelle: junge Welt vom 12. April 2008)

Die Quelle ist nichtmal richtig! Der Artikel ist von heute, dem 15.04.2008!
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colourize

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #54 am: 15 April 2008, 19:49:22 »

Der Punkt ist, dass man im Westen halt nix gegen den Dalai Lama sagen darf. Der ist ja sooo toll. Und diese Religion von denen ist ja eh das beste wo gibt.
Dieses schwarz/weiss Denken (die Chinesen sind nur böse, und die Mönche sind natürlich nur gut) ist das, was irgendwie stinkt. Es riecht eben nach Medienmanipulation. So wie die Chinesen das bei sich selbst auch machen - nur mit umgekehrten Vorzeichen.
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messie

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #55 am: 15 April 2008, 19:57:34 »

Zitat
Und die Einschaltquoten werden zu Olympia bestimmt gigantisch sein. Die Politiker brav auf der Ehrentribüne. Da sollten sie zwar hin, aber nach einem sehr guten Vorschlag von Pispers alle im Kostüm des Dalai Lama! Aber nein, die Spiele sind ja soooo unpolitisch. Was für ein unfassbarer Stuss! Schon die Entscheidung über die Vergabe ist politisch. Aber damit es auch schön im Entscheidungsrahmen der Funktionäre bleibt, werden die Sportler mal eben mundtot gemacht. Ganz wie in China und es funktioniert wirklich bestens!

Dazu habe ich einen sehr spannenden Bericht auf ARTE über den IOC-Präsidenten gesehen. Wie er versucht, einerseits die Politik aus dem Ganzen herauszuhalten, aber auf der anderen Seite sich drum bemüht, den Kritikern entgegenzukommen. Letzteres fällt ihm nicht fürchterlich schwer, war die Vergabe ja nicht seine Entscheidung. Ersteres aber auch nicht, ist er doch Kopf einer Organisation, die mit der Olympiade selbst mächtig Knete macht. Da weiß er: Ist er zu politisch, wird er nullkommanix abgesetzt von seinen eigenen Leuten oder auf Druck der Sponsoren. Ist er aber zu unpolitisch, gibts Haue von den Medien, die er auch nicht so eben unterbuttern kann.
Sprich: Er hat auf jeden Fall die Arschkarte.

Wie gesagt: Bleibt zu hoffen dass der IOC wirklich aus diesem Fehler lernt und eben nicht an das Gute glaubt. Das Tibet-Problem bestand damals wie heute. Nur hofften sie eben, dass die Vergabe der Olympiade einen positiven Effekt haben würde, weil man sich nicht vorstellen konnte, dass China einfach so weitermacht. Da dachte man eben dass die Chinesen, durch die Olympiade ja mehr im Fokus der Öffentlichkeit, sich weltoffener präsentieren wollen würden und deswegen die Menschenrechte nun besser einhalten. Tja, falsch gedacht.  ::)

@colourize: In Teilen hast du da natürlich recht. Natürlich sind die Mönche nicht nur "die Guten". Aber ob sie nun schlimmer oder genauso schlimm wie die Chinesen heute sind, das ist genauso wenig abschätzbar wie das Gegenteil davon, dass sie eben nur friedlich und gut wären. Es wird zwar schon einseitig berichtet, aber dennoch ist der Umkehrschluss, dass es schlimm danach sein würde unter den Mönchen, genauso wenig machbar.
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Thomas

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #56 am: 15 April 2008, 20:12:58 »

Der Punkt ist, dass man im Westen halt nix gegen den Dalai Lama sagen darf. Der ist ja sooo toll. Und diese Religion von denen ist ja eh das beste wo gibt.
Naja, nun ist aber der Dalai Lama auch niemand, den man mit Diktatur und Unterdrückung in Verbindung bringt, auch wenn er zu einer Kaste gehören mag, die das vor X Jahrzehnten vieleicht mal so gehandhabt hat.Des weiteren erheben sich ja nicht nur Mönche in Tibet gegen die Besatzung, und alle, die dort auf die Straße gehen, tun das bestimmt nicht, weil sie genau das System von 1953 wiederhaben wollen.

Der Dalai Lama ist da also primär ein Symbol, und zwar für ein besetztes Land, in dem gerade jetzt verstärkt gegen die Besatzer aufbegehrt wird.Und die weltweiten Sympathiebekundungen gelten ja eben diesem Volk, nicht dem Dalai Lama als Person.
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Lakastazar

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #57 am: 15 April 2008, 20:51:43 »

Boah... ich könnt schon wieder kotzen!  :D

Halten wir fest:
Wenn "Intellektuelle" über den Koran herfallen und daraus Sure zitieren, die mehr oder minder unmissverständlich Gewaltverherrlichend, missionarisch, totalitär sind und imperialistische Züge aufweisen, und dementsprechend einen Zusammenhang zu terroristischen Handlungen ziehen, dann ist das von der "Linken" verpönt, weil es ja häufig nur konservative (äh... faschistische) Hardliner nutzen könnten, um den Krieg gegen den Orient (Irak, Iran und Rest) zu rechtfertigen.
[Nein, ich spreche jetzt nicht von dem Niederländer, dessen Name mir zurecht entfallen ist; - Ich sprach außerdem von Intellektuellen!]

Wenn aber ein kleines Land mit einem Autonomie-Bedürfnis gegen ein rot verfärbtes Imperium (Denn das ist China in meinen Augen!) aufbegehrt (ob nun zurecht oder nicht, sei dahin gestellt), dann ist jeder solidarische Schulterschluss zu denen verpönt, da diese Tibeter ja anachronistisch okkultes in sich beherbergen und es ja sogar früher vereinzelt (!) gute Kontakte zu Leuten gab, die DAMALS zur SS gezählt werden.
[Naheliegende Schlussfolgerung: Alles okkulte Faschisten!]
Dass damit die HEUTE lebenden Tibeter in ein von (marxistisch/Libertär) historisch verwachsenes Bild eingepresst und damit ihre Begehren auf Erhaltung einer kulturellen Autonomie dekonstruiert werden, spielt ja keine Rolle mehr, oder?

@Colourize: Ohne dir sowas unterstellen zu wollen, so wirst du sicherlich mir nicht übel nehmen, dass ich da das Gefühl nicht loswerde, dass die Tibet-Kritiker (häufig marxistischer/religionsfeindlicher Prägung) einen Schulterschluss mit dem "kommunistischen" Bruder China betreiben.

Komisch, dass dann die Mittel der Autonomie fordernden Tibeter wieder legitim werden, sobald man gegen Gentrifikation oder Nazi vorgeht.  ;D

Soviel zur dekadent intellektualisierten Doppelmoral und meine Vorurteilen dazu!  ;)
Zu meiner wirklichen Meinung:
Ich mache keinen Unterschied zwischen denen, die Schwarz-Weiß oder jenen die Weiß-Schwarz denken!
Es geht um die Menschenrechte!
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Eisbär

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #58 am: 15 April 2008, 21:08:56 »

Ich mache keinen Unterschied zwischen denen, die Schwarz-Weiß oder jenen die Weiß-Schwarz denken!
Es geht um die Menschenrechte!
Dann denk... ääh.. seh ich schwarz.
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Donnerstag, 15. bis Sonntag 18. August 2024

Infos: www.nofuba.de

Shadow

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Re: Die olympischen Spiele in China
« Antwort #59 am: 15 April 2008, 21:38:55 »

(Quelle: junge Welt vom 12. April 2008)

Die Quelle ist nichtmal richtig! Der Artikel ist von heute, dem 15.04.2008!

Danke für die Korrektur, Tippfehler können halt passieren, sogar in Quellenangaben.

Natürlich, es geht um die Menschenrechte, aber was wollen die Mönche denn? Wir wissen es nicht, oder?
Ich meine, die Geschichte der Mönhskaste ist.. was Menschenrechte angeht zumindest Fragwürdig. Ich dneke halt, das sollte beachtet werden, wenn man über die Angelegenehit diskutiert und ich hätte liebend gerne vertrauenswürdige Quellen, die darüber Auskunft geben würden.

Natürlich, China ist kein Land, was die Menschenrechte achtet, aber wären es die Mönche?
Ich weiß wirklcih nicht, wie schnell die gesitge Entwicklung in buddistishen Klöstern dieser Prägung ist, aber ih würde zweifeln, dass dort Prozesse wie in der BRD (Freuenrechte ect) stattfanden, eben da diese Klöster sehr abgeschottete Systeme sind.
Zumindest habe ich gehört, dass zumindest das Freunbild des Dalai Lama nicht umbedingt "modern" sein soll, aber da fehlen mir Quellen, weshalb ich das z.Zt nicht als bestätigten Fakt sehen will.

Ich will in keinstwer Weise China verteidigen, aber ein unkritishes hohjubeln des Dalai Lamas halte ich ebenso für falsch.

Auf mehr wollte ich mit den zitierten Fakten nicht aufmerksam machen.


Und zur Korananmerung von Lakastazar will ich noch sagen, dass ich das Hochjubeln des Korans ebenso ablehne wie ein absolutes verteufeln aufgrund einiger Suren. Gibt halt noch ein paar mehr, aber die haben halt nichts mit Gewalt zu tun und werden nie zitiert. Ich kenne mehr als einen Muslimen, die durhaus aufgeklärt sind und eben die Fanatischen Islamisten machen einen minimalen Teil dieser religion aus.
Is in etwa so als würde man nur über das  die Krationisten in USA berichten und die als das gesamte Christentum definieren.
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