Schwarzes Hamburg

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Bist du schon mal Opfer von Gewalt geworden?

Ja, bin ich.
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Autor Thema: Opfer von körperlicher Gewalt  (Gelesen 18835 mal)

Shana

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #45 am: 28 Januar 2008, 23:00:15 »

Um ehrlich zu sein ist es danach nur noch schlimmer geworden. Er hat angefangen, mir in öffentlichen Gebäuden (da, wo eine einstweilige Verfügung nicht weiterhilft) aufzulauern. Das heißt im Einkaufszentrum, mehrere Monate später (als ich mich dann wieder relativ gefangen hatte - bzw zumindest wieder nicht mehr von den ganzen Beruhigungsmitteln geschwankt habe) dann auch in den Diskotheken und dergleichen. Er hat auf Parkplätzen auf meinem Arbeitsweg gewartet und ist dann jedes Mal scharf an mir vorbei gefahren (einmal hat er auch fast meine kleine Schwester überfahren), ständige Anrufe mitten in der Nacht auf dem Festnetzanschluss oder mit unterdrückter Nummer, wo sich am anderen Ende niemand meldete gehörten zur Tagesordnung. Auch hat er jedem unserer vorher gemeinsamen Freunde gedroht, sollte sich jemand meine "Märchen" anhören wollen, würde er umgehend alles tun, damit diese Person keinen Schritt mehr in Sicherheit tun könne. Von Mitfahrgelegenheiten in Diskotheken ganz zu schweigen....
Ansonsten weiß er nur das, was er von "Freunden" erfahren hat, dass es mir gesundheitlich mit jedem Tag schlechter ging und es kurzzeitig danach aussah, als hätte man eine Hysterektomie durchführen müssen, damit ich überhaupt eine Chance gehabt hätte. Ich glaube (was jedoch zum Teil aus meiner Angst in dieser Zeit gekommen ist), dass er das genossen hat. Er hat sich endlich einmal mächtig gefühlt.
Leider war Stalking zu diesem Zeitpunkt noch nicht als Strafbestand im Gesetzbuch verankert.


Ach ja, und "ningeln" bedeutet soviel wie herumheulen. ;)
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messie

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #46 am: 28 Januar 2008, 23:06:30 »

Also, angesichts solcher Geschichten denke ich mir auch manchmal "denen müsste man mal gehörig die Fresse polieren ...!"  >:(
Aber bei Licht betrachtet bringt das natürlich auch nicht viel weil es die Aggression ja nur noch vergrößert.
Da kann man nur hoffen dass die Gesetze es erlauben, solche Leute dranzukriegen und die Strafen so wirksam wie möglich zu gestalten, damit solche Menschen nicht mehr auflauern oder Telefonterror machen können.  >:(
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Shana

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #47 am: 28 Januar 2008, 23:08:44 »

"denen müsste man mal gehörig die Fresse polieren ...!"  >:(

Ganz ehrlich: Wers tut, hat 3 Wünsche frei.
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SuperTorus

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #48 am: 28 Januar 2008, 23:44:50 »

Ich hab ernsthaft darüber nachgedacht, hier noch was zum Thema zu schreiben, aber ich lass es einfach.

Was ich mitnehme ist ein weiteres Beispiel dafür, wie weit rechts die Wohlstands-Mitte mittlerweile angekommen ist. Und sie merkt es nicht einmal, und es ist ihr auch nicht einmal peinlich, wenn die braune Scheiße direkt aus eigenen dem Mund quillt.


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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #49 am: 29 Januar 2008, 00:28:35 »

Ja, das Schubladendenken sorgt schnell für Antipathie gegenüber bestimmten Gruppen, sobald auch nur einer zu einer Gruppe zugehörig identifiziert werden kann.
Weswegen "Jugendliche mit Migrationshintergrund" auch so oft herausgepickt werden, weil ihre Hautfarbe ja häufig bereits ein eindeutiges Erkennungsmerkmal ist.
Wird jemand von einem "nicht-andersfarbigem" verkloppt, lässt sich jener schlechter kategorisieren: Dann ist es halt "nur" ein Jugendlicher gewalttätiger Idiot.

Dabei liegen die Ursachen für Gewalt ja überhaupt nicht in der Ethnie begründet. Anderes Temperament vielleicht, ok - aber da hören die Parallelen schon auf.
Shana hat da ein ausgezeichnetes und schreckliches Beispiel genannt: Da gab es jemanden der sonst vielleicht temperamentvoll, aber ansonsten ganz nett war - der aber unter Alkohol alle Schranken fallen ließ und schnell nur noch rot sah. Sie hat das eigentlich auch ganz richtig angepackt, nicht gesagt "geh doch dorthin wo der Pfeffer wächst!", sondern die Ursache erkannt und ihn dabei unterstützt, mittels Therapie das Problem in den Griff zu bekommen (was bei aggressiven Jugendlichen heutzutage ja auch vermehrt getan wird mit Anti-Aggressionstraining etc.). Dass das dann in solch einer Katastrophe endete, konnte sie ja nicht ahnen.
Gut dass sie ihn los ist.
Und schlecht, dass es noch viele von dieser Sorte Mensch gibt und man immer nur auf die "Ausländer" sieht, um die Gewalt direkt vor unserer Haustür zu übersehen.

Körperliche Gewalt habe ich auch höchstpersönlich an mir im eigenen Hause miterlebt. Teilweise war Besuch von Bekannten da, deren Fragen dann mit "Erziehungsmaßnahme" ruhiggestellt wurden. Da kann ich nur sagen: Im Vergleich zu Schlägereien auf dem Schulhof oder gewalttätigen Jugendlichen ist diese Sorte von Gewalt sehr viel eindringlicher und sehr viel prägender. Vor Ersterem kann man in den meisten Fällen flüchten, vor Letzterem nicht. Auf Ersteres zeigen alle mit dem Finger, bei Letzterem sehen sie alle weg.

Wenn ich da nun an die "Du bist Deutschland"-Kampagne denke, wird es eigentlich mal Zeit, einen Spot zu drehen der das Wegsehen auch mal an den Pranger stellt. Denn das Wegsehen, das Nicht-Haben-Wollen dass Gewalt nicht vordringlich von den pösen, pösen Jugendlichen mit Migrationshintergrund ausgeübt wird sondern mitten unter uns, in den heiligen vier Wänden des eigenen Haushaltes - auch das ist Deutschland.

Ja, dies kann ich nur unterstreichen! Gewalttätiges Verhalten ist in den allermeisten Fällen erlernt...und wo lernt man´s am besten? Na zu hause bei Mutti und Vati natürlich!

Und da liegt auch das Problem mit dem Migrationshintergrund: Andere Länder andere Sitten! Da wird gar nich erst lange gefackelt, da gibs gleich einen drauf, wenn klein Murat oder Ivan mal nicht so spurt wie Papa will. das ist einfach ein kulturell bedingter, anderer Erziehungsstil!
Es gab glaub ich auch schon Studien zu dem Thema, wo sich zeigte, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund sehr viel häufiger Opfer von häuslicher Gewalt sind, als das bei uns der Fall ist.

Ich kann an einem Menschen, der mir sehr nahe steht quasi live beobachten, was solche Erlebnisse aus einem machen... Das man einfach irgendwie...hasserfüllt ist.
Und das solche Erlebnisse einem bis weit über die Jugend prägen, und zwar viele Bereiche des Lebens. Und wie man mit anderen Menschen umgeht und wie man sich in Konfliktsituationen verhält.

Deshalb: Hinschauen wie´s den Nachbarskindern geht!
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Der Uhu

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #50 am: 29 Januar 2008, 01:32:29 »

Zitat
Und da liegt auch das Problem mit dem Migrationshintergrund: Andere Länder andere Sitten! Da wird gar nich erst lange gefackelt, da gibs gleich einen drauf, wenn klein Murat oder Ivan mal nicht so spurt wie Papa will. das ist einfach ein kulturell bedingter, anderer Erziehungsstil!
Es gab glaub ich auch schon Studien zu dem Thema, wo sich zeigte, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund sehr viel häufiger Opfer von häuslicher Gewalt sind, als das bei uns der Fall ist.

Wenn dem so ist, warum ist Istanbul dann die sicherste Stadt Europas mit der geringsten Kriminalität? Und warum ist Syrien das drittsicherste Reiseland der Welt?

Ich denke, dass solche Erklärungsversuche zu kurz greifen. Die häusliche Gewalt ist sicher ein Punkt, aber Immigranten haben es mit einem ganzen Satz von Problemen zu tun, die sie offenbar oft nicht bewältigen können. In der Türkei funktioniert die soziale Kontrolle, und das eben auch mit dem Mittel der "häuslichen Gewalt". Hier in Deutschland funktioniert es nicht, da Migrantenkinder zwischen den Stühlen stehen. Sie haben zuhause die Kontrolle durch die Eltern und haben außerhalb der Familie aber alle Möglichkeiten, sich eben dieser Kontrolle zu entziehen und zu rebellieren (z.B. durch Alkohol trinken, Sex haben, Drogen nehmen etc.). In der Türkei besteht diese Möglichkeit jedoch nicht (Alkohol ist weitehend verboten, Sex vor der Ehe für die Frauen unehrenhaft, die Strafen für Drogenbesitz exorbitant hoch, etc.). Somit zerfällt der Zusammenhalt der Familie und die Jugendlichen stehen ohne Rückhalt da. Nun muss man noch schlechte Bildung und Deutschkenntnisse sowie schlechte Berufsaussichten dazuaddieren und man erhält einen gewaltbereiten Jugendlichen. Dazu kommt, dass sie weder Deutsche noch Türken sind und sich dadurch definieren, dass sie sich in Gangs zusammenrotten und die islamische "Machomentalität" überbetonen (z.B. in Rap-Songs), um sich von den Deutschen, die sie nicht wirklich als die Ihren akzeptieren, abzugrenzen. Außerdem ist da noch eine ziemliche Abneigung gegenüber der deutschen Kultur, die als geld- und konsumgeil, pornografisch, ketzerisch und sozial ungerecht empfunden wird (womit sie ja - sein wir ehrlich - auch nicht vollkommen falsch liegen). Ein weiterer Punkt ist die Bildung von Ghettos. In diesen Ghettos ist das Kiez-Millieu oft das einzige, was die Jugendlichen kennen. Die grüne, heile Welt der wohlhabenden Vorstädte ist ihnen oft vollkommen unbekannt. Positive Vorbilder fehlen oft, Schlechte Vorbilder sind massenhaft vorhanden und werden gezielt aufgesucht (Gangsta-Rapper, Gangster, Dealer, Bandenchefs...).
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mopsgesang

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #51 am: 29 Januar 2008, 02:13:22 »

Wenn dem so ist, warum ist Istanbul dann die sicherste Stadt Europas mit der geringsten Kriminalität? Und warum ist Syrien das drittsicherste Reiseland der Welt?

Na, weil diese Länder, sowohl Syrien aber auch die Türkei, nicht unbedingt als demokratisch zu bezeichnen sind und man derartigen Statistiken wohl eher weniger Glauben schenken kann...

Allerdings habe ich hier nen Artikel über das Problem von häuslicher Gewalt und Intensivtäter gefunden:

http://www.berlin.de/sen/inneres/presse/archiv/20070223.1300.73388.html

Aber wie du schon richtig siehst, spielt natürlich die schlechte Bildung und das Ghettoumfeld auch eine ganz wichtige Rolle.

Außerdem sollte man hierbei auch mit einbeziehen, dass einige der sogenannten"Migranten" wohl eher als Flüchtlinge zu bezeichnen sind. Und Kriege prägen und traumatisieren ganze Generationen und derartige Erfahrungen können ebenfalls zu gewaltätigen Verhalten führen.
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Thomas

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #52 am: 29 Januar 2008, 09:54:42 »

Wenn dem so ist, warum ist Istanbul dann die sicherste Stadt Europas mit der geringsten Kriminalität? Und warum ist Syrien das drittsicherste Reiseland der Welt?

Na, weil diese Länder, sowohl Syrien aber auch die Türkei, nicht unbedingt als demokratisch zu bezeichnen sind und man derartigen Statistiken wohl eher weniger Glauben schenken kann...
Das möchte ich aber auch noch mal ganz stark betonen.Und wenn diese Statistiken zutreffen würden, wäre das wohl eher deshalb so, weil Straftaten dort wesentlich härter und "unkomplizierter" geahndet werden.Ein Ausländer, der dort jemanden niederprügelt und etwas von "scheiss Türke" schreit, würde vermutlich umgehend gelyncht.

Ein weiteres Problem ist, das Migranten größtenteils eine Verlierer-Vergangenheit hinter sich haben, und aus den unteren Schichten stammen.Als ihre Eltern vor dreizig Jahren hier her kamen, brauchte man billige Arbeitskräfte, die zupacken konnten, Bildung war uninteressant.Da kamen keine Ärtze, Ingenieure oder ähnliches, da kamen Anatolische Bauern&Co.Wer mehr konnte, mußte auch nicht so zwingend sein Land verlassen.In der Türkei mag es ein einigermaßen mäßigendes Soziales Schichtsystem geben, das gibt es hier unter Migranten kaum, die sind alle weit unten.

Wenn man in D zwei Millionen Menschen aus der Unterschicht ohne Migrationshintergund nehmen und in Land X verpflanzen würde, hätte man vermutlich genau die gleichen Probleme.

Zitat von: Der_Uhu
Außerdem ist da noch eine ziemliche Abneigung gegenüber der deutschen Kultur, die als geld- und konsumgeil, pornografisch, ketzerisch und sozial ungerecht empfunden wird
Dazu passt aber nicht, das Rapper (zu denen unübersehbar auch viele Migranten gehören) genau diese Scheisse in ihren Songs verherrlichen.Wer singt denn ständig von dicken Autos, geilen Bräuten und behängt sich mit Klunkern und Golduhren ? Schizophrener als so mancher von Migranten gesungene Rapsong kann keine Realität sein.

Zitat von: messie
Also, angesichts solcher Geschichten denke ich mir auch manchmal "denen müsste man mal gehörig die Fresse polieren ...!" 
Aber bei Licht betrachtet bringt das natürlich auch nicht viel weil es die Aggression ja nur noch vergrößert. >:(
Weiß ich nicht, es soll Leute geben, die aus sowas lernen.Und wenn kräftig genug zugeschlagen wird, hat sich das Problem u.U. erledigt, was allerdings dann wiederum entsprechende Strafverfolgung nach sich ziehen würde, daher nur bedingt zu empfehlen.

Zitat von: K-Ninchen
Wenn jemand überwiegend Stress mit Südländern beobachtet oder erlebt hat, sagt ihm sein Instinkt dann jeweils: "Vorsicht vor Südländern", wenn derjenige dies als Haupterkennungsmerkmal sieht.
Naja, das solltest du mit deinen HVV-Geschichten doch noch em ehesten nachvollziehen können  ;)
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PaleEmpress

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #53 am: 29 Januar 2008, 18:20:28 »

Aber das ist eigentlich auch nebensächlich -  denn selbst wenn ich nackt durch die Straßen renne hat Niemand das recht dies als Einladung zu einer Gewalttat aufzufassen. Wenn die Person das dennoch tut tickt da bei ihr etwas gewaltig daneben, nicht bei mir.
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K-Ninchen

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #54 am: 29 Januar 2008, 18:21:34 »

Zitat von: K-Ninchen
Wenn jemand überwiegend Stress mit Südländern beobachtet oder erlebt hat, sagt ihm sein Instinkt dann jeweils: "Vorsicht vor Südländern", wenn derjenige dies als Haupterkennungsmerkmal sieht.
Naja, das solltest du mit deinen HVV-Geschichten doch noch em ehesten nachvollziehen können  ;)
Stimmt ja auch, ich stecke ja selber mitten drin in diesen Mechanismen ;)
Aber die HVV-Geschichten haben ja bald ein Ende... \o/
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Thomas

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #55 am: 29 Januar 2008, 18:27:03 »

Zitat von: K-Ninchen
Wenn jemand überwiegend Stress mit Südländern beobachtet oder erlebt hat, sagt ihm sein Instinkt dann jeweils: "Vorsicht vor Südländern", wenn derjenige dies als Haupterkennungsmerkmal sieht.
Naja, das solltest du mit deinen HVV-Geschichten doch noch em ehesten nachvollziehen können  ;)
Stimmt ja auch, ich stecke ja selber mitten drin in diesen Mechanismen ;)
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K-Ninchen

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #56 am: 29 Januar 2008, 18:33:34 »

Zitat von: K-Ninchen
Wenn jemand überwiegend Stress mit Südländern beobachtet oder erlebt hat, sagt ihm sein Instinkt dann jeweils: "Vorsicht vor Südländern", wenn derjenige dies als Haupterkennungsmerkmal sieht.
Naja, das solltest du mit deinen HVV-Geschichten doch noch em ehesten nachvollziehen können  ;)
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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #57 am: 29 Januar 2008, 18:36:32 »

Zitat von: K-Ninchen
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Glaub mir, die sind bedeutend angenehmer, da die meist schneller an einem vorbeirauschen, als man gucken kann.Deren Gesellschaft braucht man also nur für Sekunden zu ertragen, zusätzlich getrennt durch Blech&Glas.
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Bombe

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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #58 am: 29 Januar 2008, 19:28:02 »

Zitat von: K-Ninchen
Wenn jemand überwiegend Stress mit Südländern beobachtet oder erlebt hat, sagt ihm sein Instinkt dann jeweils: "Vorsicht vor Südländern", wenn derjenige dies als Haupterkennungsmerkmal sieht.
Naja, das solltest du mit deinen HVV-Geschichten doch noch em ehesten nachvollziehen können  ;)
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Und was ist mit Mercedesfahrern? :)
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Re: Opfer von körperlicher Gewalt
« Antwort #59 am: 29 Januar 2008, 22:16:14 »

Und was ist mit Mercedesfahrern? :)

das sind doch eher die älteren herren mit hut und häkelklorolle auf der hutablage (ja, genau die, die sich früher nur einen opel kadett in senil-braun leisten konnten...), die nie über den 3 gang hinauskommen.
bmw-fahrer in krasse 316er haben fette airbrush-lackierung mit endgeile motiv "mekka bei nacht" auf motorhaube, haargelabweisende kopfstützen und krasse tuss sitzt hinten rechts, weissu.
und zwischen den beiden an der ampel steht eine wasserstoffblondine im mazda mx-5 mit einer kompletten gymnastik- und fitness-ausrüstung im kofferraum und muss dringend ins sonnenstudio...

hooray for stereotypes, ich glaube, ich gucke an den ampeln zu viel nach links und rechts...
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