Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: WG Leben  (Gelesen 14319 mal)

Thomas

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Re: WG Leben
« Antwort #15 am: 28 Januar 2008, 16:17:57 »

Was mich allerdings immer ein wenig an den WG-Geschichten wundert, ist die Abwaschproblematik : Ich meine, einen gebrauchten Geschirrspüler bekomme ich z.B. in der Avis für ca. 50,- EUR, und in WG-Küchen, die meist vermutlich eh' nur aus aneinandergestellten Küchenschränken- und Geräten bestehen, sollte sich doch da auch noch Platz finden, oder ?

hmmm wie ist das denn mit dem wasserdingsbum abliessgedöns?
Wie meinen ? Also die Wasseruhr ist ja sowieso irgendwo in der Leitung installiert, somit wäre die Spühlmaschine berechnungstechnisch nur ein weiterer Verbraucher wie z.B. ein Wasserhahn.Oder meinst du abfließgedöns ? Da baut man einfach einen Zugang in den ja ohnehin vorhandenen Abfluss der Spüle ein, kostet im Baumarkt nicht viel.Einzig die Installation eines Hahnes für die Spühlmaschine kostet vieleicht eine Klempnerstunde, wenn sowas nicht ohnehin schon irgendwo in der Küche vorhanden ist oder man entsprechende Bekannte hat.

Zitat von: KMFDM
Ich könnte mir aber vorstellen, mit guten Freunden einen Resthof mit mehreren Wohnungseinheiten zu kaufen. Da kann man dann im Freundeskreis den Wegfall der Großfamilie kompensieren, ohne sich zu sehr auf die Nüsse zu gehen.
Sowas könnte ich mir in der Theorie auch vorstellen.
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Eisbär

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Re: WG Leben
« Antwort #16 am: 28 Januar 2008, 17:29:36 »

Als ich zum Studieren nach Bremen zog, um zu studieren, hab ich mich nach preiswerten Wohnungen in Hochschulnähe umgeschaut.

Am Ende kamen 2 Wohnungen in Betracht. Eine 1-Zimmer-Wohnung mit 20m² und kleiner Gartenterasse und ein 20m²-Zimmer in einer WG (zwei Personen, nur ich und der Hauptmieter).
Ich habe mich dann für die WG entschieden. Die bedeutete mehr Platz und weniger Geld (die Warmmiete in der WG war die Kaltmiete in der anderen).

Außerdem ging ich davon aus, daß der Obermieter, der schon WG-Erfahrung hatte, mit seinen 49 Jahren wußte, was er tut (ich wurde gerade 25).
Es wurde auch abgemacht, wer wann was putzt und das ging auch eine Weile gut... aber irgendwann nicht mehr. Man ging sich auch einfach gegenseitig auf den Senkel. Ich war in der Zeit echt reizbar.

Aber der Gute hatte dann so einen Streß mit der Vermieterin, daß er ausziehen wollte. Also habe ich, weil die Wohnung einfach sehr gut gelegen und sehr schön ist, mit der Vermieterin abgemacht, daß ich hierbleibe und einen neuen Mitbewohner suche.
Während der alte fast gar nicht bis seltenst putzte, hatte der neue einen Putzfimmel. Ich kam gar nicht dazu, was sauber zu machen, wenn ich aus der Hochschule oder von der Arbeit kam, war er i.A. schon fast fertig und meckerte, ich würde nichts tun.
Auch er bekam Ärger mit der Vermieterin (zahlte seine Miete immer sehr unpünktlich und dann gar nicht mehr) und so waren wieder 2/3 der Wohnung leer.
Da hab ich meine Freundin gefragt, ob sie nicht einziehen möchte. Sie sagte zu.

Jetzt wohnen wir seit Anfang Mai letzten Jahres hier zu zweit auf 120m² plus Balkon plus 2 Kellerräume und richten uns nach und nach so richtig schön ein.
Und das ist die schönste Form der WG, die ich mir vorstellen kann ;)
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Thomas

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Re: WG Leben
« Antwort #17 am: 28 Januar 2008, 17:32:16 »

OT:
In der Rubrik "doppelt hält besser" diesmal ein Beitrag von E aus B :

Als ich zum Studieren nach Bremen zog, um zu studieren...

 ;D
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Eisbär

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Re: WG Leben
« Antwort #18 am: 28 Januar 2008, 17:33:01 »

Ups
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Re: WG Leben
« Antwort #19 am: 28 Januar 2008, 17:53:16 »

Ich bin viel zu intolerant, um in einer WG zu leben. Außerdem habe ich viel zu oft einfach das Bedürfnis nur in T-Shirt und Boxer durch die Wohnung zu laufen.

mich stört das nicht, das meine mitbewohner und/oder freunde von ihnen sich erschrecken  ;D
ich bin eigentlich dafür, das meine mitbewohner (insbesondere der weibliche teil) viel öfter naggisch durch die wohnung laufen  8)

Zitat
Und dann komische Freunde von Mitbewohnern, Kühlschrankschmarotzer ("oh, das war Dein Joghurt?"), Mietnomaden... nö!
stümmt... sowas ist ätzend...
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Da der Sloganizer nicht funktioniert, muss ich wohl bla bla bla bla bla nla

Eisbär

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Re: WG Leben
« Antwort #20 am: 28 Januar 2008, 20:33:48 »

Zitat
Und dann komische Freunde von Mitbewohnern, Kühlschrankschmarotzer ("oh, das war Dein Joghurt?"), Mietnomaden... nö!
stümmt... sowas ist ätzend...
Bei uns war immer klar, wer welche Fächer im Kühlschrank hatte und da ging ohne zu fragen auch kein anderer ran.
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Re: WG Leben
« Antwort #21 am: 29 Januar 2008, 10:10:47 »

Ich bin viel zu intolerant, um in einer WG zu leben. Außerdem habe ich viel zu oft einfach das Bedürfnis nur in T-Shirt und Boxer durch die Wohnung zu laufen.

mich stört das nicht, das meine mitbewohner und/oder freunde von ihnen sich erschrecken  ;D
ich bin eigentlich dafür, das meine mitbewohner (insbesondere der weibliche teil) viel öfter naggisch durch die wohnung laufen  8)
*grins* Die ist aber auch niedlich  ;D

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Re: WG Leben
« Antwort #22 am: 29 Januar 2008, 10:41:43 »

Ich bin viel zu intolerant, um in einer WG zu leben. Außerdem habe ich viel zu oft einfach das Bedürfnis nur in T-Shirt und Boxer durch die Wohnung zu laufen. Und dann komische Freunde von Mitbewohnern, Kühlschrankschmarotzer ("oh, das war Dein Joghurt?"), Mietnomaden... nö!

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Treffender hätte ich es nicht ausdrücken können. (ersetze in meinem Fall "T-Shirt und Boxer" durch "BH und Slip" ;))
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Re: WG Leben
« Antwort #23 am: 29 Januar 2008, 11:17:12 »

Ich bin viel zu intolerant, um in einer WG zu leben. Außerdem habe ich viel zu oft einfach das Bedürfnis nur in T-Shirt und Boxer durch die Wohnung zu laufen. Und dann komische Freunde von Mitbewohnern, Kühlschrankschmarotzer ("oh, das war Dein Joghurt?"), Mietnomaden... nö!

Ich könnte mir aber vorstellen, mit guten Freunden einen Resthof mit mehreren Wohnungseinheiten zu kaufen. Da kann man dann im Freundeskreis den Wegfall der Großfamilie kompensieren, ohne sich zu sehr auf die Nüsse zu gehen.

Treffender hätte ich es nicht ausdrücken können. (ersetze in meinem Fall "T-Shirt und Boxer" durch "BH und Slip" ;))

...was in diesem Fall auch sehr schön anzuschauen ist... ;)
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Re: WG Leben
« Antwort #24 am: 29 Januar 2008, 12:00:12 »

also, ich hatte bisher "nur" 2 wgs, und die reichen mir auch fuers leben.. die erste war die von-mama-auszieh-wg und die war grandios. mit so tollen leuten zusammenleben hat einfach das erste jahr gefetzt. wir hatten viel spass, tolle parties und selten stress wegen putzen oder aehnlcihem. doch dann machte ich den fehler schlechthin: ich zog aus, weil ich "ein bisschen genervt war". und es war wirklich nur ein bisschen, und ich hockte ja eh meistens bei meinem damaligen freund... nunja, ohne worte.

als ich von dem auszog wollte ich eigtl in eine eigene wohnung, hab aber dummerweise nix passendes gefunden (bzw pech gehabt) und landete wieder in einer wg. das waren ja soooolche spiesser alle. baeh. und laut und ignorant und ruecksichtslos.

ich selber hab ja kein problem damit mich immer etwas zurueckzuhalten in lautstaerke und wasweissich, weil ruecksicht halt dazugehoert. das kannten die einfach nicht. und ich waer echt fast abgedreht, das letzte halbe jahr war nur noch durchhalten...

und dann kam die erloesung, nach hamburg ziehn mit meinem freund und hach. diese stille! idylle! hachja... und meinen freund anzuranzen, dass er leise sein soll bringt ja sogar was!

und ich stimme den vorschreibern zu: es gibt nichts besseres an gaesten, als irgendwann wieder ruhe zu haben :)

.oO( gott, bin ich langweilig geworden... )

so, um mal zusammenzufassen: die putzproblematik gabs in beiden wgs, nur dass in der spiesser-wg mehr deswegen gezickt wurde. in der 1. mit den coolen leuten wurd man sich immer irgendwie einig :)
mein groesstes problem war tatsaechlich am ende die lautstaerke. ich bin nunmal echt gerne ein langschlaefer, und wenn ich nur 2 tage am wochenende zeit dafuer habe und dann gestoert werde kann ich echt sauer werden...

nunja. nie wieder wg!
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Re: WG Leben
« Antwort #25 am: 29 Januar 2008, 15:07:19 »

Ich bin viel zu intolerant, um in einer WG zu leben. Außerdem habe ich viel zu oft einfach das Bedürfnis nur in T-Shirt und Boxer durch die Wohnung zu laufen.
Das stoppt meinen Mitbewohner nicht...  ::) Standardgedanke, wenn er mit Decke auf dem Sofa sitzt und Besuch da ist: Göttin, lass ihn diesmal Hosen tragen...


Wir haben ja aber doch eine Menge Einsiedlerkrebse hier, was?
Ich persönlich habe seit meinem Studium nur gute Erfahrungen mit WGs gemacht, aber auch zahllose Horror-Stories gehört. Ich glaube man muss wirklich darauf achten, mit wem man zusammenzieht.

Abwachsprobleme gibt es bei uns nicht -Spülmaschine. Und ich kann auch nur dringend raten, in keine WG ohne Spülmaschine zu ziehen. Kauf selbst eine, wenn nötig. Eine Fehlinvestition ist das so oder so auf keinem Fall.

Seit mein Mitbewohner eine Freundin hat, räumt er auch selbstständig das Geschirr weg und macht sauber. ;D Es lebe die holde Weiblichkeit und ihr heilsamer Einfluss. Aufräumen/Sauberkeit war bisher der einzige kritische Konfliktpunkt zwischen uns.

Da wir kompatible Spleens und ähnliche Freizeitinteressen haben, kommen wir uns auch mit unseren Lebensgewohnheiten nicht in die Quere. Ein mittlerweile gemeinsamer Freundeskreis macht die Sache auch leichter. Es kommt so alles auf kurz oder lang auf einen zurück.

Wenn er plötzlich ausziehen würde, müsste ich ein Heidengeld für Comics und Bücher ausgeben, um die Lücke zu schließen.  :o Außerdem müsste ich mir eine PS3 besorgen. :P

Meine grässlichste Anekdote war, als ich für eine Woche im Sommer vorletzten Jahres weg war und beim Taschen raustragen sah, wie er sich Vanilleeis aus einem Plastikbehälter in eine Schale füllte und dabei einen nicht unerheblichen Teil auf dem Tisch verteilte. Ich sag also, eigentlich mehr im Scherz, dass ich nicht hoffe, dass das noch da ist, wenn ich zurück bin. Haha, große Heiterkeit.
...
Der Rest, inkl. der Schale, *war* eine Woche später noch da - als gummiartige, unglaublich widerstandsfähige, Beule an exakt der Stelle wo sie zum Zeitpunkt meiner Abreise auch war - mittlerweile in Begleitung von fast bis zur Decke ragenden Türmen aus Geschirr, leeren Pizzaschachteln, leeren Flaschen und anderen Dingen. In seinem Zimmer fand ich einen Teller mit Resten von... irgendwas... in dem Haare klebten, die einen Löffel darin fest fixierten. Man konnte den Teller umdrehen und der Löffel fiel nicht heraus. Nachdem ich die Spüle freigelegt hatte, fand ich dort den Beginn einer neuen Zivilisation, die sich aus den Resten einer Hackpfanne entwickelt hatte und mit den weggeschütteten Getränkeresten, die durch den mit Nudeln verstopften Abfluss aber nicht mehr abfließen konnten, eine innige Verbindung eingegangen ist.
Daraufhin musste ich mich von Freunden erstmal beraten lassen, ob ich Freispruch erlangen kann, wenn ich ihn dafür umbringe. Oder ob ich mir gleich einen neuen Mitbewohner suchen sollte.

Das ganze zog eine Kette von Streit und Diskussionen mit sich, die sich letzendlich in einer gemeinsamen Reinigungsmittel-Einkaufaktion und tagelangem Saubermachen auflösten. Seitdem geht es einigermaßen - und neuerdings ja sogar sehr gut. ;)

Ich glaube, durch sowas muss jede WG mindestens einmal durch. Das gehört einfach dazu. Hauptsache, es ist nicht Dauerzustand - dann ist das ein guter Grund, sich neue Mitbewohner zu suchen. Man lernt allerdings wirklich viel über den Umgang mit Menschen dabei - oh, und Gelassenheit. So viele Dinge relativieren sich, wenn man die Wohnung mit einem anderen Chaoten teilt. Vor dieser Erfahrung habe ich mich noch über sehr viel mehr Dinge ereifert oder aufgeregt als heute. Wenn irgendwo was klirrt, kann ich auch noch kurz den Absatz zuende schreiben, bevor ich nachschaue, was jetzt wieder zu Bruch gegangen ist.

In einer Beziehung zusammen zu leben ist nicht das gleiche - mit einem Partner springt man ganz anders um, als mit seinem WG-Kumpel. In einer Beziehung wäre die oben erwähnte Küchenaktion eine verdammt persönliche Angelenheit und beinahe ein Trennungsgrund (IMHO). In einer WG ist es einfach nur eine Sauerei, die sich aber bereinigen lässt.
Man nimmt ja auch nie von seinem Partner besonders gut Kritik auf - jedenfalls bei weitem nicht so objektiv, wie von Personen, die einem emotional weniger nahe sind. ;)
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Re: WG Leben
« Antwort #26 am: 29 Januar 2008, 15:31:20 »

Man nimmt ja auch nie von seinem Partner besonders gut Kritik auf - jedenfalls bei weitem nicht so objektiv, wie von Personen, die einem emotional weniger nahe sind. ;)

Das kann man so pauschal aber echt nicht sagen. Ich nehme Kritik von mir nahestehenden Leuten viel eher an, als von welchen, die mir emotional nicht so nahe stehen. Denn bei lieben Menschen weiß ich, dass sie es gut meinen und nicht nur einfach mal wieder ihren Frust an mir ablassen, weil keiner sonst da ist.

In einer WG leben könnte ich nicht; mit meinem Partner zusammenzuleben ist dagegen sehr angenehm.
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Re: WG Leben
« Antwort #27 am: 29 Januar 2008, 15:46:13 »

Ich will auch kein Plädoyer gegen das Zusammenleben mit dem Liebsten Menschen halten. ;) Bloß meiner Erfahrung und Beobachtung nach laufen häusliche Diskussionen zwischen Freunden besser als zwischen Partnern. Vielleicht kenne ich aber auch nur komplizierte Menschen.
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Thomas

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Re: WG Leben
« Antwort #28 am: 29 Januar 2008, 18:26:00 »

BTW:
Zitat von: KeinMitleidFürDieMehrheit
Außerdem habe ich viel zu oft einfach das Bedürfnis nur in T-Shirt und Boxer durch die Wohnung zu laufen.
Naja, das würde ich aber nicht mal in einer WG, in der auch Damen wohnen als problematisch ansehen.Ich meine, am Strand haben Leute weniger an.

Wenn du öfters mal das Bedürfnis hättest nackt durch die Bude zu laufen, wäre das etwas anderes  ;)
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Re: WG Leben
« Antwort #29 am: 29 Januar 2008, 21:33:01 »

Was mein absoluter Horror wäre, wäre mit einem Frühaufsteher zusammenzuleben. Man stelle sich nur vor: es ist früh morgens, man schleicht zur Kaffeemaschine und so ein gutgelaunter Freak labert einen voll und geht dann auch noch joggen oder sowas. *schauder*
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