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Autor Thema: Neues Blutbad am 25.2.?  (Gelesen 20122 mal)

Simplicissimus1668

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Neues Blutbad am 25.2.?
« am: 23 Januar 2008, 04:21:19 »

Was haltet ihr eigentlich von dem Typen: klick mich

Ist es sinnvoll dem Islam per se Gewaltbereitschaft zu unterstellen oder ist das reiner Rechtspopulismus? Werden Muslime darauf anspringen und dann dafuer sorgen, dass der Islam als Gewaltbereit gelten muss? Wird das Filmchen vielleicht einfach ignoriert werden?

Ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll. Je mehr ich mich mit dem Islam beschaeftige, desto mehr muss er mir tatsaechlich als Gewaltbereit gelten und wer immer versucht dies im Sinne einer modernistischen Deutung wegzuerklaeren verkennt zumindest einen Teil der Realitaet. Aber ob man jetzt wirklich auf diese Weise Politik treiben muss auch auf die Gefahr hin, dass es Tote und Verletze gibt? Ich hoffe mal, dass der Film einfach weitgehend ignoriert werden wird.

P.S.: Sorry wegen dem bescheuerten Titel. Mir ist nix besseres eingefallen.
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colourize

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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #1 am: 23 Januar 2008, 10:18:33 »

Was haltet ihr eigentlich von dem Typen: klick mich

Ist es sinnvoll dem Islam per se Gewaltbereitschaft zu unterstellen oder ist das reiner Rechtspopulismus?
Letzteres.

Werden Muslime darauf anspringen und dann dafuer sorgen, dass der Islam als Gewaltbereit gelten muss? Wird das Filmchen vielleicht einfach ignoriert werden?
Muslime sind auch nicht doof. Sie springen nur darauf an, wenn es Sinn macht. Medienpublicity ist genau das, was diese blondgelockte Witzfigur will.

Ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll. Je mehr ich mich mit dem Islam beschaeftige, desto mehr muss er mir tatsaechlich als Gewaltbereit gelten und wer immer versucht dies im Sinne einer modernistischen Deutung wegzuerklaeren verkennt zumindest einen Teil der Realitaet. Aber ob man jetzt wirklich auf diese Weise Politik treiben muss auch auf die Gefahr hin, dass es Tote und Verletze gibt? Ich hoffe mal, dass der Film einfach weitgehend ignoriert werden wird.
Es handelt sich weniger um Politik als um Propaganda.
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tyrannus

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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #2 am: 23 Januar 2008, 12:07:17 »

Ich würde den Islam nicht prinzipiell als gewaltbereit bezeichnen, nur wie in allen kulturellen/religösen/sozialen Unterarten gibt es eine Minderheit von Personen die gemeinsame Ansichten bis in den Fanatismus treiben und meist im Zusammenhang mit geringer Bildung und sozialer sowie politischer Aufklärung weitere Mitläufer hinter sich scharen können (deswegen funktionieren die ganzen Nazi-Kameradschaften ja auch).

Hinzukommt einseitiger Journalismus (wen interesieren schon die ganzen friedlichen Muslime) und blinder Aktionismus irgendwelcher Politiker, die, wie im antiken Griechenland, einen gemeinsamen äußeren Feind brauchen um von internen Problemen und Streitigkeiten abzulenken.  ;)
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olli

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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #3 am: 23 Januar 2008, 12:28:32 »

Zitat
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Eisbär

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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #4 am: 23 Januar 2008, 12:46:43 »

Solange die Muslime im Nahen Osten nur immer lustig Flaggen verbrennen, wäre es ja fast lustig, sowas regelmäßig zu provozieren. Vielleicht wird's ihnen dann ja langweilig und sie gewöhnen sich einfach dran.

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schwarze Katze

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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #5 am: 23 Januar 2008, 12:54:14 »

Muslime sind auch nicht doof. Sie springen nur darauf an, wenn es Sinn macht.

Angesicht von Massenhysterie wegen einer Karikatur bezweifele ich es sehr
« Letzte Änderung: 23 Januar 2008, 13:03:00 von Black Russian »
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Thomas

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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #6 am: 23 Januar 2008, 18:06:17 »

Ich würde den Islam nicht prinzipiell als gewaltbereit bezeichnen, nur wie in allen kulturellen/religösen/sozialen Unterarten gibt es eine Minderheit von Personen die gemeinsame Ansichten bis in den Fanatismus treiben und meist im Zusammenhang mit geringer Bildung und sozialer sowie politischer Aufklärung weitere Mitläufer hinter sich scharen können (deswegen funktionieren die ganzen Nazi-Kameradschaften ja auch).
Richtig.Und warum man das Gefühl hat, das das ganze bei Muslimen quantitativ immer besonders gut funktioniert liegt vermutlich darin begründet, das der Islam eine Religion ist, der im Verhältnis sehr viele "Hinterwäldler" angehören.Der Islam ist vor allem in Regionen verbreitet, die man aus westlicher Sicht als Gesellschaftlich eher zurückgeblieben betrachtet.Ist in etwas vegleichbar mit dem Gewaltpotential in Problembezirken deutscher Großstädte, diese Ecken sind auch nicht zufällig so Polizeibekannt, sondern werden halt zu großen Teilen von Assis bevölkert, die sich entsprechend verhalten.

Gleichzeitig ist in besagten Regionen der Welt die Religon noch sehr der dreh- und Angelpunkt der Menschen, so wie in unseren Breiten im Mittelalter.Aus der Kombination von all dem kommt wohl das gefühlte Problempotential des Islam.

Die Religion an sich ist genau so stark oder gering Gewaltbereit wie die anderen großen Weltreligionen.
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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #7 am: 23 Januar 2008, 19:49:03 »

Und warum man das Gefühl hat, das das ganze bei Muslimen quantitativ immer besonders gut funktioniert liegt vermutlich darin begründet, das der Islam eine Religion ist, der im Verhältnis sehr viele "Hinterwäldler" angehören.
und wie bezeichnest du die ganzen christlichen splittergruppen? von Wiedertäufern bis ... sind Mormonen Christen? oder Unitarier.. was auch immer. da gibts auch genug komische leute! und ich sage, Katholiken sind die schlimmsten hinterwäldler.
stünde in der Bibel, dass man Gott nicht abbilden/zeichnen darf, würden auch die ein oder anderen auf die barrikaden gehen, wenn da einer aus nem anderen lager gegen verstößt ;)
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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #8 am: 23 Januar 2008, 20:09:55 »

Und warum man das Gefühl hat, das das ganze bei Muslimen quantitativ immer besonders gut funktioniert liegt vermutlich darin begründet, das der Islam eine Religion ist, der im Verhältnis sehr viele "Hinterwäldler" angehören.
und wie bezeichnest du die ganzen christlichen splittergruppen? von Wiedertäufern bis ... sind Mormonen Christen? oder Unitarier.. was auch immer. da gibts auch genug komische leute! und ich sage, Katholiken sind die schlimmsten hinterwäldler.
stünde in der Bibel, dass man Gott nicht abbilden/zeichnen darf, würden auch die ein oder anderen auf die barrikaden gehen, wenn da einer aus nem anderen lager gegen verstößt ;)


Und trotzdem wurde Sinnead O´Connor nicht mit Tode bedroht, obwohl sie den Bild von Papst öffentlich zerrissen hat. Sie lebt in aller Ruhe in erzkatholischen Irland.

Dagegen ist der Salman Ruschdie nicht mal in England von wütenden Mullas sicher
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Lakastazar

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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #9 am: 23 Januar 2008, 21:07:42 »

Und warum man das Gefühl hat, das das ganze bei Muslimen quantitativ immer besonders gut funktioniert liegt vermutlich darin begründet, das der Islam eine Religion ist, der im Verhältnis sehr viele "Hinterwäldler" angehören.
und wie bezeichnest du die ganzen christlichen splittergruppen? von Wiedertäufern bis ... sind Mormonen Christen? oder Unitarier.. was auch immer. da gibts auch genug komische leute! und ich sage, Katholiken sind die schlimmsten hinterwäldler.
stünde in der Bibel, dass man Gott nicht abbilden/zeichnen darf, würden auch die ein oder anderen auf die barrikaden gehen, wenn da einer aus nem anderen lager gegen verstößt ;)


Und trotzdem wurde Sinnead O´Connor nicht mit Tode bedroht, obwohl sie den Bild von Papst öffentlich zerrissen hat. Sie lebt in aller Ruhe in erzkatholischen Irland.

Dagegen ist der Salman Ruschdie nicht mal in England von wütenden Mullas sicher
Das liegt daran, dass die Migranten, die dort in London leben, aus Pakistan stammen.
Ein Land, welches unter den islamisch geprägten Ländern die aggressivsten Mentalitäten hervorbringt.

Natürlich handelt es sich nur um die auffälligsten Stereotypen...
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tyrannus

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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #10 am: 23 Januar 2008, 21:28:02 »

Interessant ist, dass bei diesen Aggressiv-Islamisten-Ländern (die, die in den Medien so rüberkommen), dass sowohl Pakistan, als auch der Iran, als auch der Irak zu Saddams Zeiten immer als solche galten, jedoch hat eine bestehende Diktatur diese Aufgebahren des vorhandenen Potenzials immer schön klein gehalten. Kaum ist Saddam weg ist alles Potenzial im Irak freigesetzt. Kaum wackelt ein Musharraf, mucken auch hier die radikalen Kräfte auf. Der Iran hat zwar einen Durchgeknallten an der Spitze, aber die radikalen Kräfte an sich werden schön kurz gehalten, wie der Rest der Bevölkerung. Das unterstützt natürlich die These, dass die Region bei vorsätzlich geschürtem religösen Hass eher einen wütendem Mob darstellt, der nur von einer starken Hand im Zaum gehalten werden kann, als einer Hochkultur mit einzelnen Quertreibern... Ähnlich irgendwelcher "Barbaren"-Stämme in Europa vor einer sehr langen Zeit... die normale friedliche Bevölkerung selbstverständlich ausgenommen! Nur leider wirkt es in den Medien so, als gäbe es keine normale freidliche Bevölkerung.

Erkenntnis: Tyrannei ist also doch zu was gut!  ;D (Kinder, hört nicht auf das was bei RTL2 in den Nachrichten gezeigt wird, oder Axel Springer Euch erzählt.)
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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #11 am: 23 Januar 2008, 21:40:21 »

und ich sage, Katholiken sind die schlimmsten hinterwäldler.
stünde in der Bibel, dass man Gott nicht abbilden/zeichnen darf, würden auch die ein oder anderen auf die barrikaden gehen, wenn da einer aus nem anderen lager gegen verstößt ;)

...was das hinterwäldlertum angeht, gebe ich dir schon recht, aber ich denke, die zeiten, in denen katholiken plündernd, mordend und brandschatzend durch die städt gezogen sind, ist schon seit ein paar jahren vorbei.

Der Islam ist vor allem in Regionen verbreitet, die man aus westlicher Sicht als Gesellschaftlich eher zurückgeblieben betrachtet.

...das ist der hinduismus auch. schau mal nach indien, da gibt´s ein arm/reich-gefälle jenseits von gut und böse.
viele menschen dort haben nie eine schule von innen gesehen und genau das gleiche ist in vielen buddhistischen ländern der fall (thailand etc.). menschen, die in slums und wellblechhütten leben, keine schulische bildung genossen haben und im abfall nach essbarem wühlen gibt es außerhalb von europa leider immer noch genug, nicht nur in den islamischen ländern.

im endeffekt zieht doch jede religion so eine blutlache hinter sich her und auch in der bibel stehen genug aufrufe zur gewalt gegen "nichtgläubige"...
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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #12 am: 23 Januar 2008, 22:20:48 »

Und warum man das Gefühl hat, das das ganze bei Muslimen quantitativ immer besonders gut funktioniert liegt vermutlich darin begründet, das der Islam eine Religion ist, der im Verhältnis sehr viele "Hinterwäldler" angehören.
und wie bezeichnest du die ganzen christlichen splittergruppen? von Wiedertäufern bis ... sind Mormonen Christen? oder Unitarier.. was auch immer. da gibts auch genug komische leute! und ich sage, Katholiken sind die schlimmsten hinterwäldler.
stünde in der Bibel, dass man Gott nicht abbilden/zeichnen darf, würden auch die ein oder anderen auf die barrikaden gehen, wenn da einer aus nem anderen lager gegen verstößt ;)
Und trotzdem wurde Sinnead O´Connor nicht mit Tode bedroht, obwohl sie den Bild von Papst öffentlich zerrissen hat. Sie lebt in aller Ruhe in erzkatholischen Irland.

Dagegen ist der Salman Ruschdie nicht mal in England von wütenden Mullas sicher
Es ist zwar eine respektlosigkeit vor dem Papst und der katholischen kirche, sein bild öffentlich zu zerreißen - aber in der Bibel steht nicht "zerreissest du das Bildnis des Papstes, so sollest du vom Pöbel verfolget und gevierteilet werden und fortan im Fegefeuer auf alle zeit und ewigkeit verbrennen." ... weil, wenn ich das alles richtig mitbekommen hab, steht im koran explizit, dass man mohammed nicht malen dürfe. oder so.

und: auch christen waren (und sind teilweise) nicht weniger fanatisch. ich erinnere an die missionierung in teilen süd- und mittelamerikas, sowie afrikas! zimperlich waren da auch wenige! nun könnte man fragen, ob die christen sich weiterentwickelt haben und die moslems nicht, da das bild eines fanatischen korananhängers vermittelt wird, die christen aber als friedlich und nett gelten...
ich behaupte, dass alles von Medien und ihren steuernden Effekten abhängt.
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Re: Neues Blutbad am 25.2.?
« Antwort #13 am: 23 Januar 2008, 22:25:37 »

Und warum man das Gefühl hat, das das ganze bei Muslimen quantitativ immer besonders gut funktioniert liegt vermutlich darin begründet, das der Islam eine Religion ist, der im Verhältnis sehr viele "Hinterwäldler" angehören.
und wie bezeichnest du die ganzen christlichen splittergruppen? von Wiedertäufern bis ... sind Mormonen Christen? oder Unitarier.. was auch immer. da gibts auch genug komische leute! und ich sage, Katholiken sind die schlimmsten hinterwäldler.
stünde in der Bibel, dass man Gott nicht abbilden/zeichnen darf, würden auch die ein oder anderen auf die barrikaden gehen, wenn da einer aus nem anderen lager gegen verstößt ;)
Und trotzdem wurde Sinnead O´Connor nicht mit Tode bedroht, obwohl sie den Bild von Papst öffentlich zerrissen hat. Sie lebt in aller Ruhe in erzkatholischen Irland.

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Es ist zwar eine respektlosigkeit vor dem Papst und der katholischen kirche, sein bild öffentlich zu zerreißen - aber in der Bibel steht nicht "zerreissest du das Bildnis des Papstes, so sollest du vom Pöbel verfolget und gevierteilet werden und fortan im Fegefeuer auf alle zeit und ewigkeit verbrennen." ... weil, wenn ich das alles richtig mitbekommen hab, steht im koran explizit, dass man mohammed nicht malen dürfe. oder so.

und: auch christen waren (und sind teilweise) nicht weniger fanatisch. ich erinnere an die missionierung in teilen süd- und mittelamerikas, sowie afrikas! zimperlich waren da auch wenige! nun könnte man fragen, ob die christen sich weiterentwickelt haben und die moslems nicht, da das bild eines fanatischen korananhängers vermittelt wird, die christen aber als friedlich und nett gelten...
ich behaupte, dass alles von Medien und ihren steuernden Effekten abhängt.

Ich würde sagen, die Christliche Gesellschaft hat sich in weiten Teilen soweit weiterentwickelt, dass sie die Religion nicht mehr benötigen um in Eintracht zusammenzuleben. Dadurch muss die die Kirche befürchten vollends ihren Einfluss, ihre Anhänger und somit auch finanzielle Grundlage und Existenzberechtigung zu verlieren, dass sie sehr gemässigt daherkommen muss. Die Muslime sind in manchen Gegenden noch Jahrhunderte (gemessen an entsprechenden Zuständen in der Geschichte der Christen) entfernt.
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« Antwort #14 am: 24 Januar 2008, 00:17:46 »

Muslime sind auch nicht doof. Sie springen nur darauf an, wenn es Sinn macht.
Wieso glaubst Du, daß Muslime weniger doof sind, als der Rest der Menschheit?
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