Schwarzes Hamburg

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Stört dich die Anwesenheit von Rechtsextremen auf schwarzen Veranstaltungen?

Ja, aber ich denke Ignoranz ist der beste Weg, ich amüsiere mich weiter und beachte sie nicht.
- 9 (9.7%)
Ja, aber erst, wenn sie äuffäälig werden (raumeinnehmendes Gebahren,rumpöblen, Frauen betatschen, rumschubsen, etc.)
- 28 (30.1%)
Nein, mir ist das egal.
- 7 (7.5%)
Ja, und ich finde, amn sollte dagegen etwas unternehmen.
- 47 (50.5%)
Anderes. Bitte begründen.
- 2 (2.2%)

Stimmen insgesamt: 75


Autor Thema: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene  (Gelesen 93207 mal)

Lord of Midnight

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #300 am: 05 Dezember 2007, 22:33:21 »

..."eine Armee aus Gummibärchen..."..." Kriege werden aufgegessen..."

"Kinder an die Macht"

...tja , Herbert hat das schon vor ner ganzen Weile erkannt !

...also was die Ausländerfeindlichkeit in den "neuen Bundesländern" angeht blick ich da irgendwie eh nicht durch... wir hatten tausende "Ausländer" aus Afrika, Vietnam und anderen "kommunistischen" Ländern zur Ausbildung bei uns... und die meisten kamen mit denen echt wunderbar aus ! Ich kann mich noch an gemeinsame Abende erinnern wo wir mit einer Gruppe aus Äthiopien ein afrikanisches Fest gefeiert haben und die für uns gekocht haben und so... ich selber hatte auch noch bis in die neunziger hinein Briefkontakt zu einem aus der Gruppe... das Verhältniss war eher freundschaftlich als "feindlich"... das daraus bei manchen so ein "Hass" entstanden ist kann ich bis heute nicht nachvollziehen... vor allem weil die Leute eh alle in ihre Heimat zurück gegangen sind um dort, gut ausgebildet, Aufbauarbeit zu leisten... es scheint einfach an der Volksverdummung zu liegen !
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danny

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #301 am: 05 Dezember 2007, 22:33:35 »

Stimmt, zu Grundschulzeiten war es noch nicht so "wichtig", wo ein anderer Mensch herkommt. Irgendwie sind Kinder damit wohl doch unbefangener...

kinder schaffen es ja kurioserweise sogar, sich miteinander zu unterhalten, obwohl sie die sprache des anderen nicht sprechen...
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Lord of Midnight

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #302 am: 05 Dezember 2007, 22:45:44 »

...und davon sollten sich die "Erwachsenen" mal ne Scheibe abschneiden und einfach die Musik als Kommunikationsmittel benutzen !
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PaleEmpress

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #303 am: 07 Dezember 2007, 17:27:28 »

Mit Händen und Füßen geht das aber irgendwie besser.
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Thomas

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #304 am: 07 Dezember 2007, 20:20:11 »

Hm, a propos Kindheit...

Ich find das irgendwie schon komisch: Damals als ich noch ganz klein und jung war, hatte ich auch ganz viele Freunde aus allen möglichen Nationen: Inder, Afrikaner, Asiaten, sogar Franzosen! Und das hat keiner weiter hinterfragt.
Also mir waren in meiner Kindheit Ausländer (also die, die man aufgrund ihrer Hautfarbe definitiv als Ausländer einstufen konnte) immer schon suspekt.Warum, weiß ich nicht.

Zitat von: K-Ninchen
Dank Medien und "Wir Deutsche sind ein böses Volk"-Unterricht ist dann tatsächlich so eine art "Berührungsangst" entstanden, dass man immer das Gefühl hat, man ist pauschal "dem Ausländer an sich" etwas schuldig, weil man ja ganz lange und intensiv eingetrichtert bekommen hat, dass man ja zum "bösesten Volk der Welt" gehört, das die ganze Welt in den Krieg getrieben hat. Und dieses Gefühl erzeugt dann so eine bestimmte Befangenheit, dass man im Umgang miteinander nicht mehr so locker ist, wie es eigentlich sein sollte. Als Kind war das alles so schön einfach, da waren wir einfach nur eine Mischung bunter Kinder, mehr nicht.
Aber auch diese Befangenheit kann man sich zum Glück wieder abgewöhnen, auch wenn das teilweise ziemlich tief in einigen Deutschen drin steckt...
Sehr richtig !

Zitat von: Lord of Midnight
...also was die Ausländerfeindlichkeit in den "neuen Bundesländern" angeht blick ich da irgendwie eh nicht durch... wir hatten tausende "Ausländer" aus Afrika, Vietnam und anderen "kommunistischen" Ländern zur Ausbildung bei uns... und die meisten kamen mit denen echt wunderbar aus ! Ich kann mich noch an gemeinsame Abende erinnern wo wir mit einer Gruppe aus Äthiopien ein afrikanisches Fest gefeiert haben und die für uns gekocht haben und so... ich selber hatte auch noch bis in die neunziger hinein Briefkontakt zu einem aus der Gruppe... das Verhältniss war eher freundschaftlich als "feindlich"... das daraus bei manchen so ein "Hass" entstanden ist kann ich bis heute nicht nachvollziehen... vor allem weil die Leute eh alle in ihre Heimat zurück gegangen sind um dort, gut ausgebildet, Aufbauarbeit zu leisten... es scheint einfach an der Volksverdummung zu liegen !
Tja, die rechten Ausländerhasser im Osten sind ja hauptsächlich junge Leute, die zur Wendezeit noch Kinder waren.Die haben die "bunten" Zeiten da vermutlich kaum wirklich mitbekommen.Außerdem muß man bedenken, das die Rechten im Osten ja eher selten den Gesellschaftsdurchschnitt der ehemaligen DRR darstellen, sondern zum größten Teil aus Verlierern bestehen.Solche Typen hat es vermutlich auch schon zu DDR-Zeiten gegeben, nur sind diese in der Masse der vernünftigen Leute nicht großartig aufgefallen.
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Shana

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #305 am: 07 Dezember 2007, 21:46:02 »

Tja, die rechten Ausländerhasser im Osten sind ja hauptsächlich junge Leute, die zur Wendezeit noch Kinder waren.Die haben die "bunten" Zeiten da vermutlich kaum wirklich mitbekommen.Außerdem muß man bedenken, das die Rechten im Osten ja eher selten den Gesellschaftsdurchschnitt der ehemaligen DRR darstellen, sondern zum größten Teil aus Verlierern bestehen.Solche Typen hat es vermutlich auch schon zu DDR-Zeiten gegeben, nur sind diese in der Masse der vernünftigen Leute nicht großartig aufgefallen.

Da muss ich Thomas recht geben... Ich habe zuvor in einem dieser "Brennpunkt-Viertel" gewohnt, und kann sagen, dass viele Nazis ca. 20-30 sind... In diesem Viertel war es besonders schlimm, da man spätestens mit 12 wählen musste, ob man nun lieber mit den Wolgadeutschen oder mit den Nazis gleichziehen wollte...
Viele Leute, gerade in Sachsen, sind perspektivlos: kaum Ausbildungsplätze, wenig Geld und so weiter... Hartz IV wird ihnen häufig schon von den Eltern vorgelebt usw... Nunja, und es gibt eben so viele Wolga-Deutsche da unten (ohne, dass ich jetzt damit irgendetwas gegen diese im Besonderen sagen möchte oder könnte), dass sich einfach ein Gegenpol bilden musste...

Nur ist es im Chemnitzer Land besonders schlimm, als ich etwa 12 Jahre alt war, wurde mein bester Freund erstochen, da er "irgendwie aussah wie ne Zecke"...
Und Sturm 34 sagt ja auch vielen etwas... Mittlerweile offiziell verboten, treiben die da unten trotzdem noch ganz schön heftig ihr Unwesen... Der letzte Fall, von dem ich gehört habe war, dass sie einem Mädchen ein Hakenkreuz eingeschnitten haben...
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #306 am: 07 Dezember 2007, 21:58:42 »

Ich finde es wirklich erstaunlich, ich persönlich hab echt immer ein leicht mulmiges Gefühl, in den Osten zu fahren.
Dabei bin ich doch voll-arisch! Höhö... naja, vielleicht doch ein paar englische Einflüsse hier und da und vielleicht auch Juden im Stammbaum, wer weiß? Aber das sieht man ja nicht von außen. Aber vielleicht sieht man ja, dass ich Nicht-Nazi bin. Was die Antifas dort vielleicht ja als Doch-Nazi interpretieren würden. Der schlimsmte Fall: Als Gruftie für die Antifa Nazi (wegen schwarz und so) und gleichzeitig für die Nazis Zecke (wegen Blumen im Haar, etfc.) zu sein. Da steht man quasi in der Mitte und wird von beiden Seiten mit Steinen beworfen...

Ja, der Osten hat schon etwas von einer "No-Go" Area. So wie in diesem Film, wie heißt er noch... "Flucht aus L.A."? So ein riesiges Gebiet, wo man lieber nicht alleine hingeht, ohne bewaffnet zu sein (*übertreib*)
Im Norden geht das noch einigermaßen... zumindest bis Schwerin. Dann wirds wieder unheimlich.
Weil... da muss ich immer Angst haben, dass jemand auf die Idee kommt, ich könne evtl. nicht 100% deutsch sein und mich krankenhausreif prügelt.
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Thomas

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #307 am: 07 Dezember 2007, 22:09:05 »

BTW:
Zitat von: K-Ninchen
Ja, der Osten hat schon etwas von einer "No-Go" Area. So wie in diesem Film, wie heißt er noch... "Flucht aus L.A."? So ein riesiges Gebiet, wo man lieber nicht alleine hingeht, ohne bewaffnet zu sein (*übertreib*)
Der um längen bessere von beiden Filme war "Flucht aus NewYork", "Flucht aus L.A." war wohl der Versuch, mit dem gleichen Inhalt noch mal den gleichen Erfolg haben zu wollen, ging aber leider Phänomenal nach hinten los.

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K-Ninchen

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #308 am: 07 Dezember 2007, 22:42:51 »

BTW:
Zitat von: K-Ninchen
Ja, der Osten hat schon etwas von einer "No-Go" Area. So wie in diesem Film, wie heißt er noch... "Flucht aus L.A."? So ein riesiges Gebiet, wo man lieber nicht alleine hingeht, ohne bewaffnet zu sein (*übertreib*)
Der um längen bessere von beiden Filme war "Flucht aus NewYork", "Flucht aus L.A." war wohl der Versuch, mit dem gleichen Inhalt noch mal den gleichen Erfolg haben zu wollen, ging aber leider Phänomenal nach hinten los.
Das ist ja fast so, als wolltest du "Flucht vor den Nazis" mit "Flucht vor der Antifa" vergleichen :P
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #309 am: 07 Dezember 2007, 22:57:06 »

BTW:
Zitat von: K-Ninchen
Ja, der Osten hat schon etwas von einer "No-Go" Area. So wie in diesem Film, wie heißt er noch... "Flucht aus L.A."? So ein riesiges Gebiet, wo man lieber nicht alleine hingeht, ohne bewaffnet zu sein (*übertreib*)
Der um längen bessere von beiden Filme war "Flucht aus NewYork", "Flucht aus L.A." war wohl der Versuch, mit dem gleichen Inhalt noch mal den gleichen Erfolg haben zu wollen, ging aber leider Phänomenal nach hinten los.
Das ist ja fast so, als wolltest du "Flucht vor den Nazis" mit "Flucht vor der Antifa" vergleichen :P

Für einen unschuldigen, liebenswerten und harmlosen Goth, der von Nazis nicht gemocht und von der Antifa für nen Nazi gehalten wird gibt es da nicht wirklich Unterschiede!
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #310 am: 08 Dezember 2007, 13:03:33 »

Es ist einfach,mittlerweile muss man sagen, ein absoöutes Vorurteil das der "Osten" total Nazi-versäucht ist !
Wie gesagt hab ich auch schon andere Zeiten mit erlebt und da mittlerweile ein "Auge" für entwickelt...

Ist leider auch schwer zu glauben, von Westsicht aus,  nach den Vorfällen in letzter Zeit (Mügeln, Magdeburg, SSS...) Edit: Mittweida
« Letzte Änderung: 09 Dezember 2007, 18:23:53 von SoylentHolger »
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #311 am: 08 Dezember 2007, 17:12:56 »

Da muss ich Thomas recht geben... Ich habe zuvor in einem dieser "Brennpunkt-Viertel" gewohnt, und kann sagen, dass viele Nazis ca. 20-30 sind... In diesem Viertel war es besonders schlimm, da man spätestens mit 12 wählen musste, ob man nun lieber mit den Wolgadeutschen oder mit den Nazis gleichziehen wollte...

okay, dann werde ich in Osten mit viel Glück noch überleben..ich stell den Wolgadeutschen paar Flaschen Wodka hin und hab meine Leibwächer
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Shana

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #312 am: 09 Dezember 2007, 16:25:08 »

okay, dann werde ich in Osten mit viel Glück noch überleben..ich stell den Wolgadeutschen paar Flaschen Wodka hin und hab meine Leibwächer

Jaaahaha, das hilft tatsächlich ;D
Ich hab da auch ein wenig Glück gehabt, da sich einer von denen in mich verliebt hatte... da war ich so zwölf oder so... :) Hach, Sandkastenverliebtheit ist aber auch was Schönes! Und in diesem Fall sehr von Vorteil.
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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #313 am: 29 Januar 2008, 00:37:44 »

klamottenkontrolle auf parties!
also leute aufgrund von symbolen die sie am körper tragen auseinander zu sortieren......an was erinnert mich das bloss?.....ach ja genau.................3.reich!
auf sowas können auch nur deutsche kommen!
die meisten symbole die die neonazis BENUTZEN haben ursprünglich eine ganz andere bedeutung.
fahrt mal nach indien, oder skandinavien. die direkte assoziation zwischen runen und nazis haben nur wir deutschen! wir sind da wohl etwas übersensibel! natürlich tragen nazis diese symbole, aber nicht alle, die diese symbole tragen sind nazis.
is ja auch nicht alles gold was glänzt, ne?
ich will auch nicht mit nazis party machen, aber um jemanden als solchen auszumachen bedarf es schon etwas mehr als ner gürtelschnalle.

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Bombe

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Re: Umgang mit Rechtsextremen in der schwarzen Szene
« Antwort #314 am: 29 Januar 2008, 09:26:07 »

die meisten symbole die die neonazis BENUTZEN haben ursprünglich eine ganz andere bedeutung.
Waaaaaaaaaas! Neiiiiiiiiiiiin!
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.