Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen  (Gelesen 107688 mal)

Trakl

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #405 am: 10 Juni 2007, 00:42:00 »

Und nochmal zur Erinnerung: http://de.wikipedia.org/wiki/Celler_Loch

Wikipedia Autor für Celler Loch und Peter Urbach: Pittigrilli!! Zufall? Ich glaube nicht!!
Stichproben: Operation Ajax Mitautor: Pittigrilli!

Sorry, fast jeder der Artikel wurde von ein- und denselben Autoren geschrieben.


Sorry, aber Deine Beiträge werden auch immer von demselben Autoren geschrieben.  ;D

Was beweist das denn? Doch nur dass derjenige sich mit dem Thema auskennt. Viel wichtiger: sind Quellen genannt (da ist wikipedia sehr pingelig) oder gab es einen Editwar? Hat Wikipedia den Artikel gesperrt oder als nicht neutral markiert?
Googlevideo doch mal nach David Shayler und Annie Machon, ehemalige MI5-Agenten. Das ist der Inlandsgeheimdienst. Die erzählen die was über Terror. Deren Geschichten sind aktenkundig! Und das schönste: Wenn Du mir damit kommst, dass die beiden ja evtl. eine Geheimdienstoperation seien, die nur behauptet, sie wären ausgestiegen, hast Du mir damit ebenso recht gegeben ;-)


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Trakl

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #406 am: 10 Juni 2007, 00:58:53 »

In Hamburg vorher auch? 25 Polizisten mussten in ärztliche Behandlung wegen Seifenlauge? Wohl kaum.

Wie, das war der brutale Clownstrupp? Woher hast Du das denn?

Auch wenns in der TAZ in PR Inside und Indymedia steht: Es gibt keine feststehende Definition von Verletzungsgraden. Es gibt verschiedene wie z.B. nach Lent:
[...]

Es geht nicht um die Verletzungen selbst und die Behandlung im Einsatzfall, sondern um die Statistik. Da gibt es wohl ein Gesetz aus der Verkehrsstatistik. Da werden leicht und schwer verletzt abgegrenzt durch ambulante Behandlung und stationäre.
Zumindest die Polizei sollte sich dran halten.

@alle:

Apropos Verkehrspolizei: ich würde wirklich gerne Eure Meinung zu diesem Video hören:

http://www.youtube.com/watch?v=zwre-R39txk

Es ist das berühmte Polizeiauto mit dem die Straßenschlachten angefangen haben. Ich finde es wie viele andere reichlich merkwürdig, warum das Auto erst nach  0:20 min wegfährt. Dabei ist der Wagen zu Anfang des Videos schon von den Schwarzen umstellt. Warum bleibt der Wagen so lange stehen? Hier die verschiedenen Möglichkeiten.

a) die Jungs sind von der Verkehrspolizei und sollten nur die Straße bewachen. Sie waren mit der Situation überfordert und paralysiert. Nachdem sie sahen, dass die Jungs anscheinend nur Sachbeschädigung anrichten wollten, haben sie gewartet bis sich die Schwarzen verzogen.

b) die Polizisten wissen, dass es sich um V-Leute handelt (Handzeichen?) und wissen, dass nichts ernstes passieren wird

c) die Polizisten wollten sofort losfahren, haben aber in der Aufregung den Motor mehrmals abgewürgt. (Nicht zu hören, kann aber sein).

d) Es gab einen Befehl von oben, im Falle eines Angriffs durch gewaltbereite Autonome möglichst lange stehen zu bleiben, damit die Fernsehkameras gute Bilder machen können. Damit nachher niemand sagen kann, die Polizei habe angefangen.
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Lilyanar

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #407 am: 10 Juni 2007, 15:37:46 »

ArmyHolger, (...)

Mich würde mal echt interessieren, wie solch ein Image hier wieder zustande kam. Holger besitzt noch nicht mal oliv farbene Klamotten, geschweige denn eine Uniform. Nur weil er sich mal mit einer Mig23 fototgrafieren ließ, oder was?

Naja, wenn ich mich mit gewissen Dingen nicht identifizieren kann kokettiere ich mit diesen nicht (auf Fotos), oder nicht? Ergo muss ich den Kram ja nicht ganz so wild finden. Die Postings von Holger haben mir im Übrigen auch nichts Gegenteiliges bewiesen.
Und nun versteh mich nicht falsch, was die Leute in ihren vier Wänden machen ist mir egal, das ist privat. Aber gewisse Fotos ins Internet zu stellen ist keine privater Raum mehr. Oder wie würdest du dir das erklären? Zugegeben gebe ich nur das Bild wieder, das ich von Holger über das Internet erlangt habe (Postings, Habitus, Selbstdarstellung).

Zitat
Sorry, das ist mir dann doch ein wenig zu einfach. Dann ist jeder Links-Autonome eben auch ein Militarist, denn die rennen ständig in 2nd Hand BW-Klamotten rum.[/color]
Tun sie? Das wäre mir neu. Aber ich lasse mich auch gerne einer Besseren belehren.

@Holger: ich gehe darauf nicht weiter ein. Wir können uns jetzt gegenseitig youtube-Videos um die Ohren hauen bis einer heult oder es auch sein lassen - ich entscheide mich für Letzteres, weil ich heute noch Besseres zu tun habe und meine Zeit sinnvoller vergeuden kann.

Nachtrag @Holger:
1.) Woher ich das nehme? Ich meine über deine im Forum zur Schau gestellte Geisteshaltung hinaus mal gelesen zu haben, dass Du mal beim Bund warst.
2.) Aktio und Reaktio - das ist ein physikalisches Grundprinzip. Ursache und Folge. Wenn das herrschende kapitalistische System so viel Wut und Verzweiflung auslöst, dass nichts mehr anderes möglich ist als Steine zu werfen oder Autos anzuzünden, dann ist die Ursache nicht bei Steinewerfern sondern im System zu suchen!

2.Nachtrag: Die Gipfelproteste waren nur so erfolgreich weil es (nach außen hin) keine Spaltungen in "gute" und "böse" Menschen/Protestformen im eigenen Lager gab.
« Letzte Änderung: 10 Juni 2007, 17:53:06 von Lilyanar »
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Trakl

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #408 am: 10 Juni 2007, 18:30:07 »

Hier mal ein Überblick über Polizeiliche und Geheimdienstliche Aktionen und Pannen.

Thomas, bevor Du meckerst, guck unten die Quellen an. Spiegel, Berliner Morgenpost, sogar mein heimatlich-konservatives Volksblatt ist dabei. Lesen, verstehen. Und nochmal den Titel anschauen: "Spitzen des Eisbergs".

http://torpedokaefer.de/klverfs.html
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #409 am: 10 Juni 2007, 18:55:06 »

Interessante Quellen hast du...



Auch geil:
"- die Zahl der verletzten Polizisten wurde stark übertrieben. Nachfragen bei allen Rostocker Kliniken ergaben, dass es keine schwer verletzten Polizisten gab. Die Definition von "schwer verletzt": ein stationärer Aufenthalt."


1) Nachfragen bei Rostocker Kliniken hat NICHTS ergeben, da es sowas wie SCHWEIGEPFLICHT GIBT. Was du hier für Scheisse ablässt, ist echt unglaublich.
2) def: "schwer verletzt": permanente körperl. versehrtheit.
wenn du jmd. rippen brichst, oder nen bein, ist das KEINE schwere körperverletzung....

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #410 am: 10 Juni 2007, 19:18:08 »

Interessante Quellen hast du...

In der Tat:

http://www.focus.de/politik/deutschland/g8-gipfel/rostock-krawalle_aid_62405.html

Zitat
1) Nachfragen bei Rostocker Kliniken hat NICHTS ergeben, da es sowas wie SCHWEIGEPFLICHT GIBT. Was du hier für Scheisse ablässt, ist echt unglaublich.

Ich hab Dich auch lieb.
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #411 am: 10 Juni 2007, 19:22:48 »

Zitat von: Lilyanar
2.) Aktio und Reaktio - das ist ein physikalisches Grundprinzip. Ursache und Folge. Wenn das herrschende kapitalistische System so viel Wut und Verzweiflung auslöst, dass nichts mehr anderes möglich ist als Steine zu werfen oder Autos anzuzünden, dann ist die Ursache nicht bei Steinewerfern sondern im System zu suchen!
Nee, is' klar   ::) Wenn das tatsächlich die Meinung einiger Linker ist, dann dürfen genau diese von der Polizei bei der nächsten Demo auch gerne kräftig&oft den Knüppel in die Fresse kriegen.

In keinem der G8-Staaten herrscht ein System, das Steine werfen&Autos anzünden rechtfertigt.Und wenn einige linke das aufgrund akuter Realitätverzerrung anders sehen, müssen sie eben auch mit den gerechtfertigten Konsequenzen leben.Deine Geisteshaltung beweist nur, wie gerechtfertigt Hausdurchsuchungen und ähnliches in manchen Kreisen sind.

Ansonsten dürft ihr alle auch gerne auswandern, nach Kuba, Nordkorea, Somalia, Birma oder wo sonst die freien&glücklichen Menschen leben.Ich weiß, ist ein ausgelutschtes Totschlagargument, aber die "Wir wollen aber hier das System verändern"-Haltung ist nur dann sinnvoll, wenn der überwiegende Teil der jeweiligen Bevölkerung auch Veränderungen in eurem Sinne möchte.Und das scheint mir in D ganz und gar nicht der Fall zu sein.
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #412 am: 10 Juni 2007, 19:34:10 »

Ansonsten dürft ihr alle auch gerne auswandern, nach Kuba, Nordkorea, Somalia, Birma oder wo sonst die freien&glücklichen Menschen leben.Ich weiß, ist ein ausgelutschtes Totschlagargument, aber die "Wir wollen aber hier das System verändern"-Haltung ist nur dann sinnvoll, wenn der überwiegende Teil der jeweiligen Bevölkerung auch Veränderungen in eurem Sinne möchte.Und das scheint mir in D ganz und gar nicht der Fall zu sein.

"Geh doch nach drüben". Wenn Dir die Leute hier nicht passen, Thomas, dann geh doch nach drüben in die USA! Da ist das System noch viel reiner als hier. Da gibt es auch keine Schmarotzer. Wer nicht arbeiten will, landet eben auf der Straße.
Warten wir noch ein Weilchen, dann wird der überwiegende Teil der Bevölkerung eine Veränderung wollen. Du vielleicht nicht. Aber auf Dich können wir dann auch gerne verzichten.
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #413 am: 10 Juni 2007, 19:50:59 »

Zitat von: Trakl
"Geh doch nach drüben". Wenn Dir die Leute hier nicht passen, Thomas, dann geh doch nach drüben in die USA! Da ist das System noch viel reiner als hier. Da gibt es auch keine Schmarotzer.
Mir gefällt es ja hier, im Gegensatz zu "euch".Daran ändert ein kleiner Prozentsatz an ewig unzufriedenen nichts.

Zitat von: Trakl
Wer nicht arbeiten will, landet eben auf der Straße.
Völlig zu Recht.Und es sieht, gott sei dank, eher aus, als wenn sich das Sytem hier in diese Richtung entwickelt.

Zitat von: Trakl
Warten wir noch ein Weilchen, dann wird der überwiegende Teil der Bevölkerung eine Veränderung wollen. Du vielleicht nicht. Aber auf Dich können wir dann auch gerne verzichten.
Trakl  : "Warte noch ein Weilchen, dann werd ich dir endlich meinen großartigen Job präsentieren können"  ;D

Beide Aussagen haben in etwas die gleiche Eintrittswahrscheinlichkeit.

Im übrigen braucht "ihr" Leute wie mich sehr wohl, wer soll wohl sonst eure Stütze, euer Wohngeld, eure Rente zahlen ? Die linksalternativen Steineschmeisser ?
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #414 am: 10 Juni 2007, 20:03:19 »

Zitat von: Trakl
Wer nicht arbeiten will, landet eben auf der Straße.
Völlig zu Recht.Und es sieht, gott sei dank, eher aus, als wenn sich das Sytem hier in diese Richtung entwickelt.

Viel Spaß, wenn Du morgens über die dutzenden Obdachlosen klettern musst, die keiner mehr einstellen will, egal wie sehr sie sich um einen Job bemühen....
Achja, und besorg Dir schon mal nen Bodyguard. In gewissen Vierteln an Ampeln anhalten könnte dann gefährlich werden.
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #415 am: 10 Juni 2007, 20:14:16 »

Zitat von: Trakl
Wer nicht arbeiten will, landet eben auf der Straße.
Völlig zu Recht.Und es sieht, gott sei dank, eher aus, als wenn sich das Sytem hier in diese Richtung entwickelt.

Viel Spaß, wenn Du morgens über die dutzenden Obdachlosen klettern musst, die keiner mehr einstellen will, egal wie sehr sie sich um einen Job bemühen....
Achja, und besorg Dir schon mal nen Bodyguard. In gewissen Vierteln an Ampeln anhalten könnte dann gefährlich werden.
Du schriebst "Wer nicht arbeiten will", und genau die meinte ich auch.

Und die gefährlichen Viertel gibt's jetzt auch schon, geh' mal nachts durch Mümmelmannsberg oder Billstedt.
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #416 am: 10 Juni 2007, 20:55:50 »

"....Dies bestätigten am Montag die Klinik Südstadt, die Universitätsklinik in Rostock und der Katastrophenhilfsstab in der Hansestadt. Keiner der rund 519 Patienten wurde schwer verletzt. In den Krankenhäüsern wird auch kein Patienten mehr versorgt..."

"...Von den insgesamt registrierten 518 Patienten wurden zwischenzeitlich alle aus den Kliniken und Krankenhäusern entlassen..."




....


Das passiert also, wenn Rönny, der Ostdeutsche Hilfssetzer mal wieder der beauftragt wird, ne Pressemeldung zu verwursten...
Wie gesagt, Interessant.

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #417 am: 10 Juni 2007, 21:04:12 »

Super, slayer. Der Fehlerteufelorden ist Dir sicher. Wenn es sonst nichts auszusetzen gibt.
Finde ich aber ziemlich schofel von Dir, dass Du auch noch mit Antiossi-Stuss ankommen musst.
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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #418 am: 10 Juni 2007, 21:23:07 »

Glaubst du, ich nehme irgendeinen Beitrag ernst, der so voller Fehler ist?
Und wieso Anti-Ossi-Stuss

Du stehst doch so sehr auf Fakten:

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Titelseite;art692,1793090
http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=11&eNr=02
http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?t=6216
etc.pp.
Aber hey, als Gutmensch darf man Fakten nur dann nutzen, wenn sie einer sozialistischen (ergo unmenschlichen) Ideologie zuträglich sind.
Ansonsten sind sie als "Fascho" sofort zu verdammen.

Trakl

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Re: Von Hausdurchsuchungen, Einschüchterungen und Terrorgesetzen
« Antwort #419 am: 10 Juni 2007, 21:27:38 »

slayer, Du benutzt Fakten doch nur, um andere Menschen zu erniedrigen. Vom Interesse an differenzierter Betrachtung spüre ich bei Dir wenig.
Und wenn man sich mal Deinen Vorstellungsbeitrag ansieht, merkt man auch ganz genau wes Geistes Kind Du bist.
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