Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno  (Gelesen 56138 mal)

comotio

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #75 am: 17 März 2007, 17:10:43 »

...meine Stimme hast Du.

Aus diesem Grund, gehe ich auch nicht mehr auf "Schwarze" Veranstaltungen (Tekkno) in Hamburg. Da fahre ich lieber weiter weg, genieße die abwechsulngsreiche Musik, das tolerante Publikum und die DJ die auch auf Wünsche eingehen.
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frost

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #76 am: 17 März 2007, 17:13:35 »

*g* Ich steh drauf, absolut!
Ich empfinde die Partys eher allgemein mittlerweile als Einheitsbrei und kann nur noch mit der Stahlklang wirklich etwas anfangen.

Also bitte wenn Kaiserkeller sonst immer nicht Einheitsbrei ist, dann weiß ich auch nicht wo ihr euer Hirn abgegeben habt *lol*.

Jede Strömung muss akzeptiert werden, am Besten natürlich eine gesunde Mischung aus allem, aber das bekommt selten ein DJ hin, weil der eigenen Geschmack natürlich das DJ Set sehr stark prägt und teilweise einfach nicht die Auswahl durch sämtliche Sparten vorhanden ist.  
Ich finde Paddy hatte das eigentlich immer ganz gut hinbekommen früher alles zu spielen über den Abend verteilt.

Sorry, den Anfangspost finde ich aus meiner Sichtweise einfach nur unglaublich albern.
Ich denke auch, dass sich einfach ganz viele auch gegen Entwicklungen in der Szene und Musik sperren, weil früher war s sowieso alles besser, das wissen wir ja alle *lol*.
Und meckern können Goffs sowieso immer und über alles, das wissen wir auch.

*hihi*

boah "Straftanz" geht garnicht, das ist eine Beleidigung des Wortes Musik... und japp, es gibt sehr viel Klone und ich freu mich immer, wenn etwas Neues gespielt wird.
Ich find ja im Kir fällt mir eher auf, das es mir deutlich zu wenige Electro, EBM und Industrial ist *g So sind eben die verschiedenen Wahrnehmungen.
Krass finde ich eher, das manche DJ s dazu neigen sehr strange Übergänge von Industrial zu hmmm ja sogar zu Gothic Gitarrenmukke oder Batcave zu machen. Ich bin da mehr für fließende Sachen, so dass das ein homogener Fluß ist und man nicht abrupt einen kompletten Tanzflächenwechsel vollzieht a la: Tarnfleck und Khakiträger runter und Toupier und Fetz Fraktion rauf. brrr... teilweise unschöne Momente, ich werd gerade warm auf der Tanzfläche, weil nen geiles Lied läuft und steh dann wirklich perplex da.... und ich mag sehr viele Stile. Aber dann auch bitte nicht abrupt.
*lol* Ich bekomme das Gefühl, ihr habt noch nie richtigen Techno gehört, das is nämlich doch noch bissl was Anderes als das was überall läuft, aber klar klingt, das für die Meisten alles gleich.

Ohhh und ich steh auch als eigentlich absoluter Industrial Fetischist drauf, wenn mal 80er oder Alternative läuft... find ich sehr schön auch ein bischen Pop darf s geben, halt eine schöne Mische aus allem was es so gibt.
Wenn die Party auf dem Flyer bestimmte Musikrichtungen angegeben hat, dann will ich diese auch dort hören.
Also nicht wie, wenn man auf einer 80er Party Industrial spielt... ich würd mich zwar freuen, aber Sinn der Sache ist das so garnicht!
Waagenbau find ich auch super, da steht Electro drauf und ist Electro volle Kanne drin ;)
« Letzte Änderung: 17 März 2007, 17:53:35 von frost »
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #77 am: 17 März 2007, 17:31:55 »

Und meckern können Goffs sowieso immer und über alles, das wissen wir auch.

*hihi*
Stimmt.

Sogar über Kritik von Anderen.

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frost

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #78 am: 17 März 2007, 18:02:15 »

Und meckern können Goffs sowieso immer und über alles, das wissen wir auch.

*hihi*
Stimmt.

Sogar über Kritik von Anderen.

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türlich... lästern und meckern ist Volkssport :)   
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #79 am: 18 März 2007, 12:30:26 »

Einem muss ich zustimmen: verläßliche Flyer/Vorankündigungen snd das A und O, um zu entscheiden, ob man zut Party geht oder nicht. Und auch mehr Abwechslung und neues wären toll.

Ansonsten: wir flüchten fast jeden Samstag aus Kiel. Vor zuviel 80er, Batcave und Gitarrenmusik. Wir fahren gern ins Kir und in die Markthalle, weil die Musikauswahl fast immer super ist - für uns zumindest. Und wir kommen aus Kiel, das heißt pro Abend locker auch ~30 Euro Fahrtkosten, plus vorher und nachher eine anstrengende Stunde fahrt. Und ihr weint, dass die Parties zu weit weg sind, und ausprobieren wollt ihr auch nix?

Albern, mMn.
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Nightfae

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #80 am: 18 März 2007, 13:20:35 »

wir flüchten fast jeden Samstag aus Kiel. Vor zuviel 80er, Batcave und Gitarrenmusik.

Vielleicht sollten wir mit Kiel so ne Art Au-pair Ding einführen und uns gegenseitig Goffs ausleihen... :-)

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messie

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #81 am: 18 März 2007, 15:36:18 »

wir flüchten fast jeden Samstag aus Kiel. Vor zuviel 80er, Batcave und Gitarrenmusik.

Vielleicht sollten wir mit Kiel so ne Art Au-pair Ding einführen und uns gegenseitig Goffs ausleihen... :-)

Kai
Bringservice! In beiden Richtungen, wenn der Bus in Kiel angekommen ist, steigen die Kieler ein, um dann wieder gen HH zu gondeln.  ;D

Ok, jetzt mal ernsthaft:

Von Techno ist der schwarze Electro, auch wenn er sich annähert, weit entfernt.
Dennoch, meine Stimme kriegt Drachenkind  :D

GENAU das, was er anführt, fällt mir auch immer wieder auf: Es werden von den Bands die immergleichen Hits gespielt. Auch völlig unabhängig ob Electro oder Wave, es ist quasi immer so! Das langweilt beträchtlich.
Und ist auch für die "Szene" sehr gefährlich: Denn so kann nachwachsendes Volk natürlich auch nichts anderes kennenlernen respektive mögen. Wenn zu 80% Elektronisches läuft, das vom Beat und den Loops her sehr ähnlich gelagert ist, dann gewöhnt man sich mit der Zeit dran. So sehr, dass ein Stück das anders ist, egal welches, dann schlicht nicht mehr als tanzbar wahrgenommen wird. Die Folge? - Alle gehn runter von der Tanzfläche, weil "kannmanjanichdrauftanzen".

Ich wünsche mir gar nicht mal dolle große Innovationen, neue Bands betreffend. So viele gibt es da ohnehin nicht. Aber Stücke abseits der Gassenhauer von bekannten Bands zu bringen peppt m.E. eine Party erheblich auf.
Gerade das beispielsweise macht die Schwarzlicht für mich so gut: Egal ob Electro oder Waviges, es wird eben nicht nur das Abgenudelte gespielt, sondern auch reihenweise Nebensongs.
Da sich viele aber eben schon viel zu sehr an den Einheitsbeat des "modernen" Electro gewöhnt haben, wird für ebenjene eine Party wie die Schwarzlicht wohl doch sehr befremdlich sein. Sehr schade.

Ich würde mir von den Hamburger DJs wünschen, wieder mehr Mut zu haben, keine klaren Trennungen zwischen den Genres zu bedienen ("so, jetzt kommt die Gitarrenzeit ... und jetzt was für die Industrialmenschen ... und jetzt was für die Futurepopleute ..."), sondern auch ruhig ein wenig die Stile zu mischen, ohne dass es den Tanzenden sogar groß auffällt.
Es ist nicht einfach, das. Aber auch im Kir und mitunter auf der Return oben habe ich genau dieses mal beobachten dürfen, und das fand ich sehr spannend.
Leider scheint dies mittlerweile nicht mehr so gewagt zu werden, weil die junge Generation -und ich rede da nun wirklich von extremst junger Generation- mangels Kenntnis sofort von der Tanzfläche flüchtet. Und da sie auf diversen Parties mittlerweile einen recht großen Anteil hat, sind bei auch nur halbwegs unbekannten Stücken die Tanzflächen -leider- ruckzuck gerne mal leer dann.

Es ist ein Teufelskreis: Wen bediene ich? Jene die nur noch den Einheitsbeat kennen und haben wollen und zahlreich kommen, oder jene, die gerade dem Mainstream da draußen entflohen sind und Hunger nach Neuem haben?
Momentan wird erstere Gruppe überwiegend bedient und letztere damit konsequent vergrault.
Wenn das so weitergeht, dann nähern sich die "schwarzen" Parties tatsächlich von der Stimmung wie Musik her immer mehr Mainstreamtechnoparties an, und diese Entwicklung kann und will ich einfach nicht hinnehmen.
Weswegen ich die Alternativparties auch sehr gerne besuche :)

Achja, zum Molotow: Da gab es, denke ich, einen wichtigen Grund für den schlechten Besuch zum Schluss: Mit der Cathetrale Noir fand eben zeitgleich eine Party statt, die dem Molotow eben den Rang ablief. Es lag nicht daran dass die Parties im Molotow schlecht gewesen wären -im Gegenteil!- aber jene in der Prinzenbar sind eben noch einen Tick besser.
Wenn also doch nochmal Parties im Molotow geben sollte, dann besser einen anderen Freitagstermin ausgucken. Könnte helfen  ;)
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #82 am: 18 März 2007, 17:03:40 »

Solang Kir und Return so brummt wie das momentan der Fall ist, wird jeder Veranstalter den Teufel tun an dem Konzept was zu verändern.

Gestern im Kir wars jedenfalls ziemlich gut gefüllt. Die Gegenveranstaltung in der Werkstatt 3 um die Ecke war (jedenfalls gegen 1 Uhr, als ich dort war) eher mager besucht. Auch wenn mir die Musik dort wesentlich mehr zugesagt hat, bin ich ins Kir rüber und dann dort hängengeblieben - weil dort eben was los war. Hamburg scheint nunmal ne Electro-Stadt zu sein.  ::)
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K-Ninchen

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #83 am: 18 März 2007, 17:19:40 »

Hamburg scheint nunmal ne Electro-Stadt zu sein.  ::)

Ja scheint so. Wäre ja eigentlich auch gar kein Problem, wenn es nicht immer genau der selbe Electro wäre (innerhalb des schwarzen Genres)
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Im Falle eines Missverständnisses:
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #84 am: 18 März 2007, 17:31:06 »


Achja, zum Molotow: Da gab es, denke ich, einen wichtigen Grund für den schlechten Besuch zum Schluss: Mit der Cathetrale Noir fand eben zeitgleich eine Party statt, die dem Molotow eben den Rang ablief. Es lag nicht daran dass die Parties im Molotow schlecht gewesen wären -im Gegenteil!- aber jene in der Prinzenbar sind eben noch einen Tick besser.
Wenn also doch nochmal Parties im Molotow geben sollte, dann besser einen anderen Freitagstermin ausgucken. Könnte helfen  ;)

Die Cathedral Noir war aber eigentlich auch sehr leer meines Empfindens nach.
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #85 am: 18 März 2007, 17:44:33 »


Achja, zum Molotow: Da gab es, denke ich, einen wichtigen Grund für den schlechten Besuch zum Schluss: Mit der Cathetrale Noir fand eben zeitgleich eine Party statt, die dem Molotow eben den Rang ablief. Es lag nicht daran dass die Parties im Molotow schlecht gewesen wären -im Gegenteil!- aber jene in der Prinzenbar sind eben noch einen Tick besser.
Wenn also doch nochmal Parties im Molotow geben sollte, dann besser einen anderen Freitagstermin ausgucken. Könnte helfen  ;)

Die Cathedral Noir war aber eigentlich auch sehr leer meines Empfindens nach.

Ich war ja auch nicht da :P Ergo war unten mehr Platz :P

Thomas

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #86 am: 18 März 2007, 19:28:46 »

Zitat von: frost
Krass finde ich eher, das manche DJ s dazu neigen sehr strange Übergänge von Industrial zu hmmm ja sogar zu Gothic Gitarrenmukke oder Batcave zu machen. Ich bin da mehr für fließende Sachen, so dass das ein homogener Fluß ist und man nicht abrupt einen kompletten Tanzflächenwechsel vollzieht a la: Tarnfleck und Khakiträger runter und Toupier und Fetz Fraktion rauf. brrr... teilweise unschöne Momente, ich werd gerade warm auf der Tanzfläche, weil nen geiles Lied läuft und steh dann wirklich perplex da.... und ich mag sehr viele Stile. Aber dann auch bitte nicht abrupt.
Dieser abrupte Wechsel (der früher wesentlich deutlicher Alltag auf schwarzen Partys war als heute) ist mitunter gar nicht mal übel, denn er sorgt dafür, das alle Geschmäcker in akzeptabler Zeit bedient werden.Früher (da, wo alles besser war) gabe es auch viel mehr pauschale Grufti-Partys, auf denen am Abend das ganze Repertoire schwarzer Musik gespielt wurde, und man konnte sich sicher sein, das nach spätestens ein-zwei Songs etwas kam, zu dem man auf jeden Fall tanzen konnte.

In dem Zusammenhang muß ich auch auch mal den Kaiserkeller loben, die Songs dort mögen zwar völlig abgenudelt sein, aber stilistisch ist es gut durchmischt.

Zitat von: frost
Sorry, den Anfangspost finde ich aus meiner Sichtweise einfach nur unglaublich albern.
Ich denke auch, dass sich einfach ganz viele auch gegen Entwicklungen in der Szene und Musik sperren, weil früher war s sowieso alles besser, das wissen wir ja alle *lol*.
Das finde ich eher albern.Wieso muß sich eigentlich alles immer irgenwie entwickeln ? Sind Sachen nur gut, wenn sie im Trend liegen ? Also ich höre gerne 80'er Synthie-Pop, und der ist gut, so wie er vor 25 Jahren gespielt wurde, und da brauche ich keine neuen Remixe und keine Entwicklung irgendwohin oder sonstetwas.Die Mukke darf man gerne als Oldies bezeichnen, aber ich fand diese Oldies schon vor zehn Jahren gut, sie gefallen mir immernoch und werden es vermutlich auch in Zukunft tun.Und ich kenne genug Leute, die das genau so sehen.

Bezüglich des Eingangspost von Drachenkind kann ich zwar seine Vorstellungen nachvollziehen, praktiziere aber schon lange das, was viele hier vorschlagen : um Partys, die mir musikalisch nicht zusagen, einfach einen Bogen machen.
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PlumBum

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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #87 am: 20 März 2007, 03:00:47 »

Ich gebe meine Stimme gegen Techno  :D

Viele die ich kenne, waren ziemlich enttäuscht von den örtlichen schwarzen Partys, weil es eben doch sehr an einen Rave erinnert. Aber ich bin eh mehr für die Metallischen Klänge, im Sinne von elektronisch verstärkten Gitarren...

Für mehr Romantik und weniger Bumms auf Hamburgs schwarzen Partys....
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #88 am: 20 März 2007, 10:25:16 »

Ich gebe meine Stimme gegen Techno  :D

Viele die ich kenne, waren ziemlich enttäuscht von den örtlichen schwarzen Partys, weil es eben doch sehr an einen Rave erinnert. Aber ich bin eh mehr für die Metallischen Klänge, im Sinne von elektronisch verstärkten Gitarren...

Für mehr Romantik und weniger Bumms auf Hamburgs schwarzen Partys....

Schonmal auf nem echten Rave gewesen?
(Ich fang vorsichtshalber schonmal wieder mit dem Kopfschütteln an...)
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Re: Eine Stimme gegen den schwarzen Techno
« Antwort #89 am: 20 März 2007, 10:47:38 »

Das finde ich eher albern.Wieso muß sich eigentlich alles immer irgenwie entwickeln ?
hmmm naja, Stillstand und unkreative Songs, die sich alle wie schon mal dagewesen anhören, haben bisher eher selten dazu verholfen, eine Szene am Leben zu erhalten. ;)
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